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Verzweiflung und Hass

Ein Neues Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Achtung hier wird Misshandlung erwähnt Komplett anzeigen

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Gebrochenes Kind

gebrochenes Kind
 

Nach Halloween vergingen die Wochen bis Weihnachten wie in Flug. Es gab kaum Vorkommnisse, leider konnte Severus Quirinus Quirrell immer noch nichts nachweisen. Zu allen Überflusses hatte Dumbeldore auch noch bestimmt, dass er Weihnachten zuhause verbringen sollte, um dieses lästige Fest zu zelebrieren. Seine Eltern schrieben eine Postkarte aus Hawaii und schickten Geschenke für Harry. Im Gegensatz zu seiner Zeitlinie schienen die Eltern hier noch recht fit und vergnügt zu sein. Von jedem Land und Stadt schickten sie mindestens eine Grußkarte. Er konnte sie schon gar nicht mehr zählen. Aufbewahrt in einer Kiste sollten sie daran erinnern, wie seine Eltern so waren. Sein Vater hatte, das Parasailing für sich entdeckt ein Muggelsport, in dem man an einen Fallschirm über das Wasser gezogen wird, der an einem Motorboot angebracht war. Seine Mutter erforschte gerne Höhlen und liebte es auf hohe Berge zu klettern. Einige Fotos bewiesen die eigentümliche Lebensweise seiner Eltern. Wenn er daran dachte, das er einst in einer Zeit lebte an dem seine Eltern nicht mal annähernd fit genug für so was wahren schockierte ihn diese Änderung. Beide zusammen hatten auch die Leidenschaft mit Haien zu tauchen. Vorzugsweise ohne Schutzkäfig stürzten sie sich in die Fluten umgeben von einigen Weisen Makohai und andere gefährliche Raubtiere des Meeres. Seinem Vater wurde offenbar zwischendurch das Bein angenagt, wie die Mutter es auszudrücken pflegte. Er konnte aber geheilt werden und das fehlende Stück Muskel und Haut wurde wieder hergestellt. Das kam davon, wenn man mit wilden Tieren spielte. Der Große Weise wollte offenbar nur probieren, ob sein Vater schmackhaft sei, nicht lecker genug denn er ließ offensichtlich schnell wieder los. Severus seufzte, seine Eltern riskierten ihr Leben und schienen nicht mal über die Konsequenzen nachzudenken. Sein Sohn meinte nur darauf, dass Oma und Opa so cool sind und niemand sonst so coole Großeltern hatte. Severus stellte nach alter keltischer Tradition einen Weihnachtsbaum und Bock auf und schmückte den Baum. Harry half bei den Vorbereitungen. Natürlich war der kleine sehr neugierig und hätte am liebsten alle Geschenke sofort geöffnet. Doch er musste bis zum 21. Dezember der Tag des Juls warten. Severus hatte eine ganze Woche freibekommen.
 

***
 

Es verging kaum eine Nacht, wo Harry nicht versuchte, die Geschenke zu stibitzen und einen Blick hineinzuwerfen. Severus musste sein Nachtlager vor den Baum ausbreiten. So konnte der Frechdachs nicht mehr zu ihnen. So langsam beschlich ihm das Gefühl, dass sie zu früh die Geschenke aufgestellt hatten. Er horchte auf, ein Tag vor Jul geschah es, ein leises Klopfen ertönte in der Nacht. Er rappelte sich auf und schlürfte zur Tür. Als er durch den Spion blickte, sah er nichts doch wieder hörte er das knock knock. Er überlegte, ob es vielleicht ein Geist gewesen sein könnte. Langsam öffnete er die Tür und linste durch den Spalt entsetzt riss er sie auf.
 

***
 

„Draco was ist passiert.“ Der bleiche Junge war noch weiser als sonst jedoch auch mit blauen Flecken überseht. Er hatte nichts weiter als ein Bettlacken an. Ein Hauself stand neben ihm und hielt die Hand des Jungen.

„Der Meister hat ihm das angetan“ sagte das kleine Wesen, welches ebenfalls in solch ein Bettlaken gehüllt war. „Der Meister war wütend, weil er sagte, das Muggel nicht so schlimm sind und das sie auch ein Recht auf Leben haben. Der Meister hat gesagt … Oh ich darf es nicht sagen sonst muss ich mir wieder die Hände bügeln.“

„Schon gut Dobby du solltest gehen, bevor es jemand merkt.“ Sagte Draco sanft. „Ich erzähle alles.“ Der Hauself verschwand mit einem leisen Puff.
 

***
 

„Er war wütend, als ich sagte, dass die Muggel und Muggelgeborene nicht so übel sind, wie er glaubt und das er sie nur besser kennenlernen soll. Er nahm mir den Zauberstab weg und will nicht, dass ich jäh wieder nach Hogwarts gehe. Papa hat gesagt, dass ich weniger wert bin als ein Hauself. Und das ich, wenn ich mich auf die Seite der Schlammblüter schlage, auch nur bei den Hauselfen leben soll und mit nichts, als ein Laken bekleidet sein darf und ihre Arbeiten verrichten muss. Als ich mich weigerte, sperrte er mich in den Keller und zauberte meine Kleidung weg und er warf mir das zu. Dobby hat mir geholfen er hatte Mitleid, und obwohl er meinen Vater genau so fürchtet, wie ich hat er mich hergebracht. Er wusste, wo sie wohnen. Ich weiß nicht, woher aber er wusste, es. Dobby ist ein guter Elf ein lieber und netter und er hat sich Sorgen gemacht und wollte mich beschützen.“ Severus sah Draco traurig an, auch das war eine der Konsequenzen, die durch seine Zeitänderung geschehen war. Ein gebrochenes Kind das nicht wusste wohin.

„Ok ich werde dich erst mal heilen und einkleiden Harry müsste was Passendes haben. Oder Junge?“ Harry, der durch Dracos Ankunft aufgewacht war, nickte hektisch. „Du kannst erst mal hier bleiben.“ Severus wusste, dass er den Jungen wieder zurückschicken musste. Es gab keinen Kinderschutz in der Zauberer Welt die meisten, dachten, dass die Kinder ihnen gehören dennoch gab es nur wenige, die ihre Kinder misshandelten und diese armen Geschöpfe, hatten niemanden der sie davor bewahren konnte. Wenn er Draco behalten würde, dann zählte es als Diebstahl. Kinder wie Tiere standen im Gesetz unter Besitztümer leider. Ein vorsintflutliches Denken. Er musste mit Albus Dumbeldore darüber reden. Es konnte nicht sein, dass ein misshandeltes Kind wieder zurück musste. Er konnte und wollte es nicht akzeptieren dieser fatale Fehler wurde bereits bei anderen Schülern gemacht. Das Resultat Voldemort eine Frage der Zeit, bis sich ein Kind dazu entwickelte, wenn Draco weiter dem ausgesetzt war, konnte der Junge dasselbe Schicksal erleiden.

„Harry Draco ihr bleibt hier, die Nachbarin wird sich um euch kümmern.“
 

***
 

Seine Nachbarin war nicht begeistert mitten in der Nacht geweckt zu werden genau so wenig wie Dumbeldore vor dem er nun stand.

„Sollten sie nicht zuhause sein?“

„Die Nachbarin kümmert sich um Harry und Draco?“

„Draco?“ Fragte Dumbeldore gähnend. „Er wurde von einem Hauselfen zu mir gebracht. Der Junge wurde misshandelt.“

„Und was soll ich dagegen tun?“

„Wir können ihn nicht zurückschicken.“

„Und ob sie kennen die Gesetzte. Das ist Diebstahl.“

„Ach und was ist mit Sachbeschädigung …“

„Sachbeschädigung greift hier nicht er gehört Malfoy.“ Severus knurrte.

„Das kann nicht wahr sein, Draco ist keine Sache, er ist ein Mensch.“ Severus hätte Dumbeldore am liebsten einen Faustschlag verpasst. „Ich weiß! Aber mir sind die Hände gebunden genau wie ihnen.“ Der Tränke Meister stampfte mit dem Fuß auf. Dumbeldore hob beschwichtigend die Hände. „Ich kann nichts tun. Die Sache sähe natürlich anders aus, wenn er ihnen den Jungen verkaufen oder schenken würde.“ Sagte Dumbeldore und schaute über seinen Brillen Rand, wie er es immer pflegte zu tun, wenn er einen wichtigen Hinweis gab. In Severus ratterte es. Lucius würde niemals seinen Sohn verschenken und verkaufen schon gar nicht.

„Danke dass sie mich angehört haben ich werde jetzt wieder zurückkehren.“

„Ja gut aber bitte aparieren sie draußen. Jedes Mal wenn sie aparieren bringen sie mein Büro durcheinander.“ Severus ließ die Schulter hängen.
 

***
 

Die beiden schliefen bereits in Harrys Zimmer zusammen gekuschelt unter der Decke eigentlich gab es noch ein Gästezimmer, aber anscheinend konnte keiner von beiden in dieser Nacht allein bleiben.

„Der Arme Junge“, flüsterte die Nachbarin. Sie war ebenfalls eine Hexe und hatte zuvor alles erfahren. „Was werden sie tun?“

„Ich werde den Jungen zurückbringen.“ Die Frau sah ihn empört an.

„Das können sie nicht tun.“ „Kristlin was bleibt mir anderes übrig. Ich muss mich den Gesetzen beugen. Aber ich muss ihn ja nicht sofort zurückbringen. Er kann Morgen noch bleiben wir wollen ihm ja nicht Weihnachten versauen aber den Tag darauf bring ich ihn zurück.“

„Sie sind ein Idiot.“ Er seufzte.

„Besser sie gehen.“ Kristlin schnaufte und verließ Severus.
 

***
 

Der Nächste Morgen war aufregend für die beiden, Severus hatte noch ein Geschenk für Draco besorgt. Es befand sich in einer großen Kiste. Aufgeregt Pakten sie alles aus. Harry bekam verschiedene Spielzeuge, während Draco neue Kleidung bekam. Harry teilte seine Spielsachen gerecht zwischen ihnen auf. Diese unglaubliche Güte hatte Severus nie besessen, irgendwas hatte ihn jedoch verändert. Eine Wesenheit, von der er glaubte, sie nicht zu besitzen Güte und liebe. Er lächelte, während die beiden unbedingt die Videospiele ausprobieren mussten. Draco kannte diese Speile nicht, war jedoch bereit es zu lernen. Nachdem Harry ihm die Grundlagen erklärt hatte, waren beide in einem hitzigen Gefecht verwickelt. Severus bereitete den Weihnachtsbraten vor und den Plumpudding. Ein reichliches Fest mal dürfte natürlich nicht fehlen. Da Severus kein totes Tier auf dem Teller haben wollte, gab es einen Braten, der zwar aussah wie eine Gans und dem Geschmack sehr nahe kam aber keiner war. Mit Magie war dies leicht zu bewerkstelligen. Zerschmelzende Margarine gab dem Ganzen noch einen besonderen Geschmack.

„Jungs essen“ Rief Severus.

„Papa wir haben dir was gebastelt. Weil du Draco geholfen hast und weil du der beste Papa der Welt bist und weil du Draco bei uns wohnen lässt. Ich wollte schon immer einen Bruder.“ Ein Schlag in den Magen konnte nicht schmerzhafter sein. „Danke“ Sagte er beinahe gequält und öffnete das Geschenk ein gezeichnetes Bild lag darin. Er selbst war darauf zu sehen, wie er den alten Malfoy kräftig einen Tritt in den Allerwertesten verpasste. Er schmunzelte. Leider war dieses Bild alles andere als zutreffend, wenn er nur Wüste was er tun konnte. Draco musste morgen wieder zurückkehren. Doch zuerst gab es einen Festschmaus.

„Klar kannst du bleiben für immer.“ Sagte Harry auf die Frage des Malfoy Jungen. Severus hustete.

„Was?“ rutschte es ihm unüberlegt heraus.

„Er darf doch bleiben.“ Er wurde mit großen fragenden Kinderaugen angesehen.

„Es geht nicht.“ Sagte Draco und rettete, so Severus, aus der misslichen Lagen. „Ich muss zurück, sonst wird Severus wegen Diebstahl nach Askaban geschickt. Ich gehöre Lucius. Er kann nichts dagegen tun.“

„Papa?“

„Draco diese Nacht bleibst du noch hier, Morgen bring ich dich zurück.“

„Das kannst du nicht tun er wird ihn umbringen.“ Sagte Harry verzweifelt.

„Und, wenn schon lieber bin, ich tot.“ Severus blutete das Herz. Der Junge war bereit zu sterben. Und das damit er der Größte und beste …

„Natürlich.“ Sagte er laut.

„Was soll daran natürlich sein.“

„Ich bin Auror! Draco ich habe einen Plan!“
 

***
 

Harry und Draco wurden völlig in den Plan eingeweiht ob er funktionierte wusste er nicht. Severus läutete die silberne Glocke. Das Tor blieb ihm zunächst verschlossen. Dobby der Hauself öffnete und wurde bleich.

„Ich will zu deinem Meister“ sagte Severus herablassend. Dobby lief gebeugter als sonst, es verging keine Minute, bis Lucius lockeren Schrittes auftauchte und einen Blick auf Draco warf. „Ich hab das da gefunden, ich dachte der gehört zu ihnen.“

„Du wertloses Stück Dreck. Wie konntest du es wagen.“ Malfoy hob seinen Gehstock und wollte zuschlagen. Severus Pakte den Stock und verhinderte die Prügel Strafe. „Du wagst es.“ „Na na na so ein Gefühlsausbruch von einem so einflussreichen Mann. Jemand mit ihrer Stellung sollte eigentlich wissen, wie man sich in der Öffentlichkeit benimmt.“ Lucius schnauft. „Aber es scheint so, als würde dieses armselige Ding sie zu sehr belasten. Ich könnte sie von dieser Last befreien.“ Lucius lachte.

„Als ob ich ihnen dieses Kind gebe.“ Er Pakte Dracos‘ Arm und zog ihn ins Haus. Dann gab er dem Knaben einen Stoß, sodass er zu Boden stürzte.

„Draco hol deine Sachen, wir gehen.“ Befahl Severus.

„Das werden sie nicht.“

„Ach ja. Ich sag’s mal so jemand der mit seinem Besitz nicht besser umgehen kann verdient ihn nicht.“

„Ich werde verhindern, dass sie ihn mitnehmen.“

„Du und welche Arme. Mad eye Moody“ Ein alter Zaubrer mit künstlichem Auge ein künstliches Bein und Arm kam zum Vorschein. „Was meinen sie, wie lange brauchen sämtliche Auroren um hier aufzutauchen.“

„Hm … 2 Minuten höchstens 5.“

„Wollen sie mir etwa drohen?“

„Nun Ja ich sag mal so ich bin bereit die gesamte Auroren Armee zu mobilisieren und ihr Grundstück und Haus bis auf den letzten Stein auseinanderzunehmen. Ich drehe jeden Stein um persönlich, wenn es sein muss. Und ich bin verdammt sicher, dass wir was finden, für das sie garantiert nach Askaban kommen werden! Lucius Malfoy! Moody!“

„Ich nehme einige Energien schwarz magischer Gegenstände wahr.“ Sagte Moody, während sein künstliches Auge wild umherblickte.

„So dann sollten wir den anderen Bescheid geben.“ Severus hielt inne und betrat das Haus. „Natürlich könnten wir die Angelegenheit vergessen nicht war Moody.“ Der Zaubrer nickte zustimmend. „Und was ist ihre Bedingung?“

„Sie händigen mir Draco aus.“ Malfoy wollte etwas sagen. „Natürlich werden sie weiterhin für alle Kosten aufkommen.“

„Was? Sie …“ Moody zog den Zauberstab. Auch Severus zog den seinen. So wie der alte Malfoy.

„Wollen sie sich wirklich mit Auroren anlegen.“ Dem alten Malfoy entwich die restliche Farbe aus dem Gesicht, er stolperte zurück. „Ich hätte kein Problem ihnen einen Crutio aufzuhalsen “ sagte Severus und erntete einen erstaunten Blick von Moody.

„Das wagen sie nicht.“

„Wollen sie es herausfinden?“ Severus Augen wahren noch schwärzer als sonst. „Legen sie es nicht drauf an. Wie lautet die Strafe für den Angriff auf Auroren?“ „Askaban und Tod durch die Dementoren.“ Beide näherten sich den nun am Boden liegenden Mann und hatten bedrohlich ihre Zauberstäbe auf ihn gerichtet.

„Ok Ok sie können ihn haben.“

„und die Kosten?“

„Ja ich zahl alles.“ Severus hatte auf die Feigheit des bleich Haarigen vertraut. Offenbar war dies nicht geändert worden. „Bitte bitte.“

„Sagen sie es. Sagen Sie es laut so das alle es hören.“

„Ich schenke ihnen mein Sohn und bezahle alle Kosten.“ Severus lies ein Papier erscheinen und eine goldene Feder.

„Unterschreiben.“ „Was?“

„Hören wir etwa schlecht unterschreiben.“ Der Alte Malfoy japste und unterschrieb das Dokument damit war es besiegelt. Das Eigentumsrecht wurde Severus zugesprochen.

„Draco hol deine Sachen. Moody hilf ihm wir wollen nicht, dass hier etwas schief geht.“ Moody nickte und machte sich auf den Weg. Narzissa Malfoy kam dazu, als sie wissen wollte, was los war. Machte Severus unmissverständlich klar, dass er den Jungen mit sich nehmen würde. Er hielt ihr das Formular hin, es fehlte noch ihre Unterschrift. Der Frau musste er nicht drohen. Sie setzte bereitwillig ihren Namen auf das Papier. Wahrscheinlich litt sie selbst unter den Herrischen Malfoy oder ihr wurde klar, dass ihr Kind vor diesen Mann geschützt werden musste. Als alles gepackt war, kam Moody mit den deprimierten Jungen hinunter. Severus konnte genau in dessen Gedanken sehen, was nicht stimmte.

„Soweit ich weiß haben sie noch Dracos Zauberstab sie werden ihn den Jungen zurückgeben. Freiwillig oder …“ Luzius holte das nützliche Holz hervor und warf ihn vor Severus’ Füssen.

„Nehmen sie ihn und verschwinden sie.“ Ein selbstgefälliges Grinsen konnte sich Severus nicht erwehren.

„Sie sind eine Schande für die Magisch begabten. Draco nimm deinen Zauberstab. Wir gehen.“ Der Junge nickte. Als sie das Haus verließen, wand sich der Knabe noch mal um und bohrte seinem Vater mit herausgestreckter Zunge eine Nase. „Danke Moody.“

„Ja danke, das war echt dufte alter.“ Moody sah Draco brummig an und fing schließlich an zu lachen. „Wir könnten den alten Malfoy immer noch melden und …“

„Nein Moody wir sollten ihn nur im Auge behalten.“

„Naja wenigstens haben wir dem einen ordentlichen Schrecken eingejagt. Ok auf die Besen und dann los.“ Draco flog mit Severus während Moody den beiden Gesellschaft leistete. Nicht nur, weil er einer der besten Freunde von Severus war, etwas das ihn ziemlich überraschte, da Moody eigentlich niemanden mochte und sie in seiner Zeitlinie spinne feind wahren Moody musste auch Wache schieben nur für den Fall des der alte Malfoy ihnen hinterher jagte. Durch einem Zauber blieben sie von allen verborgen. Severus hätte auch Apparieren können jedoch mochte Moody es nicht. Um es in seinen Worten auszudrücken: Das Aparieren geht mir auf den Sack. Eine Anspielung daran, dass er beliebte Teile der Anatomie beim ersten Mal verloren hatte. Seitdem nutzte er diese Fähigkeit nicht mehr. Da Draco extrem erschöpft und müde war, durfte er vorne auf den Besen sitzen Severus hielt ihn zwischen seinen Armen und hatte den Jungen seinen Umhang umgelegt. Die warme Sonne kämpfte gegen die Eisheiligen, verlor jedoch spürbar. Weiter oben in den Wolken viel Schnee, der als Regentropfen zu Boden prasselte. Die beiden Auroren schützten sich und das Kind vor den Regen der Zauber wies nicht nur das eisige Nass ab, sondern hatte auch eine wärmende Funktion. Draco fühlte sich anscheinend sowohl das er in Severus armen einschlief.
 

***
 

„Du holst dir auch immer die akutesten Kinder ins Haus oder?“ Fragte Moody, nachdem er feststellte, dass der Malfoy Junge eingeschlafen war.

„Hättest ja nicht mitkommen brauchen.“ Flüsterte Severus verbissen.

„Und den Spaß verpassen?“ Moody grinste breit. „Der hat ganz schön blöd geschaut, als ich da auftauchte.“ Severus lachte in sich hinein und nickte bestätigend. Nach einer schirren Unendlichkeit erreichten sie ihr Ziel. Severus bedankte sich bei Moody und wünschte den Exzentriker einen guten Flug. Draco ließ sich durch das Landen absolut nicht wecken wie ein Toter ruhte er in Severus Armen. Die Koffer von Draco hatte Severus bereits nach Hause gezaubert, so hatte er weniger Ballast. Er klopfte mit seinem Fuß gegen die Tür, sofort wurde sie geöffnet. Harry wollte etwas sagen doch Severus bedeutete ihn mit einen zischen leise zu sein. Er brachte Draco in sein neues Heim ein Gästezimmer, dass noch einiges an Umgestaltung brauchte, damit sich der Junge wohlfühlte. Er legte den Knaben auf das Bett und deckte ihn zu.

„Ist er krank?“, flüsterte Harry.

„Nein er ist nur müde. Lassen wir ihn schlafen.“ Harry nickte und schlich auf Zehenspitzen hinaus. Severus folgte ihm und schloss leise die Tür. Leider knarzte diese.

„Pssst Tür, Draco schlaft, sei leise.“ Sagte Harry streng und funkelte diese zornig an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
als Moody plötzlich mit mischte war ich selbst ziemlich überrascht er war eigentlich nicht geplant aber das hier hat sich zu was eigenes entwickelt. Komplett anzeigen

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