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Liebe auf Abwegen

von

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Blume der Liebe mitten in der Dürre

(Song Sarah Connor wie schön du bist)
 

Jeder redete auf uns ein, trotzdem waren wir so allein. Jeder sieht so traurig aus, wir nehmen uns in den Arm und lassen es endlich raus.

()
 

Hopes Sicht:
 

Nacheiner gefühlten Ewigkeit, die ein kribbeln und Freiheitsgefühl in mir aus lösten ließ mich Dino wieder zu Boden. Ich schaute ihm tief in seine Smaragdgrünen Augen, wie sehr hatte ich sie vermisst und nun konnte ich ihn endlich wieder sehen.

Ich wusste überhaupt nichts von ihm, dennoch hatte ich das Gefühl ihn ewig zu kennen.
 

(Song Sarah Connor wie schön du bist)
 

In seinen Armen ließ ich alles raus, den ich wusste er war in der selben Situation wie ich auch und sind beides dort wo wir jetzt sind. Ich fühlte genau, was der Krieg mit uns beiden macht.
 

Doch wenn er lacht kann ich es sehen, ich sah nur ihn und das als genauso einen Menschen wie jeder andere es auch war. Mir war es egal das er ein Drachenmann war, den mit all seinen Farben und seinen Narben in seinem Herzen.

Wir fühlten absolut gleich, ich konnte genau sehen und das trotz seiner Schutzmauer die er um sich gebaut zu haben sein schien.

()
 

Ich hatte immernoch Zweifel, denn schließlich waren wir Feinde und ich durfte nein ich konnte mich nicht verlieben. Mein Herz schien bei dem Gedanken stehen zu bleiben und ich wurde traurig.

Die ganze schöne kurze Zeit, sollte mein Kopf schon vergessen zu haben und mein Herz zu über reden sich darauf nicht ein zu lassen, aber es wollte nichts davon hören.

Es fühlte,
 

was es fühlte und wollte sich nicht beirren lassen.
 

Wo sollte dies alles hinführen?
 

Ich konnte es nicht beantworten.
 


 

Dinos Sicht:
 

Mir wurde vom drehen schon richtig schwindelig und so ließ ich Hope von meinen Armen runter.

Ich schaute ihr tief in ihre Augen, wunderschöne violette Augen, wie ich sie vermisst hatte und dieses warme leuchten aus ihrem Herzen, war wie Balsam für meine Seele. Wir hatten das selbe durch gemacht und ihr Herz schien genauso voller Narben zu sein, wie mein eigenes.
 

Nur mit ihrem Blick schien sie schon welche zu füllen und dies machte mir etwas Angst.
 

(Song Sarah Connor wie schön du bist)
 

Denn jeder redete auf mich ein, trotzdem war ich so allein und sie sah so traurig aus.

In ihrem Arm ließ ich alles raus,
 

denn sie spendete mir Trost und Geborgenheit.

()
 

Was machte nur mein Herz mit mir?
 

Ich durfte mich nicht in einen Menschen verlieben, es durfte einfach nicht sein und ich werde es auch nicht!

Beschloss ich, doch nachdem Entschluss fühlte ich mich richtig mies.

Was war das?

Wieso konnte ich die Gefühle zu ihr nicht töten?
 

Sie sah mich so tief an, als würde sie mir in die Seele schauen um diese zu heilen und
 

was wäre daran so falsch?
 

Ich wollte sie einfach nicht lieben, es würde keiner verstehen
 

und wie sollte es gehen?

Immerhin waren wir Feinde!
 

Doch meine Seele, mein Herz entschieden gegen meinen Kopf und nahmen Hope nochmal in den Arm.
 


 

*Erzähler*
 

Diese so junge und unschuldige Liebe,
 

hatte sie überhaupt eine Chance?
 

Keiner der Beiden hätte diese Frage beantworten können und trotzdem verliebten sie sich unbewusst in einander.
 


 

Hopes Sicht:
 

Dino nahm mich plötzlich erneut in den Arm und ich war etwas überrascht, aber genoss den Moment sehr. In meinem Bauch kribbelte es überall, die raue und doch so weiche Haut war so angenehm.
 

Der Duft in meiner Nase ich nahm nochmal einen tiefen Atemzug davon, ich hätte ihn am liebsten ewig gerochen und ich konnte ihn auch nie vergessen.
 

Ich fühlte mich wieder wie das Kind von damals, nur das ich dort nicht so intensive Gefühle für ihn hatte.
 


 

Dinos und Hopes Sicht:
 

Wo sollte dies nur hinführen?
 

Unsere Eltern würden diese Liebe niemals akzeptieren und nochmals so lange von einander getrennt zu sein. Würden unsere Herzen und Seele nicht dulden, sie würden vor Kummer vergehen.
 

Wir mussten uns wieder sehen, soviel stand fest und nichts mehr auf dieser Welt würde das Vorhaben scheitern lassen. Klar wir hatten es uns, für uns selber damals schon geschworen und nicht eingehalten. Diesmal musste es anders laufen, dies stand fest
 

nur die Frage wie?
 

Die wussten wir selber nicht zu beantworten, wir hätten versuchen können den anderen zu vergessen doch es würde uns niemals gelingen. Unsere Herzen wussten es und wir merkten es, es gab keinen Ausweg mehr.
 

Denn wir hatten auch ein recht glücklich zu sein und dies waren wir anscheinend nur zusammen, also würden wir es einfach schaffen müssen!
 

So beschlossen wir, tief in der Hoffnung es würde nicht allzu lange dauern, uns hier wieder zu treffen sobald es so ruhig war wie heute.
 

Nur wann würde dies sein?
 

Konnten wir wirklich so lange warten?

Denn wir konnten auch keinen Kontakt halten nach her würde jemand etwas merken und dies wollten wir nun wirklich nicht.
 


 

Dinos Sicht:
 

Ich ließ Hope los und sie ließ mich los.

Dann gab ich ihr zum Abschied einen Kuss auf die Stirn und

sagte, „komm gut Heim und auf bald.“
 

Drehte mich um und ging zum Schloss zurück,
 

mein Herz seufzte schon jetzt vor Sehnsucht und

wie sollte es nur werden, wenn wir unser länger nicht mehr sahen?
 

Ich versuchte den Gedanken zu vergessen und drehte meinen Blick um noch einen Blick auf Hope zu erhaschen.
 


 

Hopes Sicht:
 

Nachdem ich Dino los gelassen habe, gab er mir einen Kuss auf meine Stirn und seine Lippen fühlten sich so sanft und warm an.
 

Ob ich ihn wohl jemals küssen werde?
 

Er sagte mir ich solle gut nach Hause kommen und das wir uns bald wiedersehen werden. Ich hoffte es so sehr, aber sie würde wohl keine Wirklichkeit werden und das war mir mehr bewusst als mir lieb war.
 

Mein Herz wurde so schwer bei dem Gedanken,

wieso musste es nur so schwer sein?
 

Er drehte sich um und lief in die Richtung aus der er gekommen war. Dabei drehte er noch einmal den Kopf zu mir, in mir wurde alles warm und ich merkte wie ich rot im Gesicht wurde.

Er schien mich wirklich sehr zu mögen, es freute mich sehr denn ich mochte ihn auch sehr.
 

So lief ich also nach Hause zurück und erst im Morgengrauen kam ich dort auch an.

Ich schlich mich so unauffällig es ging in mein Zimmer zurück, zog meine Schlafsachen an und ging ins Bett.
 


 

Dinos Sicht:
 

Ich schaute Hope noch ein paar mal nach, bis ich sie nicht mehr sehen konnte und lief dann nach Hause zurück.

Immerhin musste ich mir sie genau einprägen und oft sehen, denn ich wusste nicht wann ich sie das nächste mal sehen würde.
 

Die Sonne stand schon relativ hoch als ich nach Hause kam und so schlich ich mich in mein Zimmer zurück.

Zog mir meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett hinein. Ich machte meine Augen zu in der Hoffnung noch etwas schlafen zu können.
 

Doch dies sollte sich schwieriger gestalten, wie ich gedacht hatte den mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf und dies war Hope. Meine Gedanken kreisten und kreisten doch ich fand keinerlei antworten.
 

Wie sollte dies alles funktionieren?
 

Was zog mich so magisch zu ihr?
 

Wie so schien ich sie schon so lange zu kennen?
 

Warum führten unsere Reiche Krieg?
 

Diese Frage konnten mir meine Eltern nicht beantworten oder sie wollten es nicht und meine gelesenen Bücher gaben mir darauf ebenfalls keine Antworten.
 

Wieso musste ich mich aus gerechnet in sie verlieben?
 

Es hätte doch jede andere Drachenmenschenfrau getan, aber nein mein Herz entschied sich für einen Menschen.
 

Was wollte mir das Schicksal sagen?
 

Konnte es nicht einfacher sein?
 


 

*Erzähler*
 

Was Dino allerdings nicht wusste war Hope dachte genauso nach wie er und hatte die selben fragen im Kopf.

Sie waren sich viel ähnlicher, wie sie sich eingestehen wollten und ihre Seelen wussten genau was sie wollten.
 

Es war die Nähe des jeweils anderen und dies wurde ihnen immer schmerzlicher bewusst.
 

Den die Tage an denen es keine Kampfgeräusche gab wollten einfach nicht kommen.
 

Ihre Herzen weinten umeinander und wurden für andere wie aus Stein. Es hatte hier kein anderer Platz in den Herzen, da konnten die Eltern noch so sehr versuchen sie verkuppeln zu wollen.
 

Den jeglicher Versuch wurde schon im Keim erstickt und das verliebt sein zu dem jeweiligen anderen schien von mal zu mal schwächer zu werden.
 

War die so junge Liebe schon vorbei bevor sie überhaupt beginnen durfte?
 


 

Hopes Sicht:
 

Die Zeit verging ein Tag schien so trostlos und leer zu sein wie jeder andere davor auf. Immer die gleichen Geräusche, die gleichen Bilder und die eintönigen Aufgaben die ich als Prinzessin des Landes zu tätigen hatte.
 

Mein Name sollte wohl für Hoffnung stehen,
 

aber welche Hoffnung hatten meine Eltern mit mir verbunden?
 

Es gab nichts was ich zu verändern vermochte und doch sahen mich alle voller Erwartungen an.
 

Meine Eltern versuchten mich immer wieder mit einem Prinzen aus irgendeinem Königreich mit denen wir nicht im Krieg waren zu verkuppeln.
 

Doch mein Herz liebte nun mal Dino,

egal wie sehr ich mich anstrengte,

wollte es mir nicht gelingen jemand anderen zu lieben.
 

Ich hatte schon den Ruf der Prinzessin mit dem Herz aus Stein,
 

es war mir ehrlich gesagt egal was sie dachten und es interessierte auch niemand was ich dachte oder fühlte.
 

Für sie war ich nur ein hübsches Püppchen, was am Besten den Mund hielt und hübsch auszusehen hatte.

Dann wäre ich in ihren Köpfen die perfekte Prinzessin gewesen, doch
 

(Song Andreas Bourani Hey)
 

jeder hier zu allem schweigt,

das Leben mir noch ne Antwort schuldig bleibt.

Mein Gefühl schien mir nichts anderes zu sagen wie,
 

nein
 

es ging auch nicht vorbei,

nicht vorbei

und ich war vielleicht

zu hart zu mir selbst.
 

Es war nie in Ordnung wenn ich falle und das leere Gefühl in mir war nicht vergangen.
 

Alles hier und jetzt war so Sinnlos,
 

ich hatte bei meinen Nachforschungen und von meinen Eltern noch zu irgend einer Frage irgend etwas heraus gefunden.
 

Es schien auch keine Antworten auf meine Fragen zu geben, ich konnte sie einfach nicht erkennen.
 

Selbst die Liebe zu Dino schien zu erlöschen,

vielleicht war ich wirklich eine Prinzessin mit einem Herz aus Stein

und nur die Zeit würde mir vielleicht helfen ihn für immer zu vergessen.
 

Vielleicht würde der Schmerz der Sehnsucht zu ihm vorbei gehen,
 

es geht bestimmt vorbei,
 

es geht vorbei,
 

versuchte ich mir selber ein zu reden.

()
 

Es huschte eine Träne über meine Wange, nur wenn ich daran dachte musste ich weinen und ich musste doch stark sein.
 

„Eine starke Prinzessin, für ein starkes Königreich“, trichterte mir mein Vater immer wieder ein.
 

(Song Andreas Bourani Hey)
 

Um mich herum zerbrach so ziemlich alles, woran ich jemals Geglaubt hatte und doch ging es weiter für mich.
 

Es hielt mich hier absolut nichts mehr fest, ich musste endlich meinen eigenen Weg gehen und sollte endlich die Scherben dieses Königreiches sehen.
 

Wir hatten lange genug auf ihnen gestanden!
 

Es musste endlich etwas passieren!
 

Doch meine Angst hielt mich davon noch ab,

ich war einfach noch nicht stark genug

und in der Enge dieser Mauern eine Gefangene.

()
 


 

Dinos Sicht:
 

Wie lange sollte ich noch warten, bis ich meine Hope endlich wieder sah und es war jetzt schon eine Ewigkeit.
 

(Song Juli Elektrisches Gefühl)
 

Ich fühlte mich wie atemlos und ferngesteuert,
 

die Sorgen unseres Reiches schienen alle auf meinen Schultern
 

zu liegen,
 

es war so schwer.
 

Ich machte immer das Selbe,

zu hören,

unterschreiben,

Armeen lenken,

hübsch Aussehen und unserer Land vertreten.
 

Für sie war ich eine Marionette die man steuern konnte,
 

ich spürte mich schon selbst nicht mehr
 

und es gab nur eine Person die mir so ein elektrisches Gefühl gab.
 

Es war als wäre ich endlich Lebendig,
 

doch es wurde von Tag
 

zu Tag schwächer
 

und ich musste endlich
 

ins kalte Wasser spring,
 

damit ich wieder merke,

dass ich am Leben bin.
 

(Song Andreas Bourani Hey)
 

Hier würde ich für mein Leben,
 

sowieso keine Antworten kriegen und ich kann hier nicht so weiter machen.
 

Der klägliche Versuch meiner Eltern mich zu verheiraten,
 

scheiterte immer und meine Seele wusste warum.
 

Ich konnte Hope nicht aus meinem Leben ziehen lassen,
 

nein

()
 

es war zu hart für mich selbst und für meine Seele war es nicht okay wie ich hier zerfiel.
 

Das Warten hatte ich so satt, beim nächsten roten Mond werde ich einfach zu Hope gehen und das brennen in meinem Herzen nach ihr endlich stillen.
 


 

Hopes Sicht:
 

Vor was hatte ich bitte so eine Angst?
 

Ich wollte immer glücklich sein, mit Dino konnte ich es
 

und nun traute ich mich nicht?
 

(Unheilig Geboren um zu Leben)
 

Es fiel mir sehr schwer ohne Dino zu leben,

an jedem Tag
 

und zu jeder Zeit dachte ich nur an ihn.
 

Doch ich musste für mein Königreich immer alles geben, ich dachte oft zurück an das was da zwischen uns gewesen ist.

Ich stelle mir vor das er hier an meiner Seite zu mir stand
 

und ich endlich nicht nur eine Hülle war.
 

Ich wollte endlich mein eigenes Leben führen,

ich wurde gelenkt,

geführt und getrieben.
 

Was ich wollte interessierte hier niemanden.
 

Mein Leben war mir dafür echt zu schade, ich war doch nicht nur hier in dieser Welt um als leere Hülle herum zu laufen.

Der rote Mond hatte mich wie durch ein Wunder zu Dino geschickt, ich konnte doch nicht nur für die Anderen Leben und nur für einen Augenblick.
 

Es würde nicht leicht werden für ihn hier neuen Platz um schaffen,
 

aber es musste möglich sein und ich wollte endlich diese Last von meinen Schultern und Herzen nehmen.

Ich wollte meine eigenen Träume und Vorstellungen für meine eigene Zukunft haben, nicht die schwere Zukunft die mir meine Eltern auf zu bürgen versuchten.
 

Mein Entschluss stand fest beim nächsten roten Mond werde ich zu Grenze gehen und meine eigene Zukunft gestalten. Ich fühlte mich nach dieser Entscheidung schon deutlich besser und es fühlte sich so gut an.

()
 

Ich konnte also doch mutig sein,
 

stark und für meine eigenen Dinge stehen und doch musste ich später dieses Land führen. Trotzdem wollte ich auch zufrieden sein, eine zufriedene Königin und dies machte doch auch ein glückliches Reich aus.

Oder etwas nicht?
 

So Schritt ich selbstbewusst zu meiner Mutter und erklärte ihr,

„Mutter ich muss mit Ihnen reden,

ich habe all die Jahre still schweigend diesen für mich sinnlosen Krieg mit angesehen.

Nun werde ich nicht länger meinen Mund halten.“
 

„Tochter schweig!“, unterbrach sie mich streng.
 

„Nein,
 

ich habe lange genug geschwiegen, nicht mal ihr wisst wozu wir diesen Krieg führen und konntet es mir auch nie beantworten.
 

Wieso heiße ich eigentlich Hoffnung?
 

Wenn es für dieses Reich eh keine zu geben schien“, sprach ich weiter.
 

„Ich sagte du sollst schweigen, ich wünsche nichts weiter von dir zu hören und nun geh auf dein Zimmer“, antwortete sie nun noch strenger mit einer leichten Trauer in der Stimme.
 

Innerlich kochte ich vor Wut, aber ihr schien das ganze doch näher zu gehe wie ich all diese Jahre gedacht habe. Für mich war sie immer die starke, kalte Frau und nun bekam ich ein ganz anderen Eindruck von meiner eigenen Mutter.
 

Hatte ich mich zu wenig für Sie interessiert?
 

Ich hatte Sie bisher nie weinen gesehen, jetzt schien Sie so traurig zu sein
 

und ich lag ich etwa falsch?
 

Nein,
 

ich war vielleicht zu hart zu Ihr und zu mir aber ich war kein Kind mehr.
 

Ohne ein weiteres Wort ging ich auf mein Zimmer, kurz schaute ich mich um und bemerkte wie all die Jahre des Krieges Ihr Gesicht gezeichnet hatten.

Es stimmte mich etwas traurig,

wir hatten so wenig von einander und kannten uns kaum.
 

Dennoch bedeutete Sie mir alles, meine geliebte Mutter und dies würde sich niemals ändern.
 


 

*Erzähler*
 

Dino und Hope hatten sich nun also doch getraut zu ihren eigenen Gefühlen zu stehen und sich den Alltag im Schloss nicht mehr bieten zu lassen.
 

Sie waren eigen ständige Köpfe und dies bewiesen sie nun, der Krieg hatte nun schon so lange an gedauert

und niemand konnte genau sagen wieso eigentlich.
 

Sie wollten endlich Frieden in den Reichen, den 19 und 18 Jahre ihres Lebens war für sie lange genug.
 

Der nächste rote Mond sollte es also werden, da würden sie sich endlich wieder treffen wollten und ob es Ihnen gelingen wird, das entscheidet alleine die Zeit und ihr Schicksal.
 


 

Dinos und Hopes Sicht:
 

Endlich war es soweit ein weiteres Jahr war ins Land gezogen und nun in dieser Nacht würde es passieren. Der Mond würde wieder rot werden und unser Schicksal wird entscheiden ob wir uns endlich wieder sahen.
 

Unabhängig von einander beschlossen wir doch zur selben Zeit, in dieser Nacht zur Grenze zu laufen und nichts konnte uns daran hindern. Soviel stand für uns fest,
 

die Sonne ging heute gefühlt besonders langsam unter.
 

Den nur die Nacht würde uns genügend Schutz bieten um nicht entdeckt zu werden und dies wollten wir auch um jeden Preis vermeiden. Das Vorhaben sollte ja nicht schon scheitern bevor es überhaupt angefangen hatte.
 

Die Sonne verschwand mit ihren letzten Strahlen vom Firmament.
 


 

Dinos Sicht:
 

Ich zog mich an und schlich durch die Gänge des Schlosses. Langsam kam ich voran, unsicher schaute ich mich um, denn ich wurde stärker bewacht wie jeder Schatz im Haus und ich wollte es nicht riskieren bemerkt zu werden.
 

Noch die letzte Tür und endlich stand ich draußen, ich nahm einen kräftigen Atemzug.
 

Es fühlte sich toll an, hoffentlich würde die Macht des roten Mondes und zusammen führen und ich meine Hope in die Arme schließen können. Diese Macht habe uns wohl schon zweimal zusammen geführt,
 

wieso sollte es nicht auch ein drittes mal gelingen?
 

(Song Lass jetzt los- let it go Helene Fischer)
 

Ich lass einfach los,
 

lasse los das Gefühl und die mystische Macht sind Grenzenlos,
 

es ist wird Zeit nun bin ich bereit und egal wie der Sturm hinter wird.
 

Es war auch meine Zukunft,

ich wollte sie selber bestimmen und werde den Schmerz den ich so lange in mir trug endlich begraben.

Niemand wusste wie ich wirklich fühlte und keiner würde mir so tief in meine Seele blicken wie Hope es tat.

Ihr musste ich mein wahres ich nicht zeigen, den sie würde es kennen und fühlen.

()
 

Wir waren uns noch immer so fremd und doch verband uns dieses unsichtbare Band.
 

(Song Lass jetzt los- let it go Helene Fischer)
 

Ich lief einfach los,
 

lief einfach los,
 

die Macht, die mich zog war so stark.

()
 


 

Hopes Sicht:
 

Ich war so einsam und ich wollte endlich das mein Herz glücklich ist.

So zog ich mich an und ging einfach zum Tor ohne darauf zu achten, ob mich jemand sah.
 

(Song Juli Elektrisches Gefühl)
 

Es war wie ferngesteuert der rote Mond zog mich magisch an und ich rannte Atemlos hinaus.
 

Dieses Leben bisher war wie weck getreten

ich spürte mich selbst nicht mehr und dieses elektrische Gefühl in mir zeigte mir das ich am Leben.
 

Ich ließ mich einfach fallen,

mein Herz pulsierte bis zum Hals

und ich fühlte mich so gut.
 

Endlich war ich zufrieden,

jetzt musste ich nur noch Dino wiedersehen und ihn an meiner Seite wissen.

Mein Körper fühlte sich durch das ganze Kribbeln,

in mir nicht nur wie eine Hülle an.

Ich war tatsächlich lebendig,

ich lebte und dies ab jetzt mein eigenes Leben.

()
 


 

*Erzähler*
 

Diese zwei liefen zur Grenze der Länder. Sie Riesen sich einmal ihre Augen, ob sie auch nicht träumten und rannten aufeinander zu.
 

Dann nahen sie sich in die Arme und ließen einander eine Weile nicht mehr los.
 


 

Dinos und Hopes Sicht:
 

Die Umarmung fühlte sich so gut an, keiner von uns dachte nur daran den anderen los zu lassen.
 

Wir fühlten uns so gut,

der ganze Kummer,

der Schmerz,

die Sehnsucht

und selbst das brennen in unseren Seelen schien zu erlischen.
 


 

Dinos Sicht:
 

Mein Körper genoss jede Sekunde mit ihr,

ich speicherte ihren Duft,

ihre weiche Haut,

die mollige wärme in mir.

Wie sehr ich sie eigentlich vermisst hatte merkte ich erst jetzt so richtig.
 

Eigentlich wollte ich sie gar nicht mehr los lassen,

doch eine andere Kraft in mir wollte sie endlich auf den Mund küssen.

So löste ich auch wenn es mir sehr schwer viel die Umarmung,

sollte ich sie wirklich küssen?
 

Ich zögerte kurz, schaute ihr in die leuchtenden violetten Augen und spürte ihre so harmonische Aura.

Wozu sollte ich noch warten?

Hatte ich nicht lange genug gewartet?
 

Dann schloss ich doch meine Augen und näherte mich langsam Hopes Lippen und gab ihr schließlich einen Kuss auf den Mund.
 

Die Zeit schien anzuhalten, mein Kopf war leer,

meine Seele war bei mir angekommen

und ab jetzt würde nur ihr ihr allein mein Herz gehören.
 

Sie würde es bestimmt nicht brechen,

was aber wenn doch?

Könnte ich damit leben?

Ich wusste es nicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Klammer () deutet an wo das Lied aufhört Komplett anzeigen

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