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This is what dreams are made of

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,
ein kurzes Kapitel, vergebt es mir, ich habe heute einen neuen Job angefangen und daher wenig Zeit aber ein kleines bisschen um euch die Wartezeit zu verkürzen.

Lg Annie Komplett anzeigen

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Die anderen konnten gar nicht so schnell gucken, wie Makoto zur Tür gestürmt war, diese aufgerissen hatte und der Schwarzhaarigen schluchzend in die Arme fiel. Mit einem milden Lächeln umarmte die Schwarzhaarige die Brünette und hielt sie einfach fest. „Was tust du hier?“, mit einem Daumen strich Makoto ihrer Rei die wahnsinnig geschafft aussah über die Wange. Rei senkte den Blick und sagte leise: „Verzeih mir Mako-Chan, es tut mir so leid“. „Komm setz dich zu uns, ich koche dir einen Kaffee“, mit leichtem Druck schob Makoto ihre Partnerin an den Tisch und Rei fand sich vielen fremden Gesichtern gegenüber. Eigentlich hatte sie dafür jetzt keinen Nerv dennoch lächelte sie freundlich: „Hi, ich bin Rei Hino“. Es wurden viele Hände geschüttelt und alle stellten sich vor. Rei wusste, dass sie die Namen bald wieder vergessen würde. Ihr Kopf war viel zu voll.
 

Die Schwarzhaarige lauschte den Gesprächen die belanglos und zwanglos waren und entspannte sich. „Und was machst du so Rei?“, interessiert sah Minako – so glaubte Rei – sie an. Rei nahm einen Schluck ihres schwarzen Kaffees, den sie trotz Magenschmerzen immer trank, und atmete tief durch. „Ich bin Pressesprecherin des Sony Konzerns in Japan. Eigentlich ist unser Hauptsitz in Tokyo aber man hat mich für eine ganze Weile versetzt, weswegen ich nicht mehr hier wohnen darf, zumindest vorerst nicht“, Rei seufzte und sah traurig aus. Minako grinste in sich hinein – wiederholt an diesem Abend und lächelte Rei an: „Lust auf eine neue Herausforderung?“ „Wie meinst du das?“, irritiert sahen sowohl Rei als auch Makoto die Blonde an. Alle die, die Minako kannten, grinsten weil sie wussten, dass Minako ein empathischer Mensch war. „Ihr beide habt offensichtlich ein Problem. Ihr seid ein Paar und Rei hat irgendetwas getan, ich vermute ja, dass sie gegen deinen Willen gegangen ist Makoto auf jeden Fall steht das zischen euch und ist noch nicht geklärt. Rei arbeitet unheimlich viel, weil sie niemandem etwas abschlagen kann und will und ist eigentlich mit der Lösung ihres Chefs auch nicht glücklich. Deswegen mein Vorschlag möchtest du Rei nicht bei Yamaha arbeiten? Unsere Pressesprecherin hat gekündigt und es dauert immer sehr lange gute Leute zu finden und da ich die alleinige Entscheidungsfreiheit habe frage ich dich, möchtest du den Job?“ Rei errötete und Makoto klappte der Mund auf, gut, dass sie keinen Kaffee mehr im selbigen hatte, denn der wäre ihr bestimmt herausgelaufen.
 

„Meinst du das ernst Minako?“, fragend sah Makoto die Blondine an und diese nickte lächelnd. „Rei was meinst du?“, erwartungsvoll sah die Brünette ihre scheinbar Freundin an und diese schaute vage zu Minako: „Prinzipiell ist dieser Vorschlag ja ganz lieb aber…“, Rei seufzte. Sie war nicht der Typ, der vor Fremden ihr Leid ausbreitete. „Aber was?“, fragend sah Makoto ihre Freundin an. „Ich…ich war nicht ehrlich“, schuldbewusst senkte Rei den Blick. „Ich hab einen Knebelvertrag. Deswegen musste ich gehen. Ich arbeite auch nicht so viel weil ich das will sondern weil ich das MUSS!“, jetzt kamen der Schwarzhaarigen doch fast die Tränen, die sie tapfer zurück hielt. „Ich hab den Vertrag unterschrieben als es mit deinem Kaffee noch nicht lief, ich wollte dich unterstützen Mako-Chan aber nachdem ich den Vertrag so unterschrieben hatte, wurden immer mehr Tatbestände verändert, an denen ich nichts mehr ändern konnte“, unglücklich sah die Schwarzhaarige auf ihre Hände.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2016-10-04T11:37:56+00:00 04.10.2016 13:37
Oh je, wie kann man da der armen Rei helfen heraus zu kommen.
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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