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Auf dem Riesenrad

(Pokemon Schwarz: Weiss x N)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist meine erste Fanfiction zu Pokemon. Schwarz und Weiss bieten dafür aber eine Menge an, deshalb hab ich mich mal daran versucht. Viel Spaß beim lesen. ^^ Komplett anzeigen

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Auf dem Riesenrad

Pokemon Schwarz

Weiss x N
 

"Rayono-City: Die Stadt wo es blitz und glitzert." Bell lass die Schrift auf dem Schild laut vor. "Hier befindet sich also die Arenaleiterin Kamilla. Das heißt mein nächster Orden ist garnicht mehr weit weg!" Schwarz streckte die Arme in die Luft und jubelte. "Ich kann den Voltorden schon zwischen meine Fingern fühlen!" "Hast du etwa schon vergessen, dass wir erst nach Team Plasma suchen müssen?" Unterbrach ihn Cheren. "Außerdem hat niemand gesagt, dass du zuerst in die Arena darfst!" "Als ob du Wurm eine Chance hättest, lass lieber die Profis ran." Du weißt doch nicht mal wie man das schreibt!" "Na warte!" Als die beiden gerade fröhlich auf den jeweils anderen einschlagen wollten, wurden beide von einer Wasserfontäne durchnässt. Synchron drehten sie die Köpfe und schauten in Richtung eines Zwottronins und seiner Trainerin. "Hey Schwesterherz, was soll das?" Schwarz blickte traurig zu ihr herüber. "Uncool Weiss," meldete sich Cheren zu Wort, der damit beschäftigt war, Wasser aus seinenen Ohren zu bekommen. "Ihr zwei hattet ne Abkühlung nötig," meinte die Trainerin trocken und schaute zu Bell, die immernoch das Schild anstarrte. "Jetzt hab ichs!" Meinte sie plötzlich ernst und blickte entschlossen zur Gruppe herüber. "Es ist die Stadt in der es blitz, weil die Arenaleiterin Elektropokemon benutzt!" Der Rest der Gruppe wäre bei diesen Worten fast umgekippt. "Du bist wie immer das hellste Lichtel im Turm des Himmels, Bell." "Ist was, Schwarz?" "Nein, es ist nichts..." "Gut," unterbrach Cheren sie, bevor Bell bemerkte, dass das eine Beleidigung war. "Wir müssen annehmen, dass sich Team Plasma auch hier herumtreibt. Um zu verhindern, dass sie irgendetwas oder jemanden stehlen, sollten wir sie zuerst suchen und vertreiben. Dann können wir uns um den Orden kümmern. Also, sind alle damit einverstanden?" Niemand in der Gruppe sagte etwas. Keiner von ihnen hatte Lust, sich mit dämlichen Clowns in engen Anzügen abzugeben. Wiedereinmal war es die Blondine, die das Schweigen brach. "Stimmt ich bin ja wegen des Arenaordens hier!" Bell rannte ohne den Weg zu kennen in eine zufällige Richtung davon. Cheren, der ihr hinterher rannte um sie zurückzuholen, deutete Schwarz kurz, dass er in die andere Richtung gehen sollte. Weiss schaute ihrem Bruder hinterher, der wütend in Richtung Pokemon Center stapfte und schließlich stand sie allein auf der Straße. Sie drehte sich zum einzigen Teil der Stadt, der noch übrig war. Als ihre Augen den Vergnügungspark erblickten, huschte ein lächeln über ihr Gesicht. "Hey Zwottronin," wendete sie sich ihrem Pokemon zu. "Wie siehts aus, möchtest du Riesenrad fahren?" Das Pokemon machte ein quickendes Geräusch und hüpfte fröhliche auf und ab. "Na dann, auf gehts!"
 

Auf dem Parkgelände war überaschend wenig zu sehen. Es gab eine große Pikachustatue, den Eingang zur Pokemonarena und das Riesenrad. An der Seite standen ein paar Getränkeautomaten und ein paar Menschen, die sich unterhielten. Dort stand auch ein Junge, der Weiss sehr bekannt vorkam. Er hatte grüne lange Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden und von einer Mütze bedeckt wurden. Er trug ein weißes Hemd, eine Braune Hose und hellgrüne Schuhe. Um seinen Hals hing eine Kette mit einem Planeten. An einer Kette an seiner Hose hing ein Würfel. Seine Arme wurden von Schweißbändern bedeckt. Als er sie bemerkte, kam er auf sie zu. "Hey, du bist doch das Mädchen, gegen das ich in Gavina gekämpft habe, oder? Dein Name qar Weiss." Weiss nickte ihm zu. "Dein Name war N oder? Besuchst du den Vergnügungspark?" "Mich interessiert eher warum du hier bist?" Der Junge mit den grünen Haaren lächelte sie sanft an. "Du suchst nach Team Plasma oder?" Das Mädchen nickte erneut. "Hast du sie vielleicht gesehen?" N schaute sich um. Als er zum Riesenrad sah huschte ein Grinsen über sein Gesicht. "Ich glaube sie sind weiter hinten im Park. Lass uns da nachsehen." Er streckte ihr seine Hand entgegen. Sein Blick war unfassbar freundlich und erinnerte sie ein wenig an ihren Bruder. Vorsichtig griff Weiss nach seiner Hand. Als sie sie gerade berührt hatte, griff N sie und zog sie sanft aber aufgeregt Richtung Riesenrad.
 

Während sie sich ziehen lies, schaute sie sich um. Die wenigen anwesenden um sie herum starrten sie an. An der großen Pilachustatue stand eine Frau mit zwei Kindern, ein Junge und ein Mädchen. "Guck mal Mama, der Junge da hat voll die coolen Haare!" rief der Junge. "Das Mädchen sieht voll süß aus und es hat ein Pokemon, dass ist auch voll Süß!" "Lasst die beiden in Ruhe, die wollen vermutlich allein sein." Die Mutter schaute grinsend zu ihnen herüber. Weiß wurde rot im Gesicht. Natürlich sieht es seltsam aus, wenn ein Junge ein Mädchen an der Hand packte und sie durch einen Vergnügungspark zog. Aber irgendwie war es ihr doch etwas peinlich. Immerhin kannte sie N garnicht richtig. Kannte sie ihn überhaupt? Sie wusste nur, dass er sich N nannte. Das war vermutlich nicht mal sein richtiger Name. Weiss schaute nach vorne um sich den Jungen genauer anzusehen. Sein Zopf schwankte beim rennen sanft hin und her.
 

Als sie klein war hatte ihre Mutter immer gesagt, dass es drei Dinge gibt, die sie beachten müsse wenn sie draußen spielen wolle.
 

1. Geh nicht mit fremden Leuten mit.

2. Steig nicht in irgendeinen Van.

3. Um Himmelswillen beiß niemanden!
 

Die erste Regel hatte sie wohl gerade gebrochen. Aber zählte N wirklich als Fremder? Er schien sehr nett zu sein. Er hatte seine Pokemon gut behandelt, als sie gekämpft hatten. Er konnte nicht böse sein oder? Ein kurzer gedanke huschte durch ihren Kopf. N war immer dort wo Team Plasma aufgetaucht war, oder? Konnte er für Team-Plasma arbeiten. Nein das war nicht möglich, oder? Weiss hatte schon oft dumme entscheidungen, aufgrund von plötzlicher Paranoia getroffen. Wenn man es so wollte, könnte man sagen, es ist ihre spezielle Fähigkeit. Sie nahm sich vor diesmal die Ruhe zu bewahren und abzuwarten was passiert, aber je mehr sie darüber nachdachte, desto sicherer war sie. N war bestimm bei Team Plasma. Er trug vielleicht nicht so eine dämliche Uniform, aber das bedeutete nichts. Vielleicht war er ja eine hochrangige Person, die die Uniform nicht nötig hatte. Ein Spion oder vielleicht sogar der Anführer. Sie schaute zu Zwottronien herunter, welches neben ihr her lief und eine Tüte Chips in sich reinstopfte. Wo hatte es den jetzt die Chipstüte her? Das war nichts ungwöhnliches, es nahm oft Sachen mit die es gefunden hatte oder auf die jemand nicht aufpasste. Das Pokemon bemerkte den Blick ihres Trainers und hielt ihr die Tüte hin. Sie schüttelte den Kopf. Dann beugte sie sich leicht hinunter und flüsterte: "Du ich glaub N arbeitet für Team Plasma!" Ihr Partner schaute sie mit einem Blick an, der mehr als deutlich 'Nicht schon wieder' signalisierte. Das Pokemon war an die spontanen Ängste und Ideen seiner Trainerin gewöhnt und wusste, dass diese oft purer Blödsinn waren. Das lies Zwottronien sie auch spüren indem es sich einfach wieder seinen Chips zuwand und die Sorge der Trainerin ignorierte. Weiss schaute beleidigt. "Wenn ich recht habe, gehören die nächsten Zehn Chipstüten, die du klaust mir!" Ihr Pokemon nickte nur und stopfte sich eine weitere Pfote voller Chips in den Mund.
 

Plötzlich hielt N an. Sie standen nun vor dem Riesenrad. "Weit und breit niemand zu sehen," sagte er mit einem beifälligen Ton. "Steigen wir ins Riesenrad, vielleicht sehen wir sie aus der Höhe." Weiss musterte den Jungen, während er sprach. Sein Gesicht wirkte fröhlich. Aber nicht fröhlich fröhlich, sondern traurig fröhlich. Es war schwer zu erklären, aber seine Augen wirkten träge und das Lächeln auf seinen Lippe war nur schwach und fast nicht erkennbar. Er machte eine kurze Pause, dann Sprach er weiter. "Ich liebe Riesenräder;" Seine Stimme war nun sanfter und ruhiger. Vielleicht auch ein wenig melancholisch. "Mechanik in Perfektion, mathematische Präzision..." Er ging zum Eingang und zog Weiss hinter sich her. Sie setzten sich in die Gondel und das Wasserpokemon machte es sich auf dem Schoß seiner Trainerin gemütlich. Weiss bemerkte, dass er immernoch ihre Hand hielt. "Du kannst meine Hand jetzt loslassen, denke ich." Sie wurde leicht rot als sie das sagte. N lächelte sie an. "Warum sollte ich?" Bei diesen Worten wurde ihr Gesicht, einer Tomate immer ähnlicher. "O...Okay," sie schaute verlegen auf den Boden. "Ich sage dir die Wahrheit am besten gleich die Wahrheit." Sagt N ohne Weiss anzusehen. "Ich bin der König von Team Plasma!" Ein lauter Siegesschrei schallte durch die Gondel. N schaute das Mädchen neben ihm verwundert an. "Alles in Ordnung?" fragte er. Weiss nickte nur zufrieden, während sie sich die soeben gewonnen Chips in den Mund stopfte. Ihr Zwottronien war damit beschäftigt seinen Kopf aus Wut gegen die Wand zu schlagen. Wieder und wieder. Einen kurzen Moment lang sagte niemand etwas. Dann bemerkte die Trainerin den verwirrten Blick des grünhaarigen Jungens. "Möfftest tu auff Chipf?" fragte sie ihn mit vollem Mund und hielt ihm die Packung entgegen. Er überlegte kurz, lehnte dann aber ab. Das Riesenrad setzte sich in Bewegung und die Gondel stieg ruckelnd in die Höhe. Währenddessen sprach N weiter. "G-Cis hat mich um meine Mithilfe bei seinem Plan zur Rettung der Pokemon gebeten." Er schaute nachdenklich aus dem Fenster. "Fragst du dich auch manchmal, wie viele Pokemon es eigentlich auf der Welt gibt?" "Weiss dachte darüber nach. "Darüber hab ich mir nie gedanken gemacht. Ich denke schon das es viele gibt, die der Mensch noch nicht entdeckt hat." "Und das ist auch gut so. So können sie in frieden leben, ohne Menschen die sie verletzen." N schaute zu Zwottronien herüber. Das Pokemon hatte seinen Kopf auf die Beine seiner Trainerin gelegt und schlief nun. "Deine Pokemon scheinen dich sehr zu mögen. Das freut mich. Viele andere Pokemon haben nicht das Glück, solch einen guten Trainer zu haben... Wünschst du dir nicht auch, dass alle Pokemon frei sind?" Er drehte sich um und schaute dem Mädchen ins Gesicht. Dann lachte er. "Es ist wirklich schade. Wenn wir uns unter anderen Umständen getroffen hätten, hätten wir vielleicht Freunde werden können." Weiss stutzte. "Was meinst du? Wir können doch Freunde sein, oder?" "Findest du? Ich arbeite für Team Plasma und du und deine Freunde haben dieses Team bis jetzt immer bekämpft. Im Moment ist noch alles in Ordnung, aber sobald wir dieses Riesenrad verlassen sind wir Feinde." Das Riesenrad hatte nun fast die höchste Position erreicht. "Ich wünschte wir könnten einfach ewig hier oben bleiben," murmelte N. Plötzlich hatte Weiss eine Idee. "Zwottronien, los!" das Pokemon zerstörte das Fensterglas der Gondel und hüpfte hinaus. Es kletterte am Gerüst des Riesenrades nach unten. Wenige augenblicke später hörte man ein Krachen und das Rad stand still. Das Wasserpokemon kletterte durch das Fenster wieder hinein. Zwischen seinen Zähnen befand sich ein Schalthebel. Vermutlich war es der Hebel, der benötigt wurde um das Riesenrad zu steuern. Wenn man dem Fluchen des Parkangestellten lauschte, schien dies sogar zu stimmen. "So, jetzt haben wir extra lange Zeit um Freunde zu werden." Weiss lächelte ihn an. N schaute verwundert zurück. "Ich finde schon, dass wir Freunde werden können," erklärte Weiss. "Du bist nicht so wie die anderen Leute von Team Plasma. Du achtest auf deine Umgebung und deine Mitmenschen und du trägst keinen so hässlichen Anzug. "Stimmt, die sind wirklich ziemlich hässlich," stimmte N zu. Weiss sprach weiter: "Du bist auch freundlich zu deinen Pokemon. Und du warst sehr freundlich zu mir." Die Trainerin mit der weißen Mütze rückte ein wenig zu ihm hin. N wurde etwas verlegen. Natürlich war er nett zu ihr gewesen. Wie konnte man den bitte nicht net zu so einem niedlichen Mädchen sein. Aber sagen konnte man sowas auch nicht so einfach. Wie sagt man sowas den bitte? Sollte er einfach sagen 'Ich mag dich'?
 

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, flüsterte Weiss ihm in diesem Moment ins Ohr. "Also ich mag dich wirklich." Nun war es Ns Gesicht, dass die Farbe einer Tomate annahm. Weiss bemerkte, dass er nicht wusste was er jetzt tun sollte. Sie wusste es erhlich gesagt auch nicht, aber es musste eine Möglichkeit geben, dieses unangenehme Schweige zu brechen. Ohne weiter darüber nachzudenken, küsste sie ihn. Es war kein richtiger Kuss. Sie hatte zuvor auch nicht wirklich jemanden geküsst, also hatte sie keine Ahnung, ob sie das richtig machte. Konnte man beim Küssen überhaupt etwas falsch machen? Sie hatte keine Ahnung, aber sie hatte das Gefühl, dass richtige zu tun. Es war auch kein richtiger Kuss gewesen. Ihre Lippen berührten sich leicht, mehr aber auch nicht. Sie blieben einen Moment so, dann wich N schlagartig zurück. Er stieß sich den Kopf an fiel jammernd zu Boden. Weiss lachte: "Du hast schiss weil dich ein Mädchen geküsst hat! Ist ja süß!" N schaute verlegen zu ihr hoch. "Du kannst doch nicht einfach so ohne Vorwahnung Leute Küssen!" "Ich küsse nicht einfach Leute. Nur dich." Das Mädchen kicherte. Der Grünhaarige Junge wollte sich natürlich nicht einfach so gefallen lassen. Ohne Vorwahnung stand er auf und legte seine Hände an ihre Schultern. Dann küsste er sie zurück. Er machte es ihr einfach nach. So wie sie es gemacht hatte war es bestimmt richtig. Oder? Ihren Lippen lösten sich wieder von einander. "Na, Wie gefällt dir das!" fragte N und schaute sie mit einem frechen Blick an. "Eigentlich ganz gut." Ihre Stimmen wurden immer leiser, während sie sich anschauten. "Na dann könnten wir doch..." N Stimme wurde so leise, dass nicht mal er das Ende verstand. Ihre Augen schlossen sich. Ihre Lippen kamen sich näher. Wie in diesen schlechten Teeniefilmen. Abgesehen vom dem was danach passierte. Die Gondel setzte sich ruckartig wieder in Bewegung. N fiel rückwärts um und zog Weiss mit sich. Er landete auf dem Boden, sie auf ihm. "Schade," murmelte sie ihm zu, als sie sich zur Seite rollte um von ihm runter zu kommen. Sie machte es sich auf seinem rechten Arm gemütlich. "Es wurde gerade so interessant." "Interessant?" Diesmal musste N kichern.
 

"Sag mal, war dass das erste mal, dass du ein Mädchen geküsst hast?"
 

"Ja."
 

"Und? Hast du irgendwelche Fragen?"
 

Sie lächelte ihn an.
 

"Schmecken alle Mädchen nach Honey-BBQ-Chips?"
 

Er grinste.
 

"Nur die Besten."
 

N schaute zu Zwottronien, dass die Gelegenheit genutz hatte, seine Chipstüte zurückzuerobern. "Jetzt bekomme ich doch hunger auf Chips." "Tja, die sind wohl leider leer. Aber wenn du trotzdem noch lust auf Chips hast..." Sie lehnte sich über ihn und beugte sich zu ihm herunter. Sie schauten sich eine Zeit lang fasziniert an. Beide musterten das Gesicht des jeweils anderen, prägten sich die Gesichtszüge genau ein. Die Tür zur Gondel wurde laut geöffnet. Ein wütender Parkmitarbeiter stapfte herein. Sein Zorn verflog sofort als er die zwei auf dem Boden liegen sah. "Äh, ich störe nur ungern, aber... ich bräuchte den Hebel wieder... bitte..." Ohne den Blickkontakt abzubrechen, griffen beide nach dem Hebel, der auf dem Boden lag und reichten ihn dem Mann. "Oh und die Gondel müsste geräumt werden, damit andere auch damit fahren können. Oder möchtet ihr nochmal?" "Nein," sagten beide gleichzeitig, "dass ist in Ordnung."
 

Im Park war nach wie vor nichts los. Es waren sogar noch weniger Leute da als voher. Wie lange waren sie eigentlich auf dem Rieserad gewesen? Die Stimmung war betrückend. N bewegte sich in Richtung Parkausgang. Weiss bleib am Riesenrad stehen. "Wehe du Meldest dich nicht!" rief Weiss ihm nach. N drehte sich um. "...Was?" "Du hast gesagt, wenn wir das Riesenrad verlassen, währen wir Feinde, aber dass heißt nicht, dass wir nicht miteinander reden können oder?" N schaute sie verwirrt an. "Wenn du dir wirklich einen Feind machen willst N, dann ignoriere ein Mädchen, dass du auf dem Boden von ner Gondel befummelt hast!" N wurde wieder leicht rot. "Ich hab dich nicht... befummelt." Sagte er leise. Weiss lachte wieder. Dann lachte er auch. "Ich werde mich auf jeden fall melden," sagte N während er zum ausgang des Parks lief. Eine Gruppe Teenager liefen an ihm vorbei. Es waren Cheren, Bell und Schwarz. "Hey Weiss, hast du jemanden von Team Plasma gefunden?" "Nein tut mir leid." "Verdammt, dann sind sie entwischt! Sag mal Schwesterherz, wer war den der Grünhaarige Typ, mit dem du geredet hast?" "Ach das?" Weiss lächelte ihn an. "Das war mein Lieblingsfeind." "Dein was?" Doch ihr Bruder bekam keine Anwort auf diese Frage, den im selben Moment fiel Weiss etwas ein. "Stimmt, ich wollte doch die Arenaleiterin herausfordern! Komm Zwottronien, der Voltoorden ist so gut wie unser!" "Nein wartet, ich wollte doch zuerst in die Arena!" "Nein ich!" "Wartet auf mich, wo gehen wir hin?"
 

Und so rannten die drei Weiss hinterher ohne weiter Fragen stellen zu können, während über ihnen langsam die Sonne unterging...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch noch meine anderen FFs lesen und wenn nicht, dann nicht.

Grüßliemüli euer Raven ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Black_Tenshi
2016-07-28T11:20:06+00:00 28.07.2016 13:20
Ah, coller One-shot. Ich könnte ihn immer und immer wieder lesen. Schade, dass es nur ein One-shot ist und nicht weitergeht. 😭😃
Antwort von:  Raven1998
28.07.2016 19:37
Freut mich das es dir gefällt :3 vielleicht mache ich auch mehr über Weiss und N. Weiss noch nicht... :/


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