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Für immer und ewig:

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Die Zukunft. Teil: 2. Königliche Neuigkeiten.

Nächstes Kapitel ist da. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 5. Die Zukunft. Teil: 2. Königliche Neuigkeiten.
 

Mitten in der Nacht erwachte Serenity und eilte ins Badezimmer. Dort angekommen, öffnete sie schnell den Deckel der Toilette und kaum hatte sie das geschafft, übergab sie sich.
 

Endymion der kurz erwachte und sah, dass die Bettseite neben ihm leer war, erhob sich der König und suchte nach seiner Frau.
 

Schließlich fand er sie. Sie war noch immer über die Toilette gebeugt.

„Serenity?“, flüsterte der Schwarzhaarige.
 

Die Königin versuchte normal zu atmen.
 

Dann erhob sie sich.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte Endymion besorgt, während er seine Hand auf ihre Stirn legte.

„Ich weiß nicht so Recht. Mir ist so übel“, antwortete die Blondhaarige mit schwacher Stimme.

„Vielleicht hast du etwas faules gegessen“, sagte Endymion.

„Ja…vielleicht“, erwiderte Serenity.
 

Der König hob seine Frau auf seine Arme.
 

„Endymion…was machst du?“, wollte sie wissen.

„Ich trage dich ins Bett zurück“, erwiderte er.
 

*****
 

Es vergingen seit dem ein paar Wochen, aber der Königin ging es noch immer nicht besser. Die Übelkeit war zwar zwischen durch weg, aber noch immer nicht ganz verschwunden.
 

An dem heutigen Tag bat Sailor Pluto die Königin zu sich.
 

„Majestät wie fühlen sie sich?“, fragte die älteste Sailor Kriegerin.

„Gut“, log die Königin.

„Ich würde sie gerne untersuchen“, erwiderte Pluto.

„Wozu? Mir geht es gut“, konterte Serenity.

„Weil ich da so einen Verdacht habe, was sie wohl haben könnten“, erklärte die Wächterin von Raum und Zeit.

„Was für einen Verdacht?“, wollte die Königin wissen.

„Das erzähle ich ihnen, nachdem ich einen Ultraschall durchgeführt habe“, erwiderte Pluto.

„Muss das sein?“, fragte Serenity und die Sailor Kriegerin nickte.
 

*****
 

„Wie geht es der Köngin heute?“, fragten die anderen Sailor Kriegerinnen.

„Von sich aus meint sie, dass es ihr gut geht, aber ich glaube ihr irgendwie nicht und ich habe Angst, dass es vielleicht etwas schlimmes sein könnte“, antwortete Endymion.
 

*****
 

„Bist du dir sicher?“, fragte Serenity.

„Ja Majestät es ist eindeutig. Sie erwarten ihr erstes Kind“, antwortete Sailor Pluto.
 

Die Königin wurde blass im Gesicht.
 

Sailor Pluto bemerkte es und wollte ihr einen Eimer geben.
 

„Nein, nein mir ist nicht schlecht es ist nur…ich habe Angst davor, was Mamoru…ich mein was Endymion sagen wird“, gestand Serenity.

„Er wird sich freuen. Er mochte doch schon die kleine Lady aus der Zukunft, also wird er diese hier ebenfalls mögen“, lächelte Pluto.

„Kleine Lady? Also bist du dir sicher, dass es ein Mädchen ist?“, hakte die Königin nach.

„Ja es wird ein Mädchen“, erwiderte die Kriegerin.
 

Nun umspielte ein Lächeln das Gesicht der Blondhaarigen.
 

Langsam erhob sich die Königin.
 

Als sie auf ihren zwei Beinen stand, wurde ihr ein wenig schwindelig.
 

Sailor Pluto fing sie auf:„Vielleicht solltet ihr euch noch ein wenig hinlegen“.

„Nein es geht schon“, erwiderte die Königin und als sie sicher war, dass sich nichts mehr drehte, ging sie langsam zurück in ihre Gemächer.
 

Dort angekommen, legte sie sich ins Bett und keine zwei Sekunden später war sie eingeschlafen.
 

*****

Auf einmal spürte sie bekannte Lippen auf ihren und abrupt öffnete die Schlafende ihre Augen und sah in die Augen ihres Mannes.
 

„Ausgeschlafen?“, fragte er sie.

„Endymion“, lächelte Serenity ihn an und wollte sich aufrichten, als ihr abermals schwindelig wurde.
 

Der König musste seine Frau auffangen, als sie versuchen wollte aufzustehen.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte der Schwarzhaarige besorgt.
 

Sie schaute ihn an und nickte, bevor sie sich wieder auf das Bett setzte.
 

„Ich…ich muss dir etwas sagen“, begann seine Gemahlin.
 

Sie sah ihn an und er wartete.
 

„Endymion ich ehm…ich…“, Serenity wusste nicht genau, wie sie es ihm mitteilen sollte.
 

Auf einmal spürte sie seine Hände auf ihre, woraufhin sie ihn erneut ansah.
 

„Was auch immer es ist, wir schaffen das“, erwiderte er.

Die Königin seufzte:„Endymion ich bin…ich bekomme ein Kind“, gestand sie nun und sah dabei auf ihre und seine Hände.

Die Blondhaarige hatte Angst ihm ins Gesicht zu blicken, aber auf einmal lag sie in seinen Armen.

„Ist das wirklich wahr?“, hörte sie ihn flüsternd.

„Ja“, gestand sie ein weiteres Mal, woraufhin sie dann ein Lächeln seinerseits vernahm und sie sich deswegen ein wenig von ihm löste, um ihn besser ansehen zu können.

„Das ist eine tolle Nachricht Serenity“, erwiderte Endymion.

„Wir…wirklich?“, hakte sie nach und er nickte, sie seufzte erleichtert:„Ich bin so froh Endymion ich dachte schon, dass du vielleicht noch kein Kind möchtest“.

Dann nahm er ihr Gesicht in die Hände und sah sie mit ernstem und zugleich lächelndem Gesicht an:„Ich könnte mir mit keiner anderen Frau ein Kind vorstellen“.

„Endymion“, lächelte Serenity erleichtert und gab ihm einen kurzen sanften Kuss.

„Das heist also, dass Chibiusa unterwegs ist“, stellte der König fest.

„Ja“, stimmte die Königin ihm zu.
 

Wieder lächelte der Schwarzhaarige und gab seiner Frau einen ebenfalls sanften Kuss.
 

Doch kurz danach musste sich die Königin wieder übergeben, aber ihr Mann war schnell und hatte ihr rechtzeitig eine Brechschale gereicht.
 

*****
 

Am Abend standen einige Bewohner des Königsreiches vor dem Palast, als einer der Wachleute zum Tor kam und ihnen mitteilte:„Liebe Bewohner des Silver Milleniums ich darf ihnen heute ein erfreudige Ereignis mitteilen. Die Königin erwartet ihr erstes Kind“.
 

Daraufhin brach ein großer Jubel aus.
 

*****
 

Nach der erfreulichen Nachricht über die Schwangerschaft der Königin, sind mehrere Monate vergangen.
 

Serenity befand sich nun im letzten Monat und durfte nur noch in Begleitung der Sailor Krieger den Palast verlassen. Zu groß war das Risiko sie alleine irgendwohin gehen zu lassen, oder dass sie vielleicht von neuen Feinden angegriffen werden könnte.
 

An diesem Morgen erwachte die Königin und fasste sich an ihren Bauch, als sie auf einmal starke Schmerzen verspürte.
 

Ein Schmerzensschrei durchhallte den Palast.
 

Sofort eilten ihre Kriegerinnen herbei, sowie ihr Mann König Endymion.
 

„Serenity?“, fragten alle.
 

Die Königin war kreideblass im Gesicht und krümmte sich im Bett vor Schmerz.
 

Sailor Pluto eilte als Erstes zu ihr an Bett.
 

„Es geht los“, stellte die Kriegerin für Raum und Zeit fest, nachdem sie den Bauch untersucht hatte und feststellen konnte, dass die Geburt bereits im Vollem Gange war.
 

Endymion musste Schlucken, als er dies hörte und war auf einmal so aufgeregt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2016-06-16T16:37:34+00:00 16.06.2016 18:37
ein Tolles Kap

na das nennt man doch eine Nette Reaktion auf den Kuss
obwohl dieser mit der Schwangerschafts übelkeit nihcts zu tun hat
und zum Glück weiss Mamoru das auch xDDDDDDDDDDDDDDDDDD

das sich alle Freuen ist doch schön denn damit ist die erbfolge gereglet
und das es ein Mädchen ist war doch klar immerhin haben doch alle nur mehr
auf CHibiusa gewartet vor allem Hotaru ;)

GVLG Arata
Antwort von:  PrincessMelody
16.06.2016 18:42
Hallo Kaninchensklave,

freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Ja wäre auch doof, wenn sie sich nicht freuen würden oder.

Ja die Erbfolge ist geregelt und wäre auch komisch, wenn es nicht Chibiusa wäre, die da auf den Weg ist.

Wann das ich denke mal, dass es dann das letzte Kapitel sein wird kommen wird weiß ich noch nicht, aber ich denke, dass es bis zum Wochenende da sein wird,wenn nichts dazwischen kommt.


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