Zum Inhalt der Seite

unexpectedly often comes

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hospital and other emotions

Hospital and other emotions
 

_____Bei Nami______
 

Langsam werde ich wach und versuche zu realisieren wo ich gerade bin. Das piepsen der Geräte, an die ich angeschlossen bin, lässt meine Erinnerung schnell wieder zurück kommen.

Ich öffne langsam meine Augen und schaue in gedämpftes Licht „Nami? Bist du wach?“ kam eine bekannte Stimme zu mir durch „Vivi? Was machst du denn hier?“ Vivi schmeißt sich mir an den Hals „Oh Nami ich bin so froh das du wach bist!“ Ich lege ihr den Arm um die Schultern „Vivi alles ist gut. Aber was tust du hier und wie spät ist es?“ „Ich habe Nachtschicht Süße. Es ist jetzt ungefähr 3 Uhr. Sally hat mich angerufen das du bei ihnen im Aufwaschraum bist und dann bin ich gleich runter! Tashigi ist noch oben.“ Sally die Schwester welche für mich im Aufwachraum zuständig ist kommt auf uns zu „Nami wie geht es dir? Hast du Schmerzen?“ „Mir geht’s gut danke! Nein die Schmerzen gehen.“ „Okay dann rufe ich auf der Station an und lasse dich abholen okay?“ Sie lächelt mich an und nimmt ihr Telefon aus der Tasche „Okay.“ Kommt es etwas müde von mir //Die Narkosenachwirkungen…// „Na gut Nami ich geh dann wieder hoch, aber ich komme dich nach dem Dienst besuchen okay?“ „Ja.“
 

Als ich das nächste mal wieder wach werde klopft es gerade an der Tür //Oh ich muss noch mal eingeschlafen sein, wie lange bin ich denn schon in meinem Zimmer?// Vivi steckt ihren Kopf durch die Tür „Nami? Süße bist du wach?“ ich brumme damit sie weiß das ich sie gehört habe. Vivi kommt auf mich zu und setzt sich zu mir auf das Bett „Na süße alles okay?“ Ich schaue sie müde an „Ja nur müde.“ „Das glaub ich dir, die Schwester draußen hat gesagt du hast so fest geschlafen das du nicht mal richtig gemerkt hast wie sie dich hochgebracht hat.“ „Ich kann mich auch nicht wirklich erinnern!“ Vivi streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht „Na gut Mäuschen schlaf dich aus ich komme heute Abend vor meiner Schicht vorbei!“ Ich nicke nur und drehe mich dann zur Seite. Auf meinem Nachtschrank sehe ich meine Handtasche und greife danach. Dann hole ich mein Handy raus und sehe eine Nachricht von Zorro. Schnell öffne ich sie und lese den Text
 

02:22 Uhr

Zorro: (Bild) Ich hoffe dir geht es gut und ich hoffe das dich das bild etwas aufheitert! Schlaf dich aus. Ich komme später zu dir!
 

Ich sehe das Bild mit großen Augen an //Das haben wir beim Schlittschuhlaufen gemacht! Es ist toll!//

Mein Blick fällt auf meine Handyuhr //06:39 Uhr// Ich lächle, öffne die Kamera und mache ein Selfi, dann öffne ich wieder den Chat und schreibe ihm.
 

06:42 Uhr

Nami: (Bild) Bin aus dem Land der Träume erwacht. Bin noch etwas müde aber sonst geht es mir gut! Danke trotzdem für den unglaublich schönen Abend. Ich würde ihn gerne Wiederholen, natürlich mit einem anderen Ende! Freue mich schon wenn du später zu Besuch kommst!! Und danke für das schöne Bild. <3
 

Ich lege es wieder weg und schon klopft es wieder an der Tür „Herein“ rufe ich und die Tür geht auf. Eine Schwester die ich nicht kenne kommt herein und stellt sich mir als Caren vor sie misst meine Vitalzeichen und erkundigt sich nach meinem Zustand, wie es halt immer so üblich ist. Danach ist sie auch schon wieder verschwunden.

Ich schließe meine Augen, doch wirklich schlafen kann ich nicht.

Um 8 Uhr kommt bereits das Frühstück. „Äh Schwester? Könnten sie mir bitte ins Bad helfen?“ rufe ich ihr zu als sie gerade das Zimmer verlassen möchte. „Natürlich ich hole nur kurz einen Rollstuhl für sie.“ Und weg war sie.

In der zwischen Zeit setzte ich mich bereits langsam an den Bettrand so, dass mein Kreislauf nicht ins schwanken kommt. „So da bin ich wieder. Ah sie haben sich schon aufgesetzt. Prima!“ Sie lächelt mir zu und stellt den Rollstuhl an das Bett, dann sieht sie mich wieder an „Kann ich sie etwas Fragen Frau Jones?“ Ich blicke sie an „Ja natürlich, was ist denn?“ „Eine Kollegin von mir hat gesagt sie wären hier im Haus auch Krankenschwester, stimmt das?“ Ich schaue sie etwas verwirrt, jedoch dann lächelnd an „Ja das stimmt. Ich Arbeite oben im vierten Stock auf der Inneren.“ „Ah das ist schön! Dann bin ich natürlich Caren nicht Schwester!!“ Ich lache und schaue sie an „Ich bin Nami!“ Wir reichen uns die Hände und dann hilft sie mir in den Rollstuhl und ins Bad. „Sag mal Caren wie kommt es das ich in einem Zweibettzimmer liege?“ „Das war eine Bitte von Dr. Robin, sie war heute Nacht wohl hier und hat gefragt ob es möglich ist! Kennen sie Sie?“ „Ja sie ist meine Stationsärztin und eine sehr gute Freundin!“ //Das sie die Freundin von meinem Bruder ist das muss niemand wissen!// Caren sagt nichts weiter, sonder hilft mir aufzustehen.
 

Nachdem ich meine morgendliche Routine vollendet habe und mich angezogen habe, hat mich Caren wieder ins Zimmer gefahren „Brauchst du noch was Nami?“ „Nein danke Caren, ich esse jetzt mal was.“ Caren nickt und verlässt das Zimmer.

Ich beginne zu essen, nehme mein Handy zur Hand und gucke was es neues gibt.

Robin hat mir geschrieben, dass sie mich in ihrer Mittagspause besuchen kommt, da sie heute Wochenenddienst hat.

Von Franky habe ich ein Bild von einer geschmückten Mika mit einem Blumenkranz auf dem Kopf (Siehe Charaktere) und der Text das mich das aufheitern soll und sie sich freut so wie er wenn ich wieder zuhause bin.

Ich nehme das bild von Mika als Bild für meinen Sperrbildschirm, da das von Zorro und mir bereits meinen Hintergrund schmückt //Er ist süß, ich glaube echt das ich mich in ihn verliebt habe, immer wenn er da ist Kribbelt mein Bauch und ich werde nervös…//

Als ich gerade mein Tablett wegschiebe klopft es, ich denke das es Caren ist, deshalb bleibe ich mit dem Rücken zur Tür sitzen und schaue auf mein Handy. Dann räuspert es sich hinter mir und ich drehe mich schnell um „Zorro?“ ich schaue noch mal auf die Uhr es ist gerade mal neun Uhr und er ist schon da „Was machst du so früh schon hier?“ ich sehe ihn lächelnd an. Er macht einige schritte auf mich zu, bis er vor mir steht und mich in den Arm nimmt „Ich musste unbedingt wissen wie es dir geht! Stör ich?“ Er lässt von mir ab und steht dann vor mir „Nein, nein natürlich nicht ich freue mich sehr! Law müsste auch gleich zur Visite kommen. Setz dich doch.“ Ich klopfe auf den Platz neben mir auf dem Bett. „Ja aber du solltest dein Bein erstmal hochlegen, bevor es die ganze Zeit runterhängt!“ Ich tue was er mir sagt und lege mein Bein auf das Bett und Zorro stellt meine Kopflehne so hoch das ich gemütlich sitzen kann. „Wie geht es dir Prinzessin?“ //Wieder dieser Kosename…// ich werde rot und sehe ihn an „Soweit ganz gut eigentlich!“ lächle ich. Auch Zorro lächelt mich an, in dem Moment klopft es einmal und schon steht Law mit seinem Chefarzt Dr. Toni Chopper, welchen ich ebenfalls gut kenne, vor uns „Guten Morgen Nami, wie geht es dir?“ Fragt Toni „Also ich glaube so oft wie heute hat mich das noch niemand gefragt!“ lache ich „Mir geht es gut soweit.“ „Das hört sich doch gut an Nami, es freut mich dass die Operation so gut verlaufen ist! Wir würden dir gerne alles Nähere erklären, ist es okay wenn er dabei ist?“ Dabei sieht er Zorro und dann wieder mich an „Ja klar er ist ein sehr guter Freund von mir und war bei dem Unfall dabei. Er heißt Zorro.“ Dann sehe ich zu Zorro „Zorro das ist der chirurgische Chefarzt Dr. Toni Chopper und Law kennst du ja bereits!“ Zorro und Toni reiben sich die Hand. „Freut mich sie kennenzulernen. Also gut Nami dann mal zu dem Procedere. Wir haben eine Plattenosteosynthese gemacht, die Schrauben und Platten bleiben circa sechs Monate drin, dann werden sie wieder entfernt. Du bist jetzt erstmal für sechs Wochen Arbeitsunfähig und dann je nach Resultat bei der Krankengymnastik kannst du wieder Arbeiten.“

Zorro und ich haben Toni aufmerksam zugehört, er sieht mich immer wieder an währen Toni alles erklärt.

Ich nicke um Toni zu verstehen zu geben das ich verstanden habe „Okay Nami, wir schauen uns erst morgen die Wunde an, da sie noch steril verbunden ist durch die Operation. Dann sehen wir uns morgen und wenn dir doch noch Fragen einfallen sag einfach bescheid okay?“ „Ja danke Toni, danke Law.“ Die beiden verabschieden sich von uns und verlassen das Zimmer.

„Oh man Nami es tut mir wirklich leid, hätte ich mir was anderes überlegt wäre das nicht passiert!“ Ich nehme Zorro´s Hand in meine und bringe ihn dazu mich anzusehen „Zorro wie oft denn noch du kannst nichts dafür! Und es war der schönste Abend okay?“ Zorro grinst und nickt „Verstanden!“ wir unterhalten uns noch lange über dies und das, zwischen durch kommt noch Robin vorbei und erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden, aber lässt uns schnell wieder alleine. „Zorro seit wann lebst du eigentlich schon mit deiner Schwester zusammen?“ Ich weiß nicht mehr wie wir auf das Thema Geschwister kamen, jedoch interessiert mich alles mit ihm zutun hat. „Seit dem Tag als ich dich das erste mal gesehen habe, da lag doch mein Schwager bei euch. An dem Tag ist sie bei mir eingezogen, als er dann in die Reha entlassen wurde blieb sie erstmal bei mir, da sie es zuhause nicht alleine aushält.“ Er verdreht etwas die Augen „Aber morgen kommt er wieder und sie fahren nach Hause! Und du und dein Bruder wie klappt das bei euch so? Seine Freundin wohnt doch auch bei euch oder?“ Ich lehne mich gemütlich nach hinten und auch Zorro hat sich mit einem Kissen im Rücken an das Fußende gelehnt und es sich gemütlich gemacht. Mein Bein liegt halb auf seinem und er hält es vorsichtig fest um mir nicht wehzutun. „Es klappt eigentlich super, da ich eine kleine Etage für mich habe. Wir wohnen in einer Maisonette-Wohnung, unten sind alle Gemeinschaftsräume, das Schlafzimmer von meinem Bruder und Robin, ihr Bad und oben habe ich ein großes Zimmer, ein Bad und noch ein kleines Wohnzimmer oder auch Gästezimmer. Da kann man sich gut mal aus dem Weg gehen.“ Grinse ich. Zorro nickt und wir reden noch weiter über belanglose Themen.
 

Nun ist es bereits 19:30 Uhr und Zorro ist immer noch da, doch es stört mich überhaupt nicht! Zwischen durch bin ich mal eingeschlafen, aber Zorro ist bei mir geblieben.

Es Klopft und Vivi kommt rein, als sie Zorro sieht kann sie sich ein grinsen nicht verkneifen. Sie kommt zu mir nimmt mich in den Arm und wir quatschen kurz bis sie zum Dienst muss.

Gegen halb 9 steht Zorro dann auch auf und sieht mich an „Ich sollte dann auch mal gehen Prinzessin! Ich muss morgen wieder Arbeiten.“ //Schade!// „Okay, schön das du solange da warst! Und pass gut auf dich auf bei der Arbeit!!“ Er sieht mich an, nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss auf die Stirn als er sich aufrichtet. „Das mache ich keine Sorge! Bis dann!“ er hebt die Hand und geht raus.

//Er ist so unglaublich süß.// Ich mache mein Kopfteil wieder niedriger um mich hinzulegen. Dann nehme ich mir mein Handy und betrachte das Bild. Ohne es zu merken schlafe ich ein und Träume von meinem Prinzen.
 


 

______Bei Zorro______
 

Nachdem ich den ganzen Tag bei Nami verbracht habe mache ich mich wieder auf den Heimweg. Mit einem lächeln auf den Lippen komme ich zuhause an und schließe die Tür auf, dort begrüß mich schon meine Schwester, welche ihre Koffer gerade in den Eingangsbereich trägt. „Oh hallo Zorro, bist du auch mal wieder da? Du grinst ja so was ist los?“ Sie stellt den Koffer ab und sieht mich von oben bis unten an „Nichts, nichts Schwesterchen alles bestens, hast du schon alles hier oder soll ich dir noch bei irgendwas helfen?“ „Nein ich habe alles hier, wir können aber gerne noch was zusammen trinken und du sagst mir was oder besser wer dich so zum lächeln bringt?“ *Das sie immer alles merken muss!* Ich seufze geschlagen und gehe vor in die Küche „Du erinnerst dich an das Mädchen von vor ein paar Wochen im Park?“ Kuina nickt „Ja, die Orangehaarige oder?“ „Ja genau die, ich hatte ein Date mit ihr, das ein bisschen schiefgegangen ist und im Krankenhaus für sie geendet hat!“ „Was Zorro, was ist passiert? Wie geht es ihr?“

Ich erzähle Kuina die ganze Geschichte und sie nickt nur verstehend. Als ich bis zum ende erzählt habe sieht Kuina mich lächelnd an „Mein Bruder ist verliebt, kann das sein?“ Ich sehe sie entsetzt an *Ist das so offensichtlich?* Den Blick gesenkt nicke ich leicht und nuschle „Ja ich denke schon…“ So nervig meine Schwester sein kann, sie ist in solchen Sachen echt immer einfühlsam und steht immer hinter mir. „Zorro du denkst schon?“ Ich sehe sie an „Ich weiß es einfach nicht Kuina, ich war noch nie richtig verliebt! Ich hatte schon Freundinnen, aber so gefühlt wie bei Nami hab ich mich noch nie!“ Kuina Lächelt, stellt sich neben mich und legt mir die Hände auf die Schultern „Brüderchen, das hört sich alles ganz danach an, als wenn du dieses Mädchen Liebst, hast du Schmetterlinge im Bauch wenn du sie siehst oder wird dir warm?“ Ich nicke „Ja beides und wenn sie lächelt, habe ich das Gefühl mein Herz explodiert!“ Sie klopft mir auf die Schulter „Du bist verliebt und zwar über beide Ohren!“ „Scheint so, aber wie soll ich herausfinden ob sie auch so fühlt?“

Kuina setzt sich wieder und denkt nach „Hmm… wie wäre es wenn du mit ihr an einen ruhigen Ort gehst, ihr unterhaltet euch und kommt euch näher und dann wird sich schon was ergeben! Sie muss dich mögen, sonst hätte sie es nicht zehn Stunden mit dir ausgehalten.“ Sie lacht und auch ich muss lachen *Das stimmt wohl! Ich muss mir was überlegen!* Ich stehe auf und umarme meine Schwester „Ich gehe Schlafen habe morgen wieder Frühschicht! Wir sehen uns dann bestimmt nicht mehr, also mach’s gut grüß Miwak von mir und lass dich mal wieder blicken Schwesterchen!“ „Ja das mache ich und du kannst dich auch mal bei uns blicken lassen!“ Wir umarmen uns noch kurz und ich gehe in mein Schlafzimmer, dort ziehe ich mich um und lege mich dann auf mein Bett. Mit den Gedanken bei Nami schlafe ich dann schnell ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück