I hear them calling for you
I hear them calling for you
Es war schon merkwürdig was momentan in dieser Stadt passierte. Menschen starben auf unnatürlichste Weise, Leute verschwanden und tauchten nie wieder auf. Niemand genau wusste was los war, nicht mal ich selbst. Auch wenn mich Liam eingeweiht hatte und ein paar Dinge auch erklärt, konnte ich mich in dem ganzen nicht so zurecht finden. Etwas, das mich noch ein wenig mehr verwirrte als das, war die Sache mit Corey. Wir kannten uns eigentlich kaum und doch fühlte ich mich sehr zu ihm hingezogen. Anfangs war er mir hier auf der Schule nie aufgefallen, doch seitdem diese Dinge passiert sind wurde mir einiges klar. Auch Liam bestätigte mir meinen Verdacht. Besonders als ich erfahren hatte das er eigentlich tot hätte sein sollen. Irgendetwas an ihm machte mich verrückt, aber ich konnte einfach nicht herausfinden was es war.
I feel the waves getting started
It's a rush inside I can't control
Your eyes keep pulling me in
I know, I know, I know
Was auch immer es war das mich so an ihm faszinierte, ich musste es herausfinden. Jedoch musste ich erstmal mit jemanden darüber reden. Natürlich dachte ich sofort an Liam aber ich denke nicht das er es gut finden würde wenn er wüsste, dass ich diesen Jungen mochte. Also würde ich wohl jemand anderes finden müssen, aber wen? Lange ratterte es in meinen Kopf mit wem ich wohl darüber reden konnte, bis es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
Erica.
Sie würde mich ganz bestimmt etwas besser verstehen, immerhin war sie auch in eine Übernatürliche Kreatur verliebt und nebenbei selbst noch eine. Vielleicht konnte sie mir helfen wie ich am Besten damit umgehen konnte und ob ich es auch wagen sollte.
Your friends all talking 'bout me
They say I got no chance at all
Your fire is burning deep
In my soul, my soul, my soul
Was mir natürlich auch im Kopf herumspukte war, was wohl seine Leute von mir denken würden wenn sich herausstellte, dass ich ihn verdammt anziehend und attraktiv fand. Obwohl die größere Frage erstmal wäre ob er mich ebenfalls mochte. All das und noch mehr musste ich herausfinden. Aber wie? Deswegen würde ich jetzt zu Erica gehen und sie um einen Rat bitten. Ich hoffte inständig das sie mir weiterhelfen konnte. Auch wenn wir beide nicht in allzu engem Kontakt standen, waren wir doch recht gute Freunde.
Nach der letzten Stunden vor der Mittagspause machte ich mich also auf den Weg um Erica zu finden. Es war nicht immer leicht da sie oft irgendwo mit Boyd unterwegs war. Die Beiden waren ein Herz und eine Seele konnte man schon fast sagen und er war auch derjenige in den sie verliebt war und dass schon seit einer langen Zeit. Ich überlegte mir wo sie sein könnten und gerade in diesem Moment sah ich sie. Erica und Boyd standen an der alten Eiche neben der Schule, welche wirklich schon ewig dort stand. Ich überlegte einen kurzen Moment. Sollte ich die Beiden wirklich stören? Nach kurzem, weiteren überlegen entschied ich mich doch zu ihr zu gehen und mit ihr zu reden. So trugen mich meine Beine also die von der Sonne erwärmten Stufen hinab und führten mich zu der Eiche. Erica sah auf als sie mich wahrscheinlich wahrnahm und lächelte ein wenig. Boyd drehte sich um und verdrehte etwas seine Augen. "Hey Erica", begrüßte ich sie und nickte etwas zu Boyd.
I ain't up for debating
Ain't enough for the taking
You got the world shaking
"Mason, wie geht's dir?", fragte sie mich direkt als sie mich kurz in eine innige Umarmung zog. Etwas das ich an Erica so mochte war, dass sie wirklich immer sehr freundlich blieb, auch wenn ich von Liam etwas anderes gehört hatte. Früher war sie wohl ein Mauerblümchen und fiel niemanden wirklich auf. Erst als sie verwandelt wurde hatte sie sich verändert und das wohl nicht zum Guten. Sie war wohl ziemlich auf Rache aus und was auch sonst noch. Aber jetzt war sie wieder halbwegs normal, was wohl teilweise an Boyd lag. "Mir geht's ganz gut, danke. Und selbst?", antwortete ich ihr nur und lächelte ein wenig. "Du.. kann ich mit dir kurz reden? Ich bräuchte deinen Rat", fügte ich dann nach einer ruhigen Minute hinzu ohne sie wirklich antworten zu lassen. "Ehm.. ja klar, komm wir gehen ein Stück ja?", sagte sie nur schwach und nickte kurz zu Boyd welcher sich danach umdrehte und uns gehen ließ. Wir liefen ein paar Schritte weg von dem Schulgebäude und redeten zuerst nur über ganz normale Dinge. Ich wusste nicht wirklich wie ich sie darauf ansprechen sollte, denn ich tat mir bei solchen Dingen immer schwer. Nach einer kurzen Weile ergriff sie jedoch das Wort.
In the middle of the night when the wolves come out
Headed straight for your heart like a bullet in the dark
One by one, I gotta take them down
But you run and hide, ain't goin' down without a fight
I hear them calling for you
I hear them calling
"Also Mason, worum geht es?", fragte sie mich dann direkt und blieb stehen. Sobald sie keinen Schritt mehr tat machte ich es ihr gleich und blieb stehen. "Naja, ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich anfangen soll..", stammelte ich nur dahin und seufzte. "Wenn du einen Ratschlag von mir willst, dann musst du schon sagen worum es geht", antwortete sie mir dann und stemmte ihre Hände in ihre Hüften. Ich nickte nur und holte erstmal tief Luft. Okay Mason, du kriegst das hin!
"Du kennst doch Corey, nicht wahr? Den Chimäre von Theos Rudel?", fragte ich sie und biss mir etwas auf meine Unterlippe. Natürlich würde sie den Jungen kennen, immerhin war es ja eigentlich ein Feind von Scotts Rudel. Erica nickte nur leicht und sah mich abwartend an. "Nun ja.. es hat sich rausgestellt das er ebenfalls auf Männer steht und wie du weißt will ich schon ne Weile was von ihm und ich weiß nicht wie ich..", sagte ich dann und stoppte mich selbst. "Du weißt nicht wie du herausfinden kannst ob er dich auch so mag?", fragte mich Erica dann und ich nickte nur.
In the middle of the night when the wolves come out
Headed straight for your heart
They come straight for your heart
I hear them calling for you
I hear them calling for you
Erica lächelte mich sanft an und legte eine Hand auf meine Schulter. "Also wenn ich eines weiß, dann das du es nicht lange vorenthalten solltest. Geh zu ihm und frag ihn einfach nach nem Date. Aufgrund seiner Antwort weißt du dann wie es bei ihm aussieht", sagte sie mir dann und lächelte weiterhin. "Wenn es nur so einfach wär Erica. Ich bin doch so verdammt schüchtern wenn es um solche Dinge geht", erwiderte ich seufzend und schüttelte nur traurig den Kopf. "Komm schon Mason. Gib nicht so schnell auf! Ich weiß du kriegst das hin.", munterte Erica mich auf und tätschelte sanft meine Schulter. Ich atmete tief durch und seufzte nur. "Okay, du hast recht. Ich schaff das!" "Na siehst du! Und jetzt schnapp ihn dir!", grinste sie und umarmte mich kurz aber fest. "Danke Erica", sagte ich bevor ich auch schon zum Parkplatz sprintete. Normalerweise hielt er sich oft dort auf, alleine oder mit seinem Rudel. Erleichtert atmete ich auf als ich ihn bei einem Baum stehen sah. Allein.
I keep on holding tight now
Cause your body's telling me don't let go
We're gonna be starting up trouble
I know, I know, I know
Meine Beine trugen mich hinüber zu ihm und er grinste direkt als er mich ansah. "Hey Mason, alles klar bei dir?", fragte er mich direkt und hielt mir seine Hand hin für ein High-Five. Ich erwiderte dieses und lächelte ihn an. "Klar man, bei dir auch?", antwortete ich und leckte mir kurz über meine Unterlippe. Dieser nickte nur und fuhr sich schnell durch seine kurzen, brünetten Haare. Er war wirklich verdammt gut aussehend. Seine Augen, seine Lippen, einfach alles an ihm war so verdammt anziehend. "Gibt's was bestimmtes oder warum bist du hier?", fragte er mich schließlich nach einer kurzen Stille zwischen uns.
It's bringing my demons out
More than ever down
Your beauty could start a war
As you walk in the door
Das war nun der Moment der Wahrheit. Würde er mit mir ausgehen oder würde er mich abweisen und womöglich auch noch auslachen? Nun nahm ich all meinen Mut zusammen und stellte ihm die alles entscheidende Frage. "Ich bin hergekommen um dich zu fragen ob du Lust hättest mit mir auszugehen" Nun war der Moment der Wahrheit gekommen. Ich hatte ihn gefragt und musste nun nur noch seine Antwort abwarten. Meine Augen huschten kurz zu Boden als ich die Frage gestellt hatte und dann blickte ich wieder hoch zu ihm. Seine Miene war nachdenklich und er leckte sich kurz über seine rosarote Unterlippe. "Mir war gar nicht bewusst das du auf Männer stehst Mason", sagte er schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich zuckte nur sanft mit meinen Schultern und sah ihn weiterhin an. Noch keine Antwort auf meine Frage. "Naja, ich bin nicht so der Typ der es in die Welt hinaus posaunt", erzählte ich ihm dann. Corey lachte ein wenig und schaute kurz zu Boden, seine Finger verschränkt. Wieder eine Stille. Es zog an meinen Nerven, dass er so lange für eine verdammte Antwort brauchte. "Nun gut, um deine Frage zu beantworten.. Ja, lass uns ausgehen", sagte er schließlich und ich musste erst mal etwas blinzeln. Hatte er wirklich gerade Ja zu einem Date mit mir gesagt?
~Zeitsprung zu 4 Monate später~
Es war einfach unglaublich. Bis heute konnte ich es nicht glauben, dass Corey Ja gesagt hatte zu einem Date mit mir. Eigentlich war es nichts besonderes. Wir hockten bei mir zuhause rum, zockten etwas und bestellten uns Pizza. Ich weiß, voll unromantisch, aber Corey wollte es so und ich war auch froh wenn ich ihn ganz für mich alleine hatte. Auf den Tag heute waren wir nun 3 Monate zusammen und Corey hatte etwas für uns geplant. Beziehungsweise hatten wir es schon länger geplant. Heute würde es soweit sein, dass wir mit einander schlafen wollten. Es war zwar nicht mein Erstes Mal, aber seines. Corey hatte vor mir schon Beziehungen, jedoch kam es nie dazu.
I ain't up for debating
Ain't enough for the taking
We got the world shaking
Es war jedoch auch keine leichte Zeit gewesen in den letzten Monaten. Die beiden Rudel waren am Kämpfen, meist gegeneinander und das machte mir schwer zu schaffen. Ich hatte Corey wirklich gern und wenn ihm etwas passieren würde... das will ich mir gar nicht erst ausmalen. Erica hatte mir versprochen immer ein Auge auf ihn zu werfen, falls sich ein Kampf auftat. Bisher wusste nämlich nur sie von unserer Beziehung und das sollte auch so bleiben.
In the middle of the night when the wolves come out
Headed straight for your heart
Like a bullet in the dark
One by one, I gotta take them down
But you run and hide, ain't goin' down without a fight
I hear them calling for you
I hear them calling
In the middle of the night when the wolves come out
Headed straight for your heart
They come straight for your heart
I hear them calling for you
I hear them calling for you
Bevor es jedoch losgehen konnte musste ich mir wieder Ericas Rat einholen. Für ihn war es das erste Mal mit einem Kerl und ich wollte alles richtig machen. Das Handy in meiner Hose vibrierte und die teilte mir mit, dass sie bereits vor meiner Tür stand. Ich bewegte mich schnell zur Haustür und ließ sie herein. "Hey Erica, danke das du gekommen bist", begrüßte ich sie und umarmte sie für einen kurzen Moment. "Keine Ursache Mason. Wo brennt es denn?", fragte sie als sie meine Umarmung erwiderte. nachdem ich sie los gelassen hatte gingen wir in die Küche und wir setzten uns an den Tisch. "Naja, ich brauche wieder mal einen Ratschlag von dir", sagte ich lachend und fuhr durch meine kurzen, dunklen Haare. Sie lachte sanft und nickte. "Okay, was brauchst du von mir?" Kurz überlegte ich und dann antwortete ich ihr direkt. "Corey und ich planen das wir miteinander schlafen. Und da es sein erstes Mal ist will ich das es gut wird. Aber ich hab keine Ahnung wie ich es für ihn gestalten kann das es ihm gefällt", schoss ich schließlich heraus und seufzte. "Also, da kannst du nicht viel planen Mason. Es kommt wie es eben kommt und wenn es ihm nicht gefällt wird er es dir schon sagen. Lasst euch am besten etwas mehr Zeit und übereilt es nicht. Früher oder später findest du schon noch heraus was er mag und was nicht.", meinte Erica und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich nickte sanft, seufzte jedoch dann. "Was ist wenn er es hasst?", fragte ich sie und sah wieder zu ihr. Doch sie schüttelte ihren Kopf. "Mach dir nicht so viele Gedanken darum. Es wird alles gut gehen, wirst schon sehen!" Ihre Worte waren wirklich sehr aufmunternd und sie hatte ja auch recht. Ich konnte nichts erzwingen und es würde so kommen wie es eben kommt.
I wish it wasn't true
But the whole world's tryna get a piece of you
And my heart keeps fighting in this battle of fools
Gotta make it through, gotta make it through
Nun war es endlich soweit. Ich hatte mich danach noch ein wenig mit Erica unterhalten und sie konnte mir noch gute Ratschläge geben. Nachdem sie weg war, packte ich meine Sachen zusammen und setzte mich in meinen Wagen. Etwas nervös war ich aber schon. Immerhin war es für ihn das erste Mal mit einem Kerl und es sollte etwas besonderes werden. Während der Fahrt atmete ich immer wieder tief durch. Alles gut, du bekommst das hin. Als ich endlich bei ihm angekommen war parkte ich meinen Wagen in der Auffahrt und stieg aus. Nachdem ich den Wagen abgestellt hatte ging ich zur Tür und klingelte. Ein richtig strahlender Corey öffnete mir die Tür und zog mich direkt an seine Brust um mich leidenschaftlich zu küssen. Kannst es wohl auch nicht mehr erwarten. Ich betrat schließlich das Haus und Corey kickte die Tür mit seinem Fuß zu. Unsere Lippen waren noch immer verbunden und er wollte sich auch gar nicht mehr lösen. Natürlich brauchten wir irgendwann Luft und so lösten wir uns schließlich doch von einander. "Hi", sagte ich lachend und außer Atem. Corey grinste mich an und fuhr durch seine Haare. "Sorry für den stürmischen Kuss, aber du hast mir gefehlt. Auch wenn es nur ein paar Stunden waren" "Ach Quatsch, ging mir doch auch so Corey", erwiderte ich und grinste ebenfalls. Nachdem wir uns nun endlich wieder Luft geholt hatten brachte ich meine Tasche hoch in Coreys Zimmer und dann fingen wir an gemeinsam zu kochen und danach aßen wir. Als wir fertig waren gingen wir hoch in sein Zimmer und beschlossen einen Film zu schauen. Jedoch kamen wir nicht weit mit dem Film, da wir bald übereinander hergefallen waren und wild auf dem Bett rummachten. Langsam aber sicher machte ich mich daran ihn auszuziehen. Er hielt mich nicht zurück und ließ mich einfach machen. Nachdem wir Beide komplett nackt waren lagen wir küssend aufeinander. Meine Hände waren an seinen Hüften und seine in meinem Nacken. Ich konnte fühlen wie sich seine Erektion gegen meine Hüften presste und ja, verdammt machte mich das an. Meine Hände drückten seine Hüften in die Matratze und ich drehte ihn um. Er stellte sich direkt auf seine Knie und ich platzierte mich hinter ihm. Selbst von hinten war er verdammt schön. Meine Finger arbeiteten sich nach vorne und umfassten sein erregtes Glied. Meine Hand bewegte sich langsam auf und ab. Langsam konnte ich einen Stöhner aus Coreys Mund entfleuchen hören und dies wiederrum lies mich fett grinsen. Meine Finger bewegten sich weiter und er wurde mit seinem Gestöhne immer lauter und lauter. Kurz bevor er kam ließ ich los und ihn zu Atem kommen. "Verdammt Mason.. fick mich", flüsterte er dann leise. Nur zu gerne kam ich seiner Bitte nach und spreizte seine Pobacken. Langsam positionierte ich mich bei seinem Eingang und drang dann langsam ihn in. Corey raunzte und seine Finger krallten sich fest in die Matratze. Verdammt er war so eng. So jungfräulich. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen und dann begann ich mich auch schon zu bewegen. Erst langsam und sanft, später dann schnell und hart. Wir Beide stöhnten gemeinsam und meine Hände fanden wieder seinen Schwanz. Ich rieb ihn fest und schnell sodass wir gemeinsam kommen würden, aber Corey stieß meine Hand von seiner Erektion weg und schüttelte den Kopf. "Später, erstmal du", murmelte er nur und keuchte als ich mich weiter in ihm bewegte. Nach nur wenigen Sekunden spritzte ich auch schon in ihm ab und zog mich aus ihm heraus. Ich versuchte meinen Atem wieder zu fangen. Corey sollte noch die Möglichkeit haben abzuspritzen und damit dies gelang musste ich wieder ran. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte bat ich Corey sich auf den Rücken zu legen. Er war immer noch ganz steif und wartete nur darauf von meinen Lippen geküsst zu werden. Langsam legte ich meine Lippen auf seine Spitze und begann sanft darüber zu lecken. Nach kurzen Momenten nahm ich die Spitze in meinen Mund und schließlich schob ich ihn ganz hinein. Coreys Finger griffen nach meinen Haaren und er zog fest daran als ich ihn saugte und ableckte. Schlussendlich spritze er in meinen Mund ab und was ich natürlich alles schluckte. Nach Erholungsphase lag er in meinen Armen und wir schliefen ein.
In the middle of the night when the wolves come out
Headed straight for your heart
Like a bullet in the dark
One by one, I try to take them down
But you run and hide, ain't going down without a fight
I hear them calling for you
I hear them calling
In the middle of the night when the wolves come out
Headed straight for your heart
They come straight for your heart
I hear them calling for you
I hear them calling for you
Unsere erste gemeinsame Nacht war einfach großartig. Es lief alles viel besser als ich gedacht hatte. Am nächsten Morgen wurde ich wach und spürte seine kräftigen Arme um meinen Körper geschlungen. Corey schlief noch tief und fest und während ich ihn so beobachtete wurde mir erst richtig bewusst, wie glücklich er mich machte. Meine Finger fanden ziemlich schnell den Weg in seine Haare und sanft strich ich mit meinen Fingern darüber. Dank Erica hatte ich es geschafft und den Mann meiner Tagträume endlich für mich. Nach einer Weile merkte ich, dass Corey wach wurde was mich nur mehr grinsen ließ. "Morgen Schlafmütze..", flüsterte ich sanft und küsste seine Stirn sanft. "Hey..", antwortete er nur ganz verschlafen, jedoch auch mit einem Grinsen auf seinen Lippen. "Letzte Nacht war großartig. Danke das ich es mit dir erleben durfte." Mein Grinsen verwandelte sich schnell in ein breites Lächeln und ich zog sein Gesicht hoch zu meinem und küsste ihn schließlich, bevor wir zur Runde 2 antraten.
~The End.~
