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Der lange Weg zu Frieden und Glück

.... gefundene Liebe wo man sie nicht erwartet
von

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Zusammentreffen

Unauffällig mischte sich Naruto unter das einfache Volk, unter die Zuschauer die die Neuankömmlinge ansahen, ja sie regelrecht anstarrten, als diese in das Dorf einmarschierten. Noch nie, hatten sie eine so große Ansammlung von Menschen mit fast Blutrotem Haar gesehen, etwas das sie wohl so sehr erstaunte, das einigen von ihnen die Münder offen standen.

Naruto sah sich ihre Gesichter genau an, vor allem die der Männer und Frauen, die schon etwas in die Jahre gekommen waren, von denen sich manche auch schon auf einen Gehstock abstützten. Ob sie diesen wirklich brauchen war fraglich, den an ihrem Chakra das noch sehr stark in ihnen zu spüren war erkannte er, das sie anscheinend nur so taten als wären sie alt und gebrechlich.

Vor allem war es schwer zu sagen, wie alt diese wirklich sein könnten, äußerlich sahen sie aus als wären sie zwischen fünfzig und siebzig Jahre alt, was aber stark täuschen könnte.
 

Er wusste das sein Clan dafür bekannt war, das sie sehr lange lebten und bis ins sehr hohe alter sehr vital bleiben konnten, und das die stärke ihres Chakras zunahm, je älter man wurde.

Das hieße das sie genau so gut auch über achtzig sein konnten, oder sogar noch älter, klar sagen konnte er es bei keinem von ihnen, doch er konnte spüren das sie noch immer starke Kämpfer waren. Etwas das ihn nicht wunderte, wen man sein Leben lang auf der Flucht vor Feinden war, die Rache an ihnen üben oder sie auslöschen wollten, musste man stark bleiben zu jeder Zeit.

Sein Blick fiel auf ein kleines Mädchen, das neben ihrer Mutter herlief, sich vergnügt und lächelnd die Menge um sie herum ansah, und dabei nicht genau auf den Weg vor sich achtete. Und dann kam es wie es kommen musste, sie stolperte über einen kleinen Unebenen Stein, dessen Kante aus dem Boden leicht heraus ragte, und an dem sie mit ihren Sandalen hängen blieb.
 

Noch eher ihre Mutter reagieren, und sie auffangen konnte stürzte sie zu Boden, schrammte sich dabei das rechte Knie auf, und schrie vor Schmerz als sich ein Kieselstein in die Wunde bohrte. Ihr schossen die Tränen in die Augen, sie drehte sich augenblicklich auf den Rücken, zog ihr rechtes Bein an und presste ihre Hände auf die Blutung, Naruto sah wie es zwischen ihren Fingern hervor floss.

Ihre Mutter kniete sich neben sie nieder, versuchte sie zu beruhigen als sie zu weinen anfing, aber sie wollte sich nicht beruhigen lassen, auch das gut zureden ihrer Mutter half nicht wirklich.

Naruto drängte sich durch die Menge nach vorne, ging direkt auf die kleine zu und kniete sich neben ihr nieder, legte ihr beruhigend eine Hand auf den Kopf, was sie umgehend zu ihm aufsehen lässt. Als sie in seine blauen Augen sah, das lächeln auf seinen Lippen bemerkt verstummt sie augenblicklich, alle Augen sind nun auf ihn gerichtet, doch es stört ihn in diesem Moment nicht.
 

Seine Rolle als unbeteiligter Zuschauer, hatte er mit dieser Geste jetzt eh schon abgelegt, also spielte es jetzt auch keine Rolle mehr, wen sie ein kleinen Teil seines können sehen würden.

"Wie heißt du kleines", seine Stimme klang warm und mitfühlend, es war nicht gespielt weil er das auch gar nicht musste, immerhin war diese Mädchen ein Teil seiner Familie, für die er sorgen würde.

"Yu .....kari, mein Name .......ist Yukari" gab sie schniefend von sich, als er ihr sanft eine der Tränen fort wischte die über ihre Wange lief, sie immer noch mit einem freundlichen warmen Lächeln auf den Lippen ansah.

"Du hast dir da gerade böse das Knie aufgeschlagen, ich seh mir das mal an und schau was ich machen kann, okay" als würden seine Augen sie hypnotisieren, nickte sie nur als er sanft ihre Hände von ihrem Knie zog. Auf den ersten Blick sah es schlimmer aus als es war, ein kleiner Kieselstein steckte unterhalb der Kniescheibe in der Schürfwunde, was die kleine Blutung erklärte.
 

Noch eher sie erkannte was geschah, zog er diesen so schnell heraus das sie es nicht wirklich mitbekam, jedoch zusammenzuckte als sie es spürte, weshalb er ihr sanft seine Hand auf die Schulter legte und sie anlächelte.

"Sssccchhh, ist schon gut es ist gleich vorbei" sprach er beruhigend auf sie ein, eher er seine rechte Hand über ihr Knie schweben ließ, zugleich sein Chakra konzentrierte und mit der Heilung begann. Seine Hand glühte auf, als er das grüne heilende Chakra einsetzte um die Schürfwunde zu verschließen, dem alle die um ihn herum standen gebannt zusahen, die sich um ihn versammelt hatten.

Er brauchte nicht einmal eine Minute, um die Verletzung zu heilen und sie ungeschehen zu machen, ein warmes lächeln lag auf seinen Lippen, als er Yukari seine Hand auf den Kopf legte.

"Siehst du schon vorbei, jetzt ist alles wieder in Ordnung aber du musst trotzdem achtsam sein, immer schön die Augen auf den Weg richten, und aufpassen wo du hin trittst", dann verschwand er unbemerkt nachdem er ihr aufhalf.
 


 

Den Rest des Einzuges seines Clans, beobachtete er vom Dach eines Turmes aus, er wollte sich noch nicht wirklich zu erkennen geben, erst wen alle da waren und die Versammlung begann. Bis dahin würde er sich im Hintergrund halten, sie nur aus der ferne beobachten und sehen wie sie sich gaben, wie sie ihm gegenüber auftraten wen sie nicht wussten, wer er wirklich war.

Gegen Nachmittag verspürte er eine leichte Unruhe in sich, eine der er mit einer kleinen Trainingseinheit entgegen wirken konnte, für die er sich in den Innengarten eines Turm zurück zog. In diesem, wahreren mehrer Familien seines Clans untergebracht worden wie er wusste, aber es störte ihn nicht im geringsten, es war eher das Gegenteil der Fall, es beruhigte ihn sogar noch mehr.

Dennoch blieb er ständig wachsam, als er sich im Chi Bakusen übte, weil er damit verraten würde wer er wirklich wäre was er vermeiden wollte, also überwachte er seine Umgebung genau.
 

Um Kinder und Jugendliche machte er sich keine Sorgen, es waren die Erwachsenen und die alten Senioren (wen dieser Begriff eigentlich überhaupt passen für sie war), auf die er achten musste.

Sie würden sicher erkennen, in welcher Kunst er sich da gerade übte und dann würden sie wissen und erkennen, das er einer von ihnen war, das er zu ihrer Familie, ihrem Clan gehörte. Also musste er sehr wachsam sein, doch nur ein paar Minuten später zeigte sich offenbar, das er nicht wachsam genug gewesen ist als er sie sah, die keine zehn Meter von ihm entfernt stand.

Eine Augenblick lang sah er sie verblüfft an, als wäre sie ein Geist seiner Vergangenheit, als er die Fremde Frau vor sich genau musterte, und eine unglaubliche Ähnlichkeit zu seiner Mutter erkannte. Ihr Gesicht hatte fast die gleichen weichen Züge, ihr Lächeln, das auf ihren Lippen lag war voller güte und wärme, ihre grünen Augen sahen ihn interessiert an.
 

Sie lief leicht gebückt, und stützte sich auf einen Gehstock ab, aber er war sich sicher das der nur der Tarnung diente, da ihr rotes lange Haar nur vereinzelt ein paar Graue Strähnen zierten. Er wusste nicht wie viel sie gesehen hatte, aber sicher hatte sie die ein oder andere Haltung erkannt, und wusste das er sich im Chi Bakusen übte, er würde vorsichtig sein müssen.

"Ihr seid sehr gut wie mir scheint, aber allein zu trainieren ist ineffektiv, ihr könntet sicher einen Partner gebrauchen der euch gewachsen ist", ihr Stimme klang hell und schmeichelhaft.

Sie hörte sich ähnlich an wie die von Kushina, jedoch auch auf ihre weise wieder ganz anders, vor allem das sie sehr gut wusste, wie man dem Ego eines Mannes am besten schmeichelte. Das Kompliment an ihn, hatte sie daher mit Absicht fallen lassen, um zu sehen wie er darauf reagieren würde, und um hin dann aufzustacheln als sie ihr Angebot unterbreitete.
 

Doch so leicht würde er nicht darauf reinfallen, ihm war klar das sie ihn testen wollte, daher würde er sich nicht auf einen Kampf mit ihr einlassen, nicht jetzt und vor allem nicht hier.

"Das mag sein, aber ich werde mich sicher nicht mit euch messen und euch vielleicht weh tun, es liegt nicht in meiner Absicht, eine alte Frau aus versehen ins Krankenhaus zu bringen. Daher ziehe ich mich jetzt an einen ruhigeren Ort zurück, ich wünsche euch noch einen schönen Tag", er wand sich ab um zu gehen, als er das Klappern des Gehstockes hörte. Er wand sich wieder ihr zu, sah aber nur den Stock den sie einfach hatte fallen gelassen hatte, von ihr selbst war aber nichts mehr zu sehen im Moment.

Doch er spürte etwas, den leichten Anstieg ihres Chakra rechts von ihm, als sie plötzlich neben ihm auftauchte und aus der Drehung nach ihm trat, das sie so unglaublich schnell war hätte er nicht gedacht.
 

Doch sie würde schnelle lernen das mit ihm nicht zu spaßen war, als er ihren Tritt mühelos abfing, worauf sie sofort reagierte und sich von Boden abstieß, nun mit dem anderen augenblicklich nachzog. Er parierte auch diesen, drückte sie mit Kraft von sich und setzte nach, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, war er an ihr dran und trat nach ihrem Kopf.

Anders als erwartet blocke sie ihn mit dem linken Unterarm ab, schnellte im nächsten Moment nach vorne, um mit der rechten Hand gegen sein Schultergelenk zu schlagen, doch er drehte sich zur Seite weg. Ihr Angriff ging daneben, sie stolperte an ihm vorbei, war fast aus seiner Reichweite als er sein rechten Knie empor schießen ließ, und es ihr in den Magen rammen wollte. Doch sie blockte es mit der anderen freien Hand ab, ließ im gleichen Atemzug ihren rechten Ellbogen hervor schnellen, versuchte ihn am Hals zu treffen.
 

Naruto aber war schneller, er packte diesen mit seiner Rechten Hand, griff mit der linken unter ihre Achsel nach ihrem Arm und hebelte sie aus als er sie von den Füßen riss, und durch die Luft warf.

Das kam unerwartet für sie, wie er an ihrem Blick erkennen konnte, aber er sah auch wie sich ein Grinsen auf ihren Lippen bildete, als sie sich herum drehte und wieder auf den Füßen landete. Erneut nahm sie ihn aufs Korn und er erkannte, das sie sicher nicht aufhören würde, eher eine von ihnen beiden am Boden im Staub liegen würde, also schritt er ihr entgegen.

Zu seiner Überraschung musste er sich eingestehen, das es ihm langsam Spaß machte sich mit ihr zu Prügeln, auch wen sie eine Frau war, so war sie doch auch eine verdammt starke Gegnerin. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte mal so gefordert wurde, er musste ganz schön tief in seine Trickkiste greifen, um ihr etwas entgegen setzten zu können.
 

Aber egal was er probierte, zu welcher Finte oder welchem Trick er auch immer griff, sie konterte und wehrte jeden seiner Versuche ab, sie war wahrlich eine Meisterin im Chi Bakusen. Hätte er sie als Lehrmeister gehabt, wäre es jetzt sicher unschlagbar in dieser Kunst, als sie ihm zeigte das er noch sehr viel zu lernen hatte, bevor er ihren Grad an Können erreicht hätte.

Wie lange sie gegeneinander gekämpft haben, konnte er nicht sagen als sie plötzlich auf Abstand ging, ihr Atem ging rasch und rasselnd, aber ein zufriedenes Lächeln zierte ihre Lippen.

"Ich muss sagen, das du besser bist als ich in Wahrheit erwartet hatte, für jemanden der das Chi Bakusen sicher nur aus Schriftrollen der Bibliothek in Konoha gelernt hat, wahrlich nicht schlecht Naruto".

"Ihr wusstet von Anfang an ganz genau wer ich bin, nicht wahr?" ein geheimnisvolles Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie sich umwand und davon Schritt, sich ihren Gehstock holte den sie fallen gelassen hatte. Als sie ihn in der Hand hatte, stützte sie sich wieder auf ihn ab, machte einen leichten Buckel und gab wieder vor, eine alte hilflose Frau zu sein.
 

"Ich hatte so eine Ahnung, als ich gesehen habe wie du dich um das kleine Mädchen gekümmert hast, das sich das Knie aufgeschlagen hat als sie fiel, doch die Bestätigung meiner Vermutung bekam ich erst jetzt".

"Da ihr meinen Namen schon wisst, finde ich es wäre nur angemessen wen ihr mir den euren auch verratet, oder zieht ihr es vor mich weiter im Unklaren darüber zu lassen" entgegnete er ruhig. Kurz wand sie sich ihm zu, ließ wieder ihr geheimnisvolles lächeln sehen, schien aber nicht daran Interesse zu haben, ihm ihren Namen zu verraten wie er an ihrer Haltung erkannte.

"Zu gegebener Zeit wirst du ihn erfahren, aber sich nicht jetzt, sicher nicht jetzt Naruto" gab sie lächelnd von sich als sie summend abzog, ihr Verhalten war mehr als nur seltsam. Aus Fauen würde er nie schlau werden, selbst wen er tausend Jahre dazu zeit hätte, würde es nicht ausreichen um sie zu verstehen, um sie jemals in all ihren Einzelheiten zu verstehen, da war er sich sicher.
 


 

Er zog sich in die Wälder zurück um noch etwas zu üben, und fand einen passenden Ort dafür, der nicht all zu weit vom Dorf entfernt war, und wo er sicher ungestört sein würde. Es war eine kleine Lichtung die neben einem Bach lag, ein Umgestürzte Eiche lag mitten auf dieser, die Äste waren schon vor langem abgebrochen, und der Stamm setzte schon Moos an.

Vereinzelte Wildblumen wuchsen bereits auf ihm und um ihn herum, verströmten ihren würzigen süßlichen Duft über die gesamte Lichtung, es war ein wirklich friedlicher Ort. Bis in die späten Abendstunden trainierte er noch, bis er merkte das die Sonne immer tiefer sank, den Wald um ihn herum in angenehmes Zwielicht tauchte, eher ihr die Dunkelheit folgte. Dennoch, sah er keinen Grund sich jetzt schon auf den Rückweg zu machen, stattdessen setzte er sich auf die Umgestürzte Eiche, lauschte den Klängen der Nacht die ihn umgab.
 

Er hörte dem Zirpen der Zikaden um sich herum zu, hörte den Ruf einer Eule der durch das Unterholz schallte, hörte wie sich etwas durch die Büsche schlich, und fühlte sich vollkommen frei. Hier draußen bedeutet dein Rang nichts, hier draußen ist deine Vergangenheit nicht wichtig oder von belang, hier draußen war nur die Natur, die einem zeigte wie winzig man war.

Verglichen mit der Anzahl der Bäume, die ein einziger Wald dieser Größe hatte, war die Anzahl der Menschen bedeutungslos, die Natur würde sie alle überdauern wen sie längst fort waren.

Doch in diesem Moment zählte dessen Größe nicht, einzig und allein das Gefühl von Freiheit und innere Ruhe die ihn umfing, war das was in diesem Augenblick wirklich von Bedeutung war. Sein Blick glitt hinauf in den Nachthimmel, den schon die ersten Sterne zierten, die einem so nahe vorkamen und doch so weit weg waren, viel zu weit als das ein Mensch sie erreichen könnte.
 

Nicht mehr lange und auch der Mond würde aufgehen, jener Mond der der Legende nach von Rikudou Sennin erschaffen wurde, als er zum ersten Jinchuriki den es je gab wurde. Er kannte die Geschichte zu gut, hatte sie unzählige male gehört, hatte immer wieder fasziniert gelauscht wen man zu der Stelle kam, an der er den Mond erschaffen und in den Himmel gehängt hatte.

Der Legende nach geschah es kurz vor seinem Tod, er teilte das Chakra des Jubi ihn neun teile, zerstreute diese über die Ganze Welt, den Körper versiegelte er und formte ihn zum Mond. Das ein Mann solch eine tat vollbracht haben sollte, die man nur den Göttern zutraute war erstaunlich, aber als Jinchuriki wusste er, das er zu etwas übermenschliches geworden war.

Ein leichter Wind kam auf, strich sanft durch sein Haar und wehte einen Süßliche Duft zu ihm herüber, einer der anders war als den den er bisher gerochen hatte, es roch nach frischem Jasmin und Flieder.
 

Er hatte auch schon eine Vermutung wieso, diese wurde bestätigt als er zur Seite blickte und Hinata sah, sie stand am Rand der Lichtung im Schatten der Bäume, lächelte ihn an als er sie erblickte. Sie schlenderte zu ihm herüber, setzte sich neben ihn und lehnte sich an ihn, während er einen Arm um ihrer Hüfte legte, sie noch näher zu sich zog. Sie ließ ihren Kopf auf seiner Schulter ruhen, sein Blick glitt wieder hinauf zu den Sternen, doch diesmal sah er sie eher grüblerisch an, anstatt sie mit Faszination zu betrachten.

Ein Blick der ihr auffiel, und sich fragte über was er gerade wohl nachdachte, welche Gedanken ihn in diesem Moment beschäftigten, das er so abwesend in den Himmel hinauf starrte. Vielleicht dachte er über die Zukunft nach, über die seine und die seines Clans, aber genau würde sie es nur wissen, wen sie ihm diese Frage stellen würde und er ihr antwortete.
 

"Verrätst du mir über was du gerade nachdenkst, oder soll ich eine weile lang herum raten?", einen Moment lang blickte er sie an, ließ ein kurzes Lächeln sehen eher er wieder in den Himmel starrte.

"Ich musste gerade nur an diese ältere Frau denken, die mich heute Mittag zu einem kleinen Tanz heraus gefordert hat, und sie war gut, wirklich, sogar besser als ich, aber deswegen hab ich nicht an sie gedacht".

"Und weswegen dann?" ihre neugier war nun geweckt, vor allem als er sagte das sie besser als er war, was sie nicht golauben konnte, wen sie daran dachte wie Chancenlos sie jedesmal gegen ihn war.

"Sie war stark und selbstsicher, und das wo sie ein Alter von Fünfzig oder sechzig schon überschritten haben könnte, aber das war nicht das interessanteste an ihr, sondern wie sie aussah. Ihr Haar durchzogen nur ein paar graue Strähnen, und sie hatte nicht wirklich viel Falten, sie wirkte jünger als sie aussah, doch sie sah meiner Mutter so verdammt ähnlich".
 

Bei diesen Worten wurde sie hellhörig, vor allem als er sagte das sie Kushina ähnlich sah, deren Fotos sie noch sehr gut in Erinnerung hatte, aber eigentlich sollte es sich nicht wundern. Ihr war klar gewesen, das die Möglichkeit bestand das er einem Verwandten begegnen könnte, das er jedoch auf jemanden treffen könnte, die seiner Mutter ähnlich sah war unwahrscheinlich.

Das konnte nur bedeuten das sie eine nahe Verwandte ist, vielleicht eine Schwester oder eine Cousine, eine Tante oder Großtante war vermutlich wahrscheinlicher, da er sagte sie wäre schon älter.

"Was sagt dir den dein Gefühl wer sie sein könnte?", das war ein berechtigte Frage wie sie fand, eine über die er ordentlich nachgrübeln würde, als er für einen Moment in sich ging. Fast schon dachte sie, sie könnte das rattern der Zahnräder hören die sich in Bewegung setzten, als er nachzudenken begann, aber wahrscheinlich war das nur Einbildung.
 

"Ich weiß es nicht, wirklich nicht, sie könnte eine Tante meiner Mutter sein, oder eine nahe stehende Cousine aber sicher bin ich mir nicht, ich hab keine Ahnung wer sie sein könnte. Doch ich bin mir sicher, das wir irgenwie miteinander verwandschaftlich verbunden sind, soviel kann ich mit Klarheit sagen, doch auf welche Art und Weise ist mir noch schleierhaft".

"Das wird sich sicher in Kürze zeigen, doch jetzt....." sie schwang sich breitbeinig aus einen Schoss, sah ihn mit einem verführerischen Lächeln an, ".....sollten wir die Zeit anderweitig nutzen. Das hier ist immerhin der erste Moment, in dem ich dich ganz für mich allein haben kann, und den werde ich sicher nicht ungenutzt verstreichen lassen" entgegnete sie. Im nächsten Moment legte sie ihre Lippen auf die seinen, küsste ihn Leidenschaftlich und knabberte leicht an seiner Unterlippe, was ihm ein seufzen entlockte.
 

Doch auch er blieb sicher nicht untätig, er griff nach dem Reißverschluss ihrer Weste und öffnete ihn, steifte ihn von ihrer Schulter, eher er ihr ihr Shirt und ihren BH auszog. Sanft strich seine Größen warmen Hände über ihre Rundungen, eine leichtes Seufzen entwich ihren Lippen, als sie nach dem Zaum seines Shirts griff, es ihm über den Kopf zog.

Ihre Finger glitten über seine Bauchmuskeln hinweg, die sich straff unter seiner Haut abzeichneten, was ihr Verlangen nach ihm nur noch steigerte, ein verlangen das gestillt werden wollte. Einen Moment lang sah sie in seinen Augen, verlor sich ihn dem Ozeanblau seiner Iris, die sie aufmerksam musterten und sie betrachteten, ein Lächeln lag auf seinen Lippen.

"Ich Liebe dich Naruto", diese Worte ließen seinen Lächeln nur breiter werden, eher er ihr auf seine Weise zeigte wie sehr er sie auch liebte, nicht mir Worten sondern mir taten was ihr eh viel lieber war.
 


 

Die Versammlung seines Clans wurde zwei Tage später einberufen, als sie sich sicher waren das alle angekommen waren, doch ein Problem zeigte sich, das sie keinen passenden Saal hatten.

Es waren weit mehr als Einhundertfünfzig Uzumakis anwesend, da alle dabei sein sollte, hatten sie nicht wirklich eine Haale, in die sie auch alle hinein bekommen würden. Sie mussten sich eine Alternative Überlegen, und so hatte Naruto die Idee, sie im feien unter einem klaren Himmel abzuhalten, einen geeigneten Ort hatte er auch schon gefunden.

Es war eine Lichtung die nicht abweit derer lag, auf der er letzten ein wenig trainiert, und sich auch anderweitig vergnügt hatte, die geradezu ideal für seine Zwecke war wie er fand. Also bereitete er an einem regenfreien Tag alles vor, brachte Tische dorthin und genügend Kissen, damit es auch alle bequem haben würden, er wollte nicht das sich jemand unwohl fühlte.
 

Er sorgte auch für Verpflegung, für Speisen und Tee wen jemand einen plötzlichen Hunger überkommen sollte, so würde er ihn sicher nicht verhungern lassen, auf keinen Fall. Während er, zusammen mit Hinata Tsunade und Tayuya alles vorbereitete, würde sich Sakura mit Konan Yahiko und dem Fürsten von Amekagure treffen, um ein Bündnis auszuhandeln. Natürlich, würde es nicht sofort zu einer Einigung kommen, da der Fürst dies erst mit den Fürsten von Ame no Kuni besprechen würde, und dem Daimyo ihres Reiches.

Erst wen diese ihre Zustimmung geben würden, würde der Kage von Konoha, zusammen mit den Fürsten und dem Daimyo des Feuerreichen anreisen, um das Abkommen zu unterschreiben. Aber sie war guter Dinge, und sah dem Gespräch mit Zuversicht entgegen, schließlich würde sich Amegakure damit die Unterstützung Konohas, und die ihrer Verbündeten zusichern.
 

Diesen Gedanken schob er aber beiseite, als er spüren konnte das sich sein Clan näherten, ganz vorne mit dabei war diese Fremde die ihm schon begegnet ist, die wusste wer er war. Er selbst hielt sich im Schatten der Bäume versteckt, zusammen mit seinen drei Damen die bei ihm blieben, erst wen alle platz genommen hätte, und Nagato ihn ankündigte würde er aus diesem heraus treten.

Lang ließ dieser Moment auch nicht auf sich warten, er sah wie sich alle Erwachsenen sofort setzten, als sie den Ort erreichten an dem die Versammlung stat fand, die ganze Wiese fühlte sich bereits. Naruto sah erstaunt über all diese Rotschöpfe hinweg, über all diese Menschen in denen das Blut der Uzumakis floss, das Blut seines Clans, seiner Familie.

"Ihr alle seit hier, um den neuen Weg unserer Familie zu beschreiten, den das zukünftige Oberhaupt unseres Clan für uns festlegen wird, den ich ich euch hiermit ankündige, Naruto Uzumaki".
 

Er atmete einmal tief ein und wieder aus, eher er ins Licht trat gefolgt von Tsunade Hinata und Tayuya, die sich hinter ihm aufstellten als er sich neben Nagato stellte, seinen Blick über die Menge schweifen ließ. Ein jeder von ihnen sah ihn an, musterte seine Erscheinung genau, vor allem fiel ihr Blick auf seinen blonden Haare, die nicht wirklich zu einem Uzumaki passten.

Sie hatten wohl noch nie ein Mitglied ihrer Familie gesehen, das nicht die charakteristische Haarfarbe aufwies, für die ihre Sippe weltweit bekannt war, und doch stand hier so jemand vor ihnen.

Der ein oder andere musterte ihn skeptisch, etwas das er verstehen konnte, zumindest so lange bis sich ein älterer Herr erhob und aufrecht hinstellte, ihn mehr als misstrauisch ansah. Seine Haltung zeigte ihm, das er wohl nicht glaubte das er das Oberhaupt sei, das sie alle hierher zusammen gerufen hatte, und das ganz offen auch mit seinen Worten zeigte.
 

"Ich kann spüren das du ein Uzumaki bist, aber kannst du auch beweisen das du unser rechtmäßiges Oberhaupt bist, wer sagt uns, das du nicht ein Schwindler bist, der nur vorgibt der zu sein der er ist".

Leichtes Gemurmel ging durch dir Menge, einige schlossen sich seiner Meinung an, ohne eine Beweis könnte er auch ein Lügner sein, der nur die Führung an sich reißen will. Naruto hatte mit so etwas gerechnet, und hatte auch schon eine Idee wie er sie überzeugen könnte, soweit er wusste kannte er ein Kunst, die sonst niemand aus seinem Clan beherrschte. Es war ein Kekkai-Jutsu seiner Mutter, die nur innerhalb ihrer Familie weitergegeben wurde, wen er diese hier demonstrieren würde, wäre das beweis genug.

Er sammelte sein Chakra an, eine gewaltige Menge die alle spüren konnten, eher er in rasend schnellem Tempo Fingerzeichen formte, die keiner von ihnen wieder erkannte in diesem Moment.
 

Kurz darauf schossen goldene Chakra-Ketten aus seinem Körper, die sich Gitterartig in alle Richtungen ausdehnten, eine Kuppel über ihnen formte die sie alle Einschloss, in einem undurchdringlichen Barriere. Keiner von ihnen würde hier heraus kommen, nicht einmal wen sie es gemeinsam versuchen würden, sie hatte nicht den Hauch einer Chance dieser zu entkommen.

"Ich schätze er hat bewiesen, das er der ist für den er sich hier ausgibt", die alte Frau der er begegnete war erhob sich, stand diesmal gerade vor ihnen alle, als sie ihn anlächelte und voller Stolz anblickte.

"Das Chakura no Kusari no Jutsu, beherrschte in unserem Clan bislang nur vier Personen, meine Großmutter die diese Kunst entwickelt hat, meine Mutter die sie mir beibrachte, und meine Tochter Kushina. Diese Kunst wurde nur Mündlich weitergegeben, von Generation zu Generation, außerdem werde ich nie vergessen wie sich ihr Chakra angefühlt hat, das dem seinen so ähnlich ist".
 

Das Gemurmel verstummte Augenblicklich, während Naruto sie nur mit offenem Mund anstarrte, das sie seine Großmutter war hätte er nicht erwartet, alles andere schon aber das nicht. Sie ließ sich jedoch nicht beirren, wand sich zu allen anderen um deren Blick nun auf ihr lagen, damit sie erkennen konnte das sie die Wahrheit sagte, als sie ihre Stimme erneut erklingen ließ.

"Es werden einige an ihm Zweifeln, doch sicher nicht an meinen Worten, mir Hizumi Uzumaki, Tochter des Vierundzwanzigsten Oberhauptes Harumo Uzumaki, ich versichere euch das er Kushinas Sohn ist. Er ist der rechtmäßige Erbe des Hauses Uzumaki, das sechsundzwanzigste Oberhaupt", Hizumi kniete sich im nächsten Moment nieder, neigte sich nach vorn und verbeugte sich tief vor ihm.

Und in der nächsten Sekunde kam ein jeder ihrem Beispiel nach, Naruto beobachtete wie sich jeder vor ihm verbeugte, wie sie ihm ihren Respekt bekundeten, so wie es sich in Anwesenheit ihres Oberhauptes gehörte.
 

"Bitte bitte das ist nicht nötig, ich mag euer Oberhaupt, sein aber ich will das ihr in mir mehr als nur euren Clan-Führer seht, ich will das ihr in mir einen Freund, einen Kameraden, einen Bruder und einen Vater erkennt. Ich werde für jeden ein offenes Ohr haben, mir eure Sorgen und Probleme anhören, egal wie unwichtig sie auch erscheinen mögen, und euch mir Rat zur Seite stehen.

Ich werde auch nicht alle Entscheidungen allein treffen, ich werde einen Rat gründen, der die Zukunft des Clans mit mir zusammen beredet und gestalten wird. Dieser wird aus Mitgliedern aller Altersgruppen bestehen, wen es bei bestimmten Fragen zu keiner Einigung kommt, liegt die Entscheidung bei mir, und nur diese Drei Damen werden mir dann widersprechen können". Mit diesen Worten drehe er sich herum, und wies mit einer ausladenden Handbewegung auf Tayuya Tsunade und Hinata, die bis jetzt still hinter ihm standen.
 

"Diese drei Damen sind meine Verlobten, und ich werde von nun an in Konoha leben, und falle damit unter das Clan-Schutzgesetz, weil ich Minatos Namikazes Sohn und somit der letzte noch lebende Namikaze bin.

Daher ist es mir gestattet, so viele Frauen wie ich für nötig erachte zu heiraten, um den Clan meines Vaters wieder aufzubauen, weshalb Tsunade Senju und Hinata Hyuuga bald zum Uzumaki-Clan gehören werden. Sie beide und Tayuya Uzumaki werden die einzigen sein, die meinen Entscheidungen widersprechen können, wen sie der Meinung sind, das sie nicht dem besten Wohl des Clans dient.

Noch dazu beabsichtige ich unsere Familie dort anzusiedeln, Uzushio no Kuni mag unsere Heimat sein, doch ich sah, dass das Land zu sehr zerstört wurde um es wieder aufzubauen. In Konoha werden wir sicher sein, dort werden wir mehr erreichen, und diese Welt nicht nur für unsere Kinder sonder für alle sicherer machen können, zum Wohle der gesamten Menschheit".
 

"Wird den dort überhaupt genug Platz für uns alle sein?, es sind nicht gerade wenige von uns Übrig geblieben, und einige unter uns haben schon eigene Familien und Kinder" rief ein älterer Herr dazwischen. Naruto sah ihn einen Moment lang an, sah das kleine Mädchen das auf seinem Schoss sah und ihn liebevoll anlächelte, jenes Mädchen dem er geholfen hatte als sie fiel.

"Es wird genügend platzt da sein, das versichere ich euch, einige von euch werde ich im Namikaze-Anwesen unterbringen, auch wen es dort in manchen Nächten nicht gerade ruhig zugeht". Leichtes Gelächter brach kurz aus, als ein paar der Herren und Damen verstanden was er damit meinte, etwas das Hinata Tsunade und Tayuya leicht erröten und zu Boden blicken ließ.

Dass das Lachen dadurch nur noch lauter wurde, brachte sie dazu zu verschwinden, und ihn mit dieser Meute allein zu lassen, sie würden ihn für diesen kleinen Scherz sicher noch bitter bezahlen lassen.
 


 

Hinata hatte sich an einen ruhigen Ort zurück gezogen, nachdem sie hochrot die Versammlung verlassen musste, als Naruto dieses kleine Geheimnis lüftete, und es allen preis gab. Von jetzt an wusste sie, würde sie versuchen leiser zu sein, und wusste auch das ihr das sicher nicht gelingen würde, dafür war er viel zu gut, beim entlocken ekstatischer Laute.

Doch wen sie sich vorstellte, mit welch anzügliche Grinsen ihr fortan ein Uzumaki begegnen würde, wurde sie noch roter und glich damit einer überreifen Tomate. Wieso musste er auch gerade dass preisgeben, dann auch noch vor allen versammelten Uzumakis?, dafür würde sie ihn teuer bezahlen lassen das stand fest. Um sich von dieser Peinlichkeit abzulenken, beschloss sie ein wenig zu trainieren, sich in den Künsten ihres Clans zu üben, und auch an ihren eigenen ein wenig zu feilen und diese zu verbessern.
 

Dazu ging sie zu einer abgelegenes kleinen Wiese die sie schnell fand, entledigte sich ihres Mantels und legte ihn beiseite, eher sie die Grundhaltung der Hyuuga-Schule einnahm, und einige Kanas durchging. Sie trainierte wie eine besessene mehrere Stunden lang, wobei sie einige Kage-Bunshin erschuf, und dieser regelrecht in der Luft zerfetzte, um sich abzureagieren.

Das sie dabei heimlich beobachtet wurde merkte sie nicht einmal, etwas das vor allem daran lag, das ihr Beobachter keine Menschliche Form hatte, sondern die eines Fuchses.

Hizumi hatte sie gespürt als sie einen Spaziergang machte, wusste aber das sie von ihrem Byakugan entdeckt werden könnte, also ließ sie sich eine List einfallen, um sich ihrer zukünftigen Schwägerin zu nähern. Sie unterdrückte ihr Chakra und nahm eine andere Gestalt an, sie könnte noch immer entdeckt werden das war ihr klar, aber einen Fuchs würde sie nicht gleich verdächtigen.
 

So gelang es ihr sich ein wenig heran zu pirschen, sich im Schatten eines Baumes zu verstecken und ihr zuzusehen, jede ihrer Bewegung zu folgen und zu betrachten, und zu erkennen das sie gut war.

Sie selbst hatte noch nie das vergnügen mit einem Hyuuga, wusste aber das sie nicht zu unterschätzen waren, vor allem ihr Kekkei Genkai mit dem sie den Chakrafluss unterbrechen konnten war lästig. Es gab den Anstoß für ihr Chi Bakusen, wen sie einen Hyuuga lahmlegen konnten, bevor er ihre Tenketsu verschloss, wäre er für sie keine große Gefahr. Sie mussten es nie gegen sie einsetzten, da sie zu Konoha und damit zu ihren Verbündeten gehörten, aber es war nicht schlecht eine solche Kunst zu beherrschen.

Sie beobachtete sie aber aus einem anderen Grund, sie wollte mit eigenen Augen sehen was sie konnte, und ob sie eine würdige Frau für Naruto war, der sie unbedingt heiraten wollte.
 

Aber was sie sah, überzeugte sie davon das er eine gute Wahl getroffen hatte, sie war schnell und Stark, zugleich aber auch elegant und sehr agil, wie es zu einer Frau ihres Standes passte. Ihre Kraft und stärke, stand ihrer Schönheit und ihrem Anmut in keinster Weise nach, was ihr schon im ersten Moment aufgefallen war, ebenso wie ihr bezauberndes Lächeln.

Noch dazu war ihr ihr Blick aufgefallen, mit dem sie ihren Enkel jede Sekunde bedacht hatte, sie konnte sehen das sie ihn wirklich liebte, mit dem ganzen Herzen liebte. Sie würde eine gute Frau für ihn sein, stark selbstsicher und ihm immer zur Seite stehend, würde ihn immer Unterstützen wen er sie brauchte, so wie die Frau eines Oberhauptes sein musste. Sie würde auch eine gute Mutter sein, das konnte sie jetzt schon in ihren Augen sehen, etwas das sie auch sehr bald sein würde, da es bald soweit sein würde.
 

Sie selbst wusste es noch nicht einmal nahm sie an, aber sie konnte es schon jetzt spüren, konnte spüren das neues Leben in ihr reifte, der erste Erbe des Hauses Namikaze. Ein lächeln legte sich auf ihre Gesicht, als sie die Lefzen hochzog und ihre Zähne entblößte, was in diesem Moment wohl eher wie ein Grinsen aussah, da sie noch immer ein Fuchs war. Sie schritt aus den Schatten heraus, trabte genau auf sie zu und setzte sich ein paar Meter von ihr entfernt hin, in dem Moment als sie sich herum drehte und sie bemerkte.

Eine Moment lang sah Hinata sie verwirrt an, eher sie mit ihrem Byakugan erkennen konnte, dass das vor ihr kein Gewöhnlicher Fuchs war, da ein Fuchs kein Chakra hatte wie sie wusste. Sie stemmte die Hände in die Hüfte, tippelte unruhig mit dem Fuß auf dem Boden, als ob sie etwas erwarten würde, und Hizumi wusste genau worauf sie in diesem Moment wartete.
 

Also ließ sie ihr Henge fallen und sah zu ihr auf, mit einem sanftmütigem Lächeln das auf ihren Lippen lag, und unverhohlener Freude in den Augen darüber, sie hier ungestört anzutreffen.

"Ich hatte eigentlich ihren Enkel erwartet, den ich zu gerne ungespitzt in den Boden rammen würde, anstatt mich ausgerechnet mit ihnen hier draußen zu beschäftigen", bei diese Worten verschränkte Hinata die Arme vor der Brust. Hizumi aber erwiderte vorerst noch nichts, sah sie nur lächelnd an, als versuchte sie abzuschätzen, wie tief ihr Zorn gegen Naruto wirklich reichte.

"Wir beide wissen das du das nicht tun wirst, dafür liebst du ihn zu abgöttisch Kind, als das es dir jemals in den Sinn kommen würde, ihm auch nur ein Haar zu krümmen. Außerdem bezweifle ich stark, dass du das Kind das gerade in dir heran wächst, ohne ihn großziehen willst, den ich bin mir sicher das du gerne eine Familie mit ihm zusammen gründen willst".
 

"Wovon zum Teufel sprecht ihr da" entgegnet Hinata sichtlich verwirrt, die der unbeirrbaren Blick den Hizumi ihr schenkte, mehr als nur ein Rätsel in diesem Moment für sie war, ebenso ihr Lächeln.

"Ich spreche von dem Kind das in dir heran wächst, von dem du anscheinend bis jetzt noch nicht wusstest, doch ich kann es mehr als nur deutlich spüren, das zweite Chakra das in dir zu reifen beginnt".

"Wen das so ist dann muss ich euch enttäuschen, das zweite Chakra das ihr in mir spüren könnt, gehörte dem Biju den ich ihn mir trage, den ich bin ein Jinchuriki genau wie euer Enkel Naruto".

"Von Nibi rede ich aber gerade nicht, ich redet von deinem Baby dessen Chakra ich jetzt schon spüren kann, was sehr ungewöhnlich ist wie ich finde wen ich bedenke, das du erst seit kurzem Schwanger sein musst".

»Sie hat recht Hinata du bist schwanger, das versichere ich dir« fügte Nibi hinzu als sie keinen Grund mehr sah, zu diesem Thema zu schweigen und ihr die Wahrheit mitzuteilen, und es sie auch spüren ließ.
 

Erschrocken und etwas überrumpelt von dieser Nachricht, hatte sie das Gefühl der Boden würde unter ihr wanken, ihre Knie wurden weich unter ihr doch noch bevor sie fiel, stand Hizumi neben ihr und stützte sie.

Sie half ihr sich zu setzten, sich zu beruhigen und diese Botschaft zu verdauen, die sie offenbar noch nicht ganz verarbeitet hatte, und mit der sie wohl nicht gerechnet hatte. Ihre Augen waren geweitet, ihr Mund stand sperrangelweit offen, doch schon im nächsten Moment schloss sie diesen, ein lächeln legte sich auf ihrer Lippen während ihre Hände auf ihrem Bauch lagen.

Das sie noch immer sehr überrascht war konnte man sehen, doch die Freude zeigte sich auch in ihrem Gesicht, eine Freude sie sich über ihre gesamten Züge zog, als ihr bewusst wurde was das bedeutete. Sogleich schlich sich aber auch Sorge und Angst in ihren Blick, die Angst einer Mutter um ihr eigenes Kind, auch wen das ihre noch gar nicht geboren war bis jetzt.
 

"Ich ... ich bin noch gar nicht bereit dazu eine Mutter zu sein, vor allem nicht jetzt, wo Konoha noch ein harter Kampf bevorsteht, dessen Ausgang noch ungewiss ist, und die Zukunft damit auch. Ich ......ich....." sie verstummte, ihre Sorgen und Ängste was sein und was werden könnte, brachten sie jetzt schon so durcheinander, das sie keinen klaren Gedanken fassen konnte.

"Wen es soweit ist, ist man meistens nie dazu bereit" erwiderte Hizumi die Hinata nun ansah, dabei ihr mitfühlendes Lächeln erblickte, "aber du wirst nicht alleine sein Kind. Ich kenne deine Ängste nur zu gut, auch ich glaubte damals noch nicht bereit dafür zu sein, die Rolle einer Mutter übernehmen zu können, als ich mit Kushina schwanger wurde. Doch als sie da war, wusste ich instinktiv was ich tun musste, zu einer gute Mutter wird man, wen man voller Liebe und Zuversicht ist, mehr braucht es nicht".
 

Sie ergriff ihre Hände und sah sie liebevoll an, ihr Blick vermochte es ihr ein wenig ihr Angst zu nehmen, und sie mit genügend Zuversicht zu erfühlen, das sie ihre Sorgen für den Moment vergessen konnte.

"Dein Kind wird in einer sicheren Umgebung aufwachsen, erfühl mit Liebe Zuversicht und Hoffnung auf eine strahlende Zukunft, die du und Naruto ihm ermöglichen werden, daran glaube ich fest. Und ihm übrigen, wird ein ganzer Clan hinter dir stehen, der sicher ein wachsames Augen auf den Erbe des Hauses Uzumaki-Namikaze haben wird, und ich ebenfalls. Wer meinem Urenkel schaden will, der wird erst an mir vorbei müssen, und mit mir ist nicht gut Kirschen essen wen ich ernst mache, das kannst du mir glauben".

Allein diese Worte, zauberten Hinata ein so erfreuliches Lächeln auf die Lippen, das auch Hizumi nicht anders konnte als dieses Lächeln zu erwidern, das sie ihr in diesem Augenblick der Zweisamkeit schenkte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-25T18:08:40+00:00 25.02.2019 19:08
Oma Wau jetzt bin ich platt. Naruto's Mutter nannte man die ROTE Chilli schote von Konoa. Wegen ihres aufbrausenden Temperament. Das würde heißen das Hizumi noch schlimmer ist OOOOOOOOOOOOO scheiße das wird AAAAAAAUUUUUUUU . Sehr lustig.

Hinata schwanger toll. Super .

Aber was sagen Tayuya Tsunade dazu oder warte mal könnte es sein ?

Das wäre ?

Ich hab da eine Idee und wenn das so währe das währe bum eine Riesen BOMBE.!!!!!!!

HOFFE ich habe mit meiner Vermutung Recht.
Von:  Hokagebernd
2017-06-16T12:16:12+00:00 16.06.2017 14:16
Tolles kapitel nun da hat naruto als doch noch eine direckte verwante is doch schön u. Das Hinata schwanger is das wird nic nur sie uberaschen das kind wird zu drei grossen clänen gehören Uzumaki - Namikaze - Hyuuga hätte nich gedacht das Hinata die erste is die schwanger wird bin gespand wer die neste is
Von:  Blue_StormShad0w
2017-03-08T17:55:17+00:00 08.03.2017 18:55
Guten Abend.
Großartiges Kapitel.
Narutos Großmutter Hizumi scheint ja ordentlich was auf dem Kasten zu haben, wenn selbst er ihr nicht bei einen Kampf beikam.
Narutos Spruch bei der Clanversammlung, der mehr auf den Kosten von Tsunade, Tayuya und Hinata kam, wird für ihn noch ein bitteres Nachspiel mit sich ziehen. Einzig bei Hinata könnte ich mir vorstellen, das er noch glimpfig davon kommen - vor allem da sie schwanger von ihm ist.
So, lese später noch ein Kapi.
Bis dahin ciao erst mal!
Von:  fahnm
2016-06-18T21:35:57+00:00 18.06.2016 23:35
Ein Schönes Kapitel
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  didiboy
2016-06-18T15:45:42+00:00 18.06.2016 17:45
Hu Hinata ist die erste wobei Tayuya ja die erste war die mit im geschlafen hat bin mal auf mehr gespannt
Schreib schnell weiter
Von:  FireStorm
2016-06-18T12:31:30+00:00 18.06.2016 14:31
sehr schönes kapi bin gespannt drauf wie tsunade und tayuya drauf reagieren das hina schwanger is könnte mir aber genau so gut denken das die 2 auch sind :)
Von:  Onlyknow3
2016-06-18T10:45:00+00:00 18.06.2016 12:45
Ich freue mich für Naruto, nur was werden Tsunade und Tayuya sagen wenn sie erfahren das Hinata Schwanger ist.
Bin gespannt wie Naruto selbst darauf reagiert. Was noch interessant ist, ob sie wirklich alle mit nach Konoha kommen, und dort Leben wollen. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Stephhh
2016-06-18T08:50:52+00:00 18.06.2016 10:50
Freu mich für Naruto das er jetzt endlich so eine große Familie hat, ein sehr schöner Gedanke.

Persönlich hätte ich es besser gefunden wenn nicht Naruto dem kleinen Mädchen geholfen hätte sondern ein anderer Uzumaki, aus einer anderen Gegend, um zu zeigen wie sie füreinander da sind.

Und immer wieder lustig wie du "fühlen" statt "füllen" schreibst xD
Die Verwechslungen bei wenn/wen, ihn/hin und dergleichen sind dagegen ehr störend im Lesefluss.

Trotz der einen oder anderen Sache die mich persönlich stören finde ich deine Geschichte und deren Aufbau sehr schön.


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