Ende gut, alles gut.
So hier ist es nun das letzte Kapitel dieser Geschichte. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen:)
Kapitel: 22. Ende gut, alles gut.
Inzwischen sind zehn weitere Jahre vergangen:
Ash und Misty waren nun 35 und 37 Jahre alt, verheiratet und hatten bereits ein Kind. Eine Tochter mit dem Namen Dehlia. Sie hatten ihre Tochter nach dem Namen von Ash‘ s Mutter benannt, als diese durch eine Krankheit gestorben war.
Dehlia hatte wie ihr Vater schwarzes Haar, welches ihr glatt bis zu den Schultern ging und auch dessen Augen hatte sie…schwarz. Vom Charakter her, ist sie eher wie ihr Vater und hat eine ehrliche Haut, rechtschaffend und zu Freunden und Bekannten ist sie ein guter und loyaler Freund. Bei Meinungsverschiedenheiten reagiert sie manchmal stur und bockig und besteht nicht selten darauf, unbedingt das letzte Wort haben zu müssen, aber sie kann auch wie ihre Mutter sein und streitet sich gern.
Misty ist, nachdem sie und Ash zusammen gekommen und geheiratet haben zu ihm nach Alabastia gezogen wo sie sich eine eigene Arena haben erbauen lassen, welche zum einem gut für ihre Wasserpokemon waren als, aber auch für alle anderen ihrer Pokemon, denn Ash hatte sich in der Zwischenzeit dazu beschlossen ebenfalls ein Arenaleiter zu werden und bestreitet Arenakämpfe für alle Pokemon- Arten wohin gegen Misty auch nach all den Jahren nach wie vor mit Wasserpokemon kämpfte.
Die Arena war riesig da sie für alle Pokemon Arten die entsprechenden Bereiche besaß. Hinzu kommt, dass sie auch einen großen Außenbereich hat, in der man auch Wasserpokemon Kämpfe, sowie Flugpokemon Kämpfe austragen konnte. Außerdem befand sich hinter dem riesigen Außenbereich eine sehr weitläufige große Weide auf der Ash‘ s Tauros grasten.
Als die ersten Sonnenstrahlen hervorkamen, waren alle schon wach, denn heute war ein ganz besonderer Tag.
„Hast du auch alles Dehlia?“, fragte Misty als sie ihrer Tochter den Rucksack aufgesetzt hatte.
„Ja Mama“, antwortete Dahlia.
„Und weist du schon, welches Pokemon du haben möchtest?“, fragt Ash ihr Vater.
„Ich schwanke zwischen Schiggy oder Glumanda, aber vielleicht werde ich ja wie Vater damals auch ein Pikachu bekommen. Das wäre doch toll oder Pikachu“, antwortwortete Dahlia und sah zu der elektro Maus die sich auch nach all den Jahren noch nicht zu einem Raichu weiter entwickelt hat.
„Pika!“, kam es freudestrahlend von Pikachu und sprang auf Dahlia‘ s Schulter und wurde von ihr gestreichelt:„Dann könntet ihr immer zusammen spielen“, fügte sie hinzu.
Ihre Eltern sahen sich an und lächelten.
„Vielleicht“, sagte Ash und schaute zu Pikachu und musste kurz an ihre erste Begegnung denken.
Dehlia Ash‘ s und Misty‘ s Tochter bekam nämlich heute ihr erstes Pokemon, da sie gestern 10 Jahre alt geworden war.
„Du wirst eine Reise erleben, die du so schnell nicht vergessen wirst mein Schatz“, wandte sich Misty an ihre Tochter.
„Ich weiß“, lächelte Dahlia.
„Und vor allem wirst auf deiner Reise viele…viele tolle Pokemon und Freunde finden“, kam es von ihrem Vater.
„Darauf freue ich mich schon“, erwiderte Dehlia.
„Gut es wird Zeit“, sagte Misty.
Pikachu sprang wieder auf Ash‘ s Schulter und die Drei gingen gemeinsam durch die Haustür.
„Und wir sollen wirklich nicht mitkommen?“, fragte ihre Mutter.
„Mom ich bin doch kein Baby mehr“, erwiderte Dehlia.
Wieder lächelten sich Ash und Misty an.
„Gut dann bleib uns nichts anderes sagen als, pass bitte gut auf dich auf und wenn irgendwas ist du weißt, dass du jeder Zeit heim kommen kannst“, sagte Misty.
„Ja“, nickte Dehlia.
„Ich habe etwas für dich“, sagte Ash und holte eine Schatulle hervor:„Hier kannst du deine Orden drin aufbewahren und das hier ist ein Navigationsgerät damit weist du immer, wo dich gerade aufhalst und das…ist ein wichtiges Handbuch für alle Trainer, außerdem kannst du darin bestellen, ob es in dem Ort ein Pokemon-Center gibt oder nicht falls deine Pokemon mal krank werden sollten“, fügte er hinzu.
„Danke Papa“, erwiderte Dahlia nahm die Geschenke entgegen und ließ sie von ihrer Mutter in ihr Rucksack packen, bevor sie ihre Tochter fest an sich drückte:„Ich hab dich lieb“, fügte sie hinzu.
„Ich dich auch Mama“, erwiderte Dehlia lächelnd und genoss die Umarmung ihrer Mutter, bevor sie sich lösten.
„Du schaffst das“, sagte ihr Vater.
„Hoffentlich“, erwiderte Dehlia und umarmte ihren Vater:„Also dann werde ich dann mal“, fügte sie hinzu, nachdem sie sich von ihrem Vater gelöst hatte.
Ash und Misty sahen ihrer Tochter, als sie sich schließlich auf den Weg zu Prof. Eich machte.
„Ich liebe dich“, flüsterte Misty, als sie zu Ash sah.
Er drehte sich zu ihr um:„Ich weiß“, lächelte der Schwarzhaarige, drückte sie etwas an sich und küsste sie zärtlich.
Dehlia die noch nicht weit gekommen war, lächelte, als sie ihre Eltern so sah, bevor sie sich wieder auf den Weg machte um ihr erstes Pokemon zu bekommen.
Während Dahlia bei Prof. Eich war, sagte Misty als sie mit Ash das Geschirr in den Schrank stellte:„Ich bin schon neugierig, für welches Pokemon sie sich entschieden hat“.
„Finden wir es heraus“, erwiderte Ash, nachdem er den letzten Teller in den Schrank gestellt hatte.
*****
Noch immer befand sich Dehlia bei Prof. Eich.
„Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Schiggy oder Glumanda? Glumanda oder Schiggy? Das ist ja zum Haare raufen“, sagte sie.
„Na noch immer keine Entscheidung getroffen?“, hörte sie eine Stimme hinter sich.
„Nein nicht sie“, murmelte Dahlia und drehte sich um.
Vor ihr stand ein braunhaariges grinsendes Mädchen. Es war die Tochter von Garry Eich.
„Ich habe meine Entscheidung schon getroffen und nehme Schiggy“, sagte die Tochter von Garry.
Prof. Eich gab ihr den Pokeball von Shiggy.
„Du solltest dich lieber beeilen Schätzchen sonst bekommst du keins“, sagte die Tochter von Garry zu Dehlia, welche nun die Zorn des Röte im Gesicht hatte.
Statt etwas zu erwidern, streckte Dahlia ihr nur die Zunge raus.
„So eine“, sagte Dehlia, als ihre Rivalin weg war.
„Und welches Pokemon hast du?“, hörte sie die Stimmen ihrer Eltern.
„Mama? Papa? Was macht ihr denn hier?“, wollte Dehlia wissen.
„Naja wir waren selber so neugierig“, gestand Ash.
„Hör einfach auf dein Herz“, sagte Misty lächelnd.
Dehlia drehte sich zu Bisasam und Glumanda um.
„Glu…manda“, sagte das Feuerpokemon und kam auf einmal auf Dahlia zu und kramte in ihrem Rucksack herum.
„Hey du“, lächelte Dehlia.
Glumanda fand wonach es gesucht hatte.
„Anscheinend hatte Glumanda Hunger gehabt“, stellte Ash fest.
„Wie gut, dass wir dir Pokemon-Futter mit eingepackt haben“, erwiderte Misty.
„Hallo Glumanda schmeckt es dir?“, fragte Dehlia.
„Glumanda“, nickte das Feuerpokemon.
„Ich bin Dehlia was meinst du…könnten wir wohl Freunde werden?“, fragte Dehlia.
„Glumanda“, erwiderte Glumanda und sprang in Dehlia‘ s Arme.
„Also möchtest du mit mir zusammen auf die Reise gehen Glumanda“, stellte Dehlia fest.
„Glumanda“, wieder nickte das Feuerpokemon.
„Dann sage ich mal wilkommen Glumanda“, lächelte Dehlia und drückte es fester an sich.
Ash und Misty lächelten.
Dann nahm Dehlia einen Pokeball:„Ich freue mich so Glumanda“, lächelte sie und war überglücklich, als Glumanda in ihrem Ball war.
„Glückwunsch“, sagte Ash und umarmte seine Tochter.
„Danke Papa“, erwiderte sie, bevor sie ihre Mutter umarmte.
„Von mir auch“, lächelte Misty.
„Danke“, sagte Dahlia.
*****
„Eure Tochter ist euch beiden sehr ähnlich“, sagte Prof. Eich, als er zusammen mit Ash und Misty vor dem Labor standen und Dahlia hinter her blickten.
„Das ist uns auch schon aufgefallen Professor“, sagte Ash.
„Ich denke, dass sie es weit bringen kann“, sagte Prof. Eich.
„Wir werden es sehen. Vor allem soll sie aber die Reise genießen“, erwiderte Ash.
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Es war inzwischen wieder abends, als Ash und Misty wieder zu Hause waren.
„Ash“, stöhnte Misty, als sie sanfte Küsse seinerseits auf ihrer Haut spürte.
Daraufhin sahen sie sich tief in die Augen und sie nickte.
Wieder küssten sie sich und währenddessen, spürte sie den Schwarzhaarigen in sich und sie genossen es.
„Und du hast es nicht bereut?“, fragte Misty, danach und streichelte sanft seinen Oberkörper.
„Was denn?“, wollte er wissen.
„Das wir ein Paar geworden sind“, half sie ihm auf die Sprünge.
„Nein. Ich liebe dich und möchte mit dir alt werden“, antwortete der Schwarzhaarige, woraufhin sie lächelte und ihn einen zärtlichen Kuss gab.
Der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und Beide spürten, dass ihr gegenseitiges Verlangen wieder die Oberhand gewann und so ließen sie sich abermals von ihrer Liebe hinreißen.
„Ich liebe dich Ash", flüsterte Misty, als sie sich seinen Bewgungen anpasste.
„Ich liebe dich", erwiderte Ash udn küsste sie.
Ja Ash und Misty würden sich so lange lieben, bis sie irgendwann nicht mehr am Leben sein würden und während sie ihre Liebe genossen, erlebte ihre gemeinsame Tochter ihre größte Reise.
*****
Ende.
So das war meine erste Geschichte zu Pokemon. Ich hoffe, dass sie euch gefallen hat. Ob ich noch mal etwas darüber schreiben werde, weiß ich noch nicht, aber an dieser Stelle ein Dankeschön an euch für eure Kommentare worüber ich mich jedes Mal sehr gefreut habe:)
