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It never snows in california

Winchesters in Beacon Hills
von

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It never snows in california

Soooo

hier eine kleine Crossover OS zum Geburtstag für Jaywalker

Wie gewünscht Destiel und Schnee!

Ich hoffe sehr du magst es

ich hab mir Mühe gegeben

ich glaube es ist vielleicht doch nur normaler Zucker und kein Puderzucker...ich weiß nicht

das war echt schwer ^^”

Auf jeden Fall nochmal Happy Birthday (auch wenns schon ein paar Tage her ist) hier ist dein Geschenk (Kassenbon hab ich leider nicht mehr u.u umtauschen geht nicht)
 

“Ich glaub es wird heute noch schneien” sagte Dean mit einem Blick aus dem Fenster. “Wir sind in Kalifornien” antwortete Sam mit einem Blick und einer gehobenen Augenbraue. “Na und? Es schneit auch in Kalifornien und es ist ziemlich kalt” widersprach der ältere. “Mhm” machte der jüngere Winchester und gab gleich mal eine Wetterseite in seinen Laptop ein.

Dean tigerte in ihrem Hotelzimmer herum, das ausnahmsweise mal etwas größer war, als die üblichen Zimmer die sie sonst so hatten. “Ich frag mich wo Cas ist. Er ist schon ziemlich lange weg oder?” murmelte er vor sich hin. “Grade mal ein paar Stunden” entgegnete Sam und grinste ein wenig.

Die Wetterseite sagte ihm, dass Dean tatsächlich Recht haben könnte. Es war ein weiteres Tief im Anmarsch, das vielleicht Schnee mit sich bringen würde.

Wenige Minuten später klopfte es an der Tür. Sam sprang auf, warf einen Blick zur Uhr und fuhr sich durch die Haare.

Nun war es an Dean zu grinsen. “Ich glaube deine Freundin ist da” zog er seinen Bruder auf. Wobei er sich eigentlich mehr als nur´ein bisschen für Sammy freute.

Das war auch der Hauptgrund weshalb sie immernoch in Kalifornien, genauer gesagt Beacon Hills, waren.

Der große Winchester öffnete der erdbeerblonden Frau die Tür und sofort schlich sich ein breites Lächeln auf sein Gesicht, als er sie dort stehen sah.

Die zierliche und fast zwei Köpfe kleinere Frau sah wie immer wunderschön aus und strahlte ihn aus ihren grünen Augen an.

“Hallo großer” grinste sie verführerisch. Sam war sich nicht sicher, ob er sie zur Begrüßung küssen sollte, doch sie nahm ihm die Entscheidung ab, in dem sie ihn zu sich hinunter zog, sich auf ihren ohnehin schon hohen Heels auf die Zehenspitzen stellte und ihn einfach küsste. Sam schlang die Arme um ihre Hüfte und erwiderte den Kuss.

Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander, die erdbeerblonde Frau lächelte und der junge Winchester wischte sich mit den Fingerspitzen etwas Lippenstift von den Lippen.

“Hi Dean” grüßte Lydia nun den älteren, der so tat als würde er etwas in einem Buch nachlesen, und schob sich dann in das Zimmer. “Hey, Lydia” entgegnete Dean und schaute jetzt von seinem Buch auf. “Wo hast du denn deinen Engel gelassen?” lächelte sie und setzte sich auf Sams Bett.

“Das frage ich mich allerdings auch” murrte der ältere und legte das Buch zur Seite. “Du erinnerst mich grade ganz stark an Derek, wenn er nicht weiß wo Stiles steckt” kicherte sie und lehnte sich an ihren Freund, der sich neben sie gesetzt hatte. “Mhmpf” kam es als Antwort von Dean, der sich nicht ganz sicher war, ob er es gut finden sollte mit einem Werwolf verglichen zu werden.

“Wie dem auch sei, eigentlich wollte ich sagen, dass meine Mum für zwei Wochen mit Freundinnen in den Wellnessurlaub gefahren ist und deshalb fragen ob ihr nicht bei mir wohnen wollt solange. Was sagt ihr?” erzählte sie jetzt und schaute dabei Sam lächelnd an.

Der junge Winchester runzelte die Stirn. Zwei Wochen lang nicht mit seinem Bruder im gleichen Zimmer schlafen und was noch viel besser war, eine Woche lang vermutlich mit dieser hübschen erdbeerblonden Frau im gleichen Bett zu schlafen war besser als ein sechser im Lotto. Er grinste erfreut.

“Klingt super, aber ich will euch Turteltäubchen dabei nicht stören. Ich werd hier bleiben” verkündete Dean, wurde aber sofort von Lydia unterbrochen, bevor er noch weiter reden konnte. “Unsinn. Wir haben ein tolles Gästezimmer, das ist viel schöner als das Hotelzimmer hier. Ich bin sicher du störst nicht” wiedersprach sie.

Dean hatte nicht den Eindruck, dass sie eine Wiederrede akzeptieren würde und die Aussicht auf ein richtiges Bett, das nicht schon von hunderten von Leuten durchgelegen war und ein richtiges Badezimmer, außerdem eine Küche, wann hatte er das letzte Mal eine Küche gehabt? Klang doch alles recht verlockend. Er nickte leicht.

“Prima” sagte Lydia und stand auf. “Dann können wir gleich eure Sachen rüber bringen” fügte sie hinzu und blickte die beiden erwartungsvoll an.

Kurz waren die beiden Brüder ein wenig verdutzt, packten dann aber schnell alles in ihre Taschen, die sowieso immer zum Aufbruch bereit standen und waren in weniger als fünf Minuten fertig.

“Das ging ja fix” bemerkte Lydia und verließ mit ihnen das Zimmer.
 

Bis zum Haus der Martins war es nicht weit. Sie fuhren nur ein paar Minuten. Wobei Lydia vorraus fuhr und Dean mit Baby ihnen folgte.

Vor einem großen, schönen Haus parkten sie und Dean pfiff anerkennend durch die Zähne. Nicht schlecht, dachte er. Hier ließ es sich sicher ein paar Tage aushalten.

Natürlich hatte er auch daran gedacht, wenn er hier ein eigenes Zimmer hatte, dass er möglicherweise etwas Zeit mit seinem Engel allein verbringen konnte, wenn dieser in nächster Zeit nochmal auftauchen würde.

Als er aus dem Wagen ausstieg landete etwas kaltes auf seiner Nase. Er blickte nach oben und sah einzelne Schneeflocken vom Himmel fallen. Hah! Er hatte Recht gehabt.

Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und er blickte triumphierend zu Sam, den Finger nach oben gestreckt. “Ja ja” murrte der jüngere und verdrehte die Augen.
 

Lydia führte sie hinein, zeigte Dean sein Zimmer und verschwand dann mit Sam in ihrem eigenen. Naja, das konnte jetzt dauern. Die beiden hatten sicher viel zu “bereden”. Also schaute sich der ältere Jäger ein wenig im Haus um. Er stöberte in der Küche, öffnete den Kühlschrank und nahm sich etwas zu trinken heraus. Fragen konnte er jetzt schlecht. Dann ging er wieder nach oben und beschloss ein Bad zu nehmen. Wann hatte er dazu schon mal die Gelegenheit.

Draußen schneite es immer mehr. Die weißen Flocken fielen jetzt dick und groß vom Himmel und wirkten fast wie ein Vorhang.
 

Nachdem Lydia und Sam auch nach 2 Stunden weiterhin verschollen blieben und es irgendwann aufgehört hatte zu schneien beschloss Dean sich die Gegend anzusehen.

Schnee gab es natürlich bei ihnen öfter, es war nicht so selten wie hier in Kalifornien, trotzdem mochte er es gern wenn alles so weiß und winterlich aussah.

“Hallo Dean” sagte plötzlich eine Stimme neben ihm und wie immer zuckte er erschrocken zusammen und wirbelte herum. Auch nach Ewigkeiten konnte er sich einfach nicht daran gewöhnen, von der Engel einfach so neben oder hinter ihm auftauchte.

Als er Castiel erblickte entspannte er sich und atmete einmal tief durch. “Hey Cas” erwiderte er jetzt.

Wie so oft schaute Cas ihn einfach nur an und sagte nichts weiter. Als würde er seine Gedanken lesen oder lesen wollen. “Also, alles in Ordnung soweit?” fragte der Jäger um die Stille zu durchbrechen und der Engel nickte nur.

“Ich wollte mich hier mal ein bisschen umsehen” erklärte Dean und deutete auf die Umgebung. “Dann komme ich mit” entgegnete Castiel wie selbstverständlich. “Okay” nickte der ältere Winchester und hob kurz die Arme, ließ sie aber wieder sinken. Er hatte kurz das Bedürfnis gehabt Castiels Trenchcoat zu schließen, bis ihm wieder einfiel, dass Engel ja nicht frieren konnten.

Sie liefen eine Weile still nebeneinander her. “Dean?” fragte der Engel irgendwann. “Ja?” erwiderte dieser und schaute ihn kurz an. “Kann ich deine Hand halten?” kam es von Cas und er schaute auf seine übliche, naive, neugierige, irgendwie niedliche Art zurück. “Okay” murmelte der Jäger ein wenig verlegen und griff nun selbst nach der Hand seines Engels. Sie verschränkten die Finger ineinander.

Irgendwie war es immernoch ein wenig merkwürdig aber es fühlte sich gut an. Die Nähe zu ihm war schön und er wollte mehr davon, jedes Mal wenn sie sich berührten war es wie eine Sucht, die ihn mehr verlangen ließ. Wie auch dieses Mal.

“Wir haben ein eigenes Zimmer bei Lydia” hörte Dean sich sagen, ohne dass er groß darüber nachgedacht hatte.

Obwohl Cas sonst oft nicht gleich verstand was er sagte, schien er das zu verstehen, zumindest lächelte der Engel und sah ihn liebevoll an, was Dean noch verlegener machte. “Du hast ‘Wir’ gesagt” bemerkte Castiel und war stehen geblieben. “Ja, das hab ich wohl” murmelte der Jäger und wendete sich ihm zu. “Außerdem können wir Sex haben wenn wir alleine sind, stimmts?” erkundigte sich der Engel, wie selbstverständlich.

Dean hustete, er hatte sich an seiner eigenen Spucke verschluckt, so überrascht war er. Obwohl er es ja eigentlich nicht anders kannte, von seinem Engel.

“Hab ich was falsches gesagt?” fragte dieser auch gleich. “Nein, schon okay, ich war nur...überrascht” schüttelte Dean den Kopf und grinste nun ein wenig. Cas war schon ein Fall für sich. Andererseits hatte es auch ab und zu gewisse Vorzüge, dass dieser immer aussprach was er dachte und wollte.

“Also, ja, wir können Sex haben, wenn wir wollen...wenn du willst” sagte der Jäger dann und blickte seinem Engel wieder in die Augen, der ihm mal wieder ziemlich nah gekommen war. Manchmal störte es ihn schon ein wenig, dass Cas ihm so auf die Pelle rückte, aber jetzt im Augenblick war genau das Gegenteil der Fall.

Er hielt immernoch die Hand seines Engels und die andere legte er jetzt in dessen Nacken. Große, blaue Augen sahen ihn neugierig und herausfordernd an und Dean überwand die letzten Zentimeter um seine Lippen auf Castiels zu legen.

Sie küssten sich langsam und zärtlich, ihre Zungen berührten sich und vertieften den Kuss. Außerdem schlangen sie die Arme umeinander und drängten sich näher zusammen.

Wie immer konnte es Cas kaum erwarten Deans Haut zu spüren, also schoben sich kühle Finger unter seine Jacke, unter das Hemd und das Shirt, seinen Rücken und die Seiten entlang. Doch trotz der prickelnden Wärme, die von Castiels Fingern ausging war es einfach zu kalt und der Jäger fröstelte.

Sie lösten die Lippen voneinander und atmeten tief ein und aus. “Es ist verdammt kalt, wir sollten vielleicht rein gehen, vor allem wenn du mich hier schon halb ausziehen willst” murmelte Dean und grinste ein wenig.

“Tut mir Leid” erwiderte der Engel. “Schon okay” lächelte der Jäger und löste sich von ihm. “Gehen wir einfach rein” schlug er vor.

Castiel nickte zustimmend und trat ein paar Schritte zurück, nicht ohne Dean aus den Augen zu lassen. Was zur Folge hatte, dass er mit dem Rücken gegen einen Baum stieß, dieser durchgerüttelt wurde und all der Schnee von den Ästen jetzt auf den Engel herabfiel.

Die Augen des Jägers hatten sich geweitet und einen kurzen Moment starrte er nur auf seinen Freund, der jetzt fast komplett mit Schnee bedeckt war, bevor er losprustete. Er versuchte sich mit der Hand den Mund zu zu halten, doch es gelang ihm nicht und er konnte das Lachen nicht unterdrücken.

“Ich war...abgelenkt” kam es von Castiel, der immernoch unter dem ganzen Schnee, etwas bedröppelt aus der Wäsche guckte.

Dean hatte aufgehört zu lachen und grinste nur noch leicht. “Was hat dich denn abgelenkt?” fragte er jetzt und schaute seinem Engel tief in die Augen. “Du” erklärte Cas knapp und erwiderte den Blick. “Das ist...süß” musste der Jäger zugeben und begann seinen Freund vom Schnee zu befreien. “Tut mir Leid, ich wollte nicht Lachen. Alles okay?” fragte er nun und streichelte ihm sanft etwas Eis aus dem Gesicht. “Ich friere nicht” antwortete Castiel nur. “Ich weiß, aber du bist ganz nass” entgegnete Dean, hatte ihn jetzt ganz befreit und nahm wieder seine Hand. Dann zog er ihn mit sich.

Natürlich könnte der Engel keine Erkältung bekommen oder sich unterkühlen, aber vielleicht war es ja irgendwie unangenehm in so nassen Klamotten zu stecken.
 

Zurück in Lydias Haus begegneten ihnen die beiden in der Küche. Lydia trug Sams Shirt, das ihr natürlich viel zu groß war, aber wirklich süß an ihr aussah und hatte gerade Kaffee gemacht. Vermutlich als Stärkung für die nächste Runde. Dean machte sich eine mentale Notiz seinem Bruder später auf die Schulter zu klopfen.

“Hey” grinste ihnen die erdbeerblonde Frau entgegen. So ohne Schuhe, sie war gerade Barfuß, war sie noch kleiner und reichte Sam nichteinmal bis zur Schulter.

“Hey” grüßte Dean zurück. “Was ist denn mit Cas passiert?” fragte der junge Winchester jetzt. “Der Schnee hat ihn angegriffen” grinste Dean und schob seinen Engel sanft vor sich her zur Treppe um ihn nach oben zu führen, zu seinem Zimmer.
 

“Die beiden sind irgendwie süß” lächelte Lydia und sah ihnen kurz nach. “Ich finde du bist süß” erwiderte der große Mann und schlang die Arme um sie. “Und mein Shirt steht dir ziemlich gut” fügte er hinzu. “Deswegen behalte ich es auch” grinste sie leicht und zog ihn zu sich, um ihn zu küssen.

Ohne große Schwierigkeiten hob er sie hoch und setzte sie auf die Küchenzeile, ohne den Kuss zu lösen.
 

“Also erstmal solltest du aus den nassen Klamotten” erklärte Dean und schloss die Zimmertür hinter ihnen.

“Okay” nickte Castiel, schaute ihn aber nur ein wenig verwirrt an und unternahm keinerlei Anstalten etwas zu tun.

Der Jäger übernahm kurzerhand selbst die Initiative und begann ihm die Kleidung auszuziehen. Er hing den Trenchcoat über einen Stuhl und fuhr dann fort.

Als Cas Oberkörperfrei vor ihm stand atmete er tief durch und musterte seinen Engel ausgiebig. Ein warmes, verlangendes Kribbeln durchfuhr ihn. Dann öffnete er dessen Hose.

“Vielleicht...wäre eine heiße Dusche eine gute Idee” murmelte er. “Ich brauche eigentlich keine Dusche” entgegnete Castiel und blinzelte dann. “Aber du wärst auch nackt” bemerkte er. “Richtig” grinste Dean ein wenig. “Dann würde ich gerne mit dir duschen, ich mag es wenn du nackt bist” sagte der Engel auf seine typisch ehrliche, etwas naive Art. “Danke” erwiderte der Jäger leicht amüsiert, zog ihn etwas näher und küsste ihn sanft.

Castiel erwiderte den Kuss und legte die Arme um ihn. “Jetzt darfst du mich wieder halb ausziehen...oder ganz” flüsterte Dean zwischen zwei Küssen in Cas Ohr.

Leicht nickend begann der Engel auch sofort damit die Hände wieder unter Deans Kleidung zu schieben und dessen Haut zu streicheln. Die warme, weiche Haut des Jägers hatte es ihm angetan und er wollte sie unbedingt spüren.

Der Jäger half ihm dabei sich jetzt auch auszuziehen und Castiels letztes Kleidungsstück ebenfalls.

Sie küssten sich wieder innig und Dean streichelte nun über Cas Körper, der sich ihm genießend entgegen drängte.
 

Nach einer ausgiebigen Dusche und weiteren Liebesspielen im Bett lagen sie dicht aneinander gekuschelt nebeneinander.

“Ich glaube ich muss vielleicht doch duschen” sagte der Engel. Dean grinste leicht. “Ach so?”

“Ja, mit dir zusammen. Wie oft am Tag duscht man als Mensch nochmal so?” erkundigte sich Cas. “So etwa drei Mal” schwindelte Dean und lachte leicht. “Aber wir müssen nicht unbedingt vorher duschen um Sex zu haben, das weißt du doch” fügte er hinzu und streichelte über die Brust seines Engels. “Ja, trotzdem möchte ich mit dir duschen, das war schön” entgegnete Castiel. “Das fand ich auch” entgegnete der Jäger sanft und küsste ihn zärtlich.

“Dean?” fragte der Engel nach ein paar Minuten. “Ja?” lächelte der angesprochene und schaute in die tiefblauen Augen. “Darf ich bei dir liegen bleiben wenn du schläfst?” entgegnete Castiel. “Du musst mich das nicht jedes Mal fragen, wenn du willst kannst du liegen bleiben und wir kuscheln” antwortete Dean leicht amüsiert. “Danke” sagte der Engel und kuschelte sich an ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hatschepueh
2016-02-21T12:43:46+00:00 21.02.2016 13:43
Süße Geschichte.
Von:  Jaywalker
2016-01-17T20:41:59+00:00 17.01.2016 21:41
Das ist sooooooo niedlich... omg...

Erst einmal....
Lydia und Sam sind sooooo klasse ey...
ich kann mir das verdammt gut vorstellen, wie Lydia sich Sams Shirt krallt und es einfach so behält und
wie sie darin aussehen würde... *____*
kyaaaa~ sooooo niedlich!

und cas...
OMG... cas ist einfach ein kuschelengel!
Ich liebe seine naivität und seine ehrlichkeit... *lach*
hast du echt super eingefangen... und für das, dass du dir gedacht hast,
dass du ja noch nie destiel geschrieben hast...
perfektooooo~

Also danke für dieses klasse Geburtstagsgeschenk!
Luv it!!!
(und ich brauch keinen Kassenbon... das geschenk geb ich nie wieder her! Der OS gehört jetzt miiiiiir XD)
Antwort von:  WillowSilverstone
17.01.2016 21:58
jaaaa Lydia sieht damit sicher total schnuckelig aus ^^
und nu isses ihr shirt
tja pech *g*
dafür kauft sie ihm sicher ein paar neue shirts (die sie sich dann auch einkrallt)

na da bin ich ja erleichtert ^^
nee bisher das erste mal
und dafür das ich nicht mehr so up to date bin bei sn

sehr gut
dann bin ich ja zufrieden ^^
Von:  Jaywalker
2016-01-17T20:39:04+00:00 17.01.2016 21:39
gnaaaaaaaaaaaaaaa~


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