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Hör auf die Stimme

[Genzo x OC]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Da bin ich schon wieder :D
Ich möchte mich noch einmal bei LeoLewis bedanken, für ihr liebes Review <3

Ich hoffe dieser Teil gefällt dir auch :)
Grüßeli KatieBell :3
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Begeisterung

In der Wohngemeinschaft angekommen, die er zusammen mit Hermann Kaltz bewohnte warf er seine Kappe auf die Kommode, die direkt neben der Tür stand. Seine Sporttasche landete direkt daneben und er fuhr sich mit der linken Hand durch seine schwarzen Haare. Kurz sah er sich um und musste feststellen, dass Hermann anscheinend noch nicht da war.

Ein Glück, denn so hatte er noch eine Zeit zum Durchschnaufen.
 

Nicht, dass er es bereute, mit ihm eine WG gegründet zu haben. Es hatte viele Vorteile, aber eben auch diverse negative Aspekte. Denn nicht jeder konnte mit Kaltz. Seine Art und Weise war nicht bei allen gut besonnen und es war ein Glücksfall, dass Genzo sich gut mit ihm verstand.
 

Gemütlich ging er in die Küche und holte sich eine Dose Cola heraus. Kaum als die Tür des Kühlschrankes zufiel, hatte er auch schon die Schnalle eingedrückt und einen tiefen Schluck genommen. Danach stellte er die Dose für einen Augenblick auf die Anrichte ab. Sein Blick wandte sich gen Fenster und er sah hinaus.
 

Diese Begegnung mit diesem Mädchen hatte ihn merkwürdig gestimmt. Es war niemals seine Absicht, sie in irgendeiner Weise zu bedrängen. Aber mit seinen Fragen war er natürlich direkt und offensichtlich in ein Fettnäpfchen getreten.
 

Mitten in seinen Gedanken hörte er sein Handy klingeln und er eilte zurück zu seiner Sporttasche. In einem Seitenfach zog er das klingelnde Teil heraus und schaute nur kurz auf das Display. Kaltz Namen erschien und er seufzte, bevor er abnahm.
 

„Hermann, altes Haus. Wo bleibst du?“
 

„Sorry, Mann. Die Untersuchung hat länger gedauert. Ich bin aber gleich da. Bist du schon zu Hause? Ich hab‘ glaube ich meinen Schlüssel vergessen.“
 

„Ja… ich bin da.“, seufzte er und konnte nicht anders als über die Vergesslichkeit seines Freunds zu schmunzeln.
 

●●●
 

Müde ließ sich Isabelle auf ihr Bett fallen. Sie war gerade zu Hause angekommen und sollte sich eigentlich sofort an ihre Hausaufgaben setzen, doch durch diese mehr als unschöne Begegnung, war sie viel zu aufgedreht. Sie streckte ihre Arme weit von sich und atmete eins-zwei Mal tief ein und aus, bevor sie sich wieder aufsetzte.
 

Gelangweilt sah sie sich in diesem Zimmer um. Selbst nach sechs Monaten sah es immer noch sehr spartanisch hier aus. Die Wände waren kahl geblieben und auch die Schränke waren nur teilweise gefüllt. Im Bücherregal befanden sich nur Fachbücher, die ihre Mutter angeschafft hatte und andere diverse Schulunterlagen.

Wenn sie da an ihr altes Zimmer dachte, tat es ihr fast in der Seele weh. Dieses war bis zur Decke immer geschmückt gewesen mit Postern ihrer Lieblingstänzerinnen. Sie besaß viele. Zum Beispiel von Arila Siegert. Sie war Choreografin und leidenschaftliche Modern Tänzerin. Oder auch von Yvonne Pouget, die deutsch-italienische Choreografin.

Die letzte Genannte kannte sie sogar persönlich. Sie hatte mal einen Kurs im Tanzstudio B angeboten, bei dem Isabelle natürlich sich eingetragen hatte. Sie konnte damals viel von ihr lernen und auch ihre eigenen Techniken dadurch verbessern.
 

Doch das alles nützte ihr jetzt einfach nichts mehr. Isabelle stand von ihrem Bett auf und begab sich an ihren Schreibtisch. Es wurde langsam wirklich Zeit ihre Aufgaben zu erledigen, bevor ihre Mutter am Abend nach Hause kam. Wie immer würde sie diese sofort kontrollieren wollen. Wenn sie dieser Aufforderung nicht nachkam, würde sie ihr nur wieder einen ewiglangen Vortrag halten, wie wichtig die Schule sei. Immerhin musste sie ja aus ihrem Leben etwas machen.
 

Dass Isabelle sehr wohl etwas aus ihrem Leben machen wollte, dass sah ihre Mutter allerdings nicht. Für das junge Mädchen war das Tanzen einfach alles gewesen. Sie wollte so sehr etwas damit erreichen und später vielleicht auch sogar davon leben, auch wenn es ein harter, steiniger Weg gewesen wäre…
 


 

Es war Nachmittag und für Isabelle hatte der Tag noch lange nicht geendet. Freitag hatten sie immer die letzten zwei Stunden Sport, auf die sie sich sonst immer freute, da sie ab und an zwischendurch etwas Zeit für sich hatte. Aber heute war dies anders. Es sollten bald Bundesjugendspiele stattfinden und so trainierten sie in Anführungszeichen dafür.

Ballweitwurf, Springen, Rennen und Staffellauf. Ein reines Desaster, wenn sie ehrlich war. Sie war zwar im Springen ganz gut dabei, aber alles andere war ein Kraus für die 17-jährige.
 

Gerade waren sie draußen auf dem Sportplatz, als sie nun den Ballweitwurf üben sollten.

Isabelle stellte sich in die Reihe und wartete, bis sie drankam. Doch kurz danach rief schon jemand ihren Namen und sie wandte sich in die Richtung um.
 

„Isabelle!“ – Es war Marie, die sie wohl unter den vielen Schülern entdeckt hatte.
 

Sie kam auf sie zu gerannt und strahlte die Blauhaarige glücklich an.
 

„Schön dich zu sehen!“
 

„Freut mich ebenso.“, sagte sie gleich darauf.
 

Es freute sie, dass das kleine Mädchen vom Vortag sie in Erinnerung behalten hatte. Ihre Anwesenheit von Gestern hatte sie ja nicht wirklich gestört.
 

„Ich wollte dich gestern eigentlich noch etwas fragen, bevor Genzos Moralpredigt kam.“, lachte sie und die Blauhaarige schaute kurz verwirrt drein.
 

„Und das wäre?“
 

„Ich würde wirklich gerne etwas von dir lernen. Grundschritte, oder wie ihr Profis das nennt.“
 

Kurz musste sie leise lachen, als sie das mit dem Profi hörte.
 

„Ich bin keine Profitänzerin, aber ich kann dir bestimmt einige Grundschritte breibringen.“, lächelte sie dann.
 

„Das wäre super! Das sah gestern so schön aus, wie du getanzt hast! Das will ich auch können!“, sagte sie aufgeregt und grinste sie verträumt an.
 

„Marie Schneider!!“, pfiff plötzlich jemand den Namen des kleinen Mädchens und eine mittelältere Frau kam auf sie beide zugelaufen.
 

„Oh. Meine Lehrerin. Ich muss los, sonst stänkert sie wieder so viel rum. Treffen wir uns am Vereinsgelände? Mein Bruder ist heute wieder da, dann können wir die Sporthalle nutzen.“, sagte sie in einem überschwänglichen Ton und Isabelle konnte gar nichts darauf erwidern, da war sie auch schon wieder bei ihrer Klasse.
 

Am liebsten hätte sie Marie wieder zurückgerufen, aber beließ es dann doch dabei. Eigentlich war ihr das gar nicht so recht. Sie wollte nach der Begegnung mit diesem Keeper nicht noch einmal in so eine Situation kommen. Besonders weil ihr selbst aufgefallen war, dass sie ziemlich unfair reagiert hatte. Sie hoffte jetzt nur noch, dass sie ihm nicht erneut über den Weg lief…
 

Doch ihre Wünsche wurde dann doch leider nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil. Als sie am Schultor auf das blonde Mädchen gewartet hatte, gingen sie schnurstracks zum Vereinsgelände des HSVs und nicht wie sie dachte, gleich zu dieser genannten Sporthalle, sondern zuvor machte Marie einen Abstecher zum Trainingsplatz. Jedoch nicht zu demselben wie gestern. Offenbar trainierte der FC Grünwald woanders, wenn nicht die Presse dabei war. Es gab hier auch keinen Zaun, der die Spieler vor den aufdringlichen Fotografen schützte.
 

Ungewollt mitgeschleppt stand sie also auf einer Treppe, während Marie die letzten Stufen hinunterhüpfte und zugleich ihren Bruder zurief. Zumindest vermutete sie dies.
 

„Karl!“
 

Ein blonder Junge wandte sich zu Marie um und lächelte, als er sie erblickte.
 

„Marie, wusste gar nicht das du heute vorbeikommst?!“, erwiderte er grinsend, doch Marie winkte sogleich ab.
 

„Ich bin nicht wegen dir hier!“, sagte sie dreist und deutete sofort auf Isabelle, die immer noch weiter hinten stand, „Das ist Isabelle und sie wollte mir ein bisschen das Tanzen beibringen.“
 

„Aha.“, sagte er und sah zu ihr hoch.
 

Ein merkwürdiger Blick kam bei ihr an und sie fühlte sich ein wenig zu genau begutachtet.
 

„Ich dachte, wir können die Übungshalle benutzen. Geht das, Karl? Bitte, bitte, bitte!“, flehte sie.
 

„Na ich weiß nicht.“
 

Im selben Moment hörte sie Schritte hinter sich, doch wandte sie sich nicht um. Stattdessen wollte sie nur einen Schritt beiseite gehen, um nicht völlig im Weg zu stehen. Die Schritte verstummten jedoch und eine ihr bekannte Stimme erklang.
 

„So schnell sieht man sich wieder.“
 

Nun drehte sie sich doch ein wenig um und erkannte wieder diese markante weiße Kappe mit dem Adidas Symbol.
 

„Wow. Was sehe ich denn da! Eine Augenweite! Was verschafft uns denn die Ehre?!“, kam es hinter dem Schwarzhaarigen und Isabelle zog scharf die Luft ein.
 

„Lass das, Kaltz.“, erwiderte der Keeper und schob ihn weiter, als er kurz davor war auf ihrer Höhe stehen bleiben zu wollen.
 

„Ja, ja. Ich geh ja schon.“, winkte er ab und murmelte gleich darauf, „Alles muss er mir vermiesen…“
 

„Tut mir leid, er ist eigentlich ganz anders, wenn man ihn besser kennt.“
 

Gut, dass sie keinen der bisher getroffenen Jungs besser kennenlernen wollte. Das sagte sie aber nicht und nickte stattdessen nur.
 

„Gen! Bleib da nicht so lange stehen, sonst wachst du da noch fest! Beweg dein Arsch!“, rief dieser Kalz nun und man erkannte deutlich an seiner Stimmlage, dass er seinem Freund ebenso nichts schenkte.
 

Der Genannte lächelte ihr kurz entgegen und fasste mit zwei Fingern an die Schutzblende seiner Kappe. Kurz hob er diese an, bevor er es wieder fallen ließ.
 

Er schritt an ihr vorbei, doch blieb sofort nach der dritten Stufe wieder stehen. Schnell drehte er sich noch einmal zu ihr um.
 

„Sorry wegen gestern. Ich bin da wohl in ein tiefes Fettnäpfchen getreten.“, lächelte er und wandte sich schon wieder um.
 

Isabelle stand der Mund für einen Augenblick offen. Mit dem hatte sie gerade absolut nicht gerechnet. Am liebsten hätte sie ihn aufgehalten und sich ebenso entschuldigt für ihr Verhalten. Aber sie beließ es auf sich beruhen, da gerade wieder Marie die Treppen hochgehüpft kam.
 

„Wir haben das Okay von meinem Bruder!“, lachte sie und schnappte zugleich ihren Arm, um sie mit sich zu ziehen.
 

Der Schwarzhaarige sah ihr noch einmal nach und sie konnte sich nicht davon abhalten, diesen Blick zu erwidern.
 

Wie lange war es her, dass sie in einer richtigen Halle trainiert hatte? Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Trotz dem nostalgischen Nebeneffekts ließ Isabelle sich nichts anmerken. Sie zog ihren Hoodie aus, unter dem sie diesmal ein schwarz anliegendes T-Shirt trug. Auch Marie fragte sie, ob sie etwas Leichteres unter ihrem Sweatshirt anhatte. Diese bejahte und zog sich in Windeseile um. Wie, als wäre sie auf die heutige Situation vorbereitet gewesen, trug sie unter ihrer Jeans eine hellblaue Leggins und ein orangenes T-Shirt, mit der Aufschrift »Stars«.
 

Isabelle sagte daraufhin nichts, denn sie schien schon ganz aufgeregt zu sein, was nun geschehen würde.
 

„Mit was fangen wir als erstes an?!“, fragte sie euphorisch, während Isabelle sich auf den Boden setzte und ihre Füße in Bandagen einwickelte.
 

„Erst einmal müssen wir Dehnübungen machen. Das ist sehr wichtig und solltest du nie Übergehen.“
 

„Dehnen? Wieso, das denn?“
 

„Weil du dir damit eine Menge ersparen kannst. Muskelzerrungen sind nicht gerade schmerzfrei.“
 

„Oh.“, hauchte sie, bevor sie wieder anfing zu lächeln, „Okay. Und was macht man da?“
 


 

Eine halbe Stunde taten sie nichts Anderes, als sich warm zu machen. Bis Isabelle es schließlich für genug hielt.
 

„Okay. Das sollte reichen.“
 

„Endlich. Ich dachte, wir machen nur noch das.“, lachte sie.
 

„Nimm das nicht auf die leichte Schulter.“, sagte die Blauhaarige und beide stellen sich gegenüber, „Sag Marie, was ist dein stärkeres Bein?“
 

„Rechts… schätze ich. Wieso?“
 

„Dann bauen wir darauf alle Grundlagen auf. Es ist gut zu wissen, auf welchem Bein man am besten Stehen kann.“
 

„Okay.“
 

Isabelle ging auf das blonde Mädchen zu, ging in die Hocke und legte ihre linke Hand auf ihren rechten Knöchel.
 

„Dein rechter Fuß muss in etwa hier stehen.“, sagte Isabelle und zog den besagten Fuß ein Stücken nach vorne, „Der linke etwas zur Seite gedreht, so.“, sagte sie und richtete ebenso diesen Fuß aus.
 

Während dem ganzen Spektakel hatte sich Marie an Isabelles Schultern festgehoben, damit sie nicht umfiel.
 

„Jetzt breite deine Arme aus und versuch das Gleichgewicht eine Zeitlang zu halten.“
 

„Oh weh… das ist schwierig…“
 

„Macht nichts, wenn du es auf Anhieb nicht hinbekommst. Das kommt mit der Zeit von ganz alleine.“
 

„Okay. Also… wenn ich still stehen bleibe, funktioniert das doch ganz gut, oder?“, lächelte sie glücklich über ihr Geschafftes.
 

„Gut. Dann versuch doch mal deine Arme kreisen zu lassen und dabei immer noch dein Gleichgewicht beizubehalten.“
 

„O-Okay.“
 

Marie hatte kaum eine halbe Umkreisung hinter sich gebracht, da kam sie auch schon ins Straucheln. Ihre Beine wackelten fast schon gleichzeitig und ihre Arme knickten ein, so dass sie schlussendlich aus ihrem Stand fiel.
 

„Mist!“
 

„Ich fand es schon ganz gut.“
 

„Wirklich?“, fragte sie dann schnell und sah vermutlich das Lächeln der Blauhaarigen, denn sie lächelte nun ebenfalls, „Wie nennt man deinen Tanzstil eigentlich?“
 

„Modern Dance. Es ist eine Abwandlung des klassischen Balletts. Eben nur ein bisschen moderner gestaltet.“
 

„Was heißt das? Moderner?“
 

„Na, ja.“, sagte Isabelle langsam und setzte sich auf den Boden der Halle, „Beim klassischen Ballett ist es mehr ein strenges Tanzen. Man behält immer dieselbe Mimik und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Es ist disziplinierter und sehr viel anstrengender, als Modern Dance.“, Marie hörte aufmerksam zu und setzte sich ebenso zu ihr auf den Boden, „Da hat man ein freies Handeln. Es ist sogar sehr wichtig Emotionen zeigen zu können. Denn das ist es, was Modern Dance ausmacht. Man übersetzt die Musik in Bewegungen und die Bewegungen sollen die Gefühle des Liedes übermitteln.“
 

„Also… erzählt man theoretisch den Text des Liedes mit Hilfe des Tanzes?“
 

„Genau.“, lächelte Isabelle, „Du verstehst viel für dein Alter.“
 

„Das liegt nur daran, dass ich einen älteren Bruder habe und eh ständig nur Ältere um mich herumhabe. Genzo, beispielsweise oder Hermann. Frank ist auch ganz okay.“
 

„So, so.“, lächelte sie und Marie schaute eine Weile geradeaus, bevor sie sich wieder an ihre jetzige, selbst auserkorene Tanzlehrerin wandte.
 

„Kannst du mir noch mal was vortanzen? Bitte!“
 

„Meinst du nicht, wir sollten es langsam angehen und das ich dir noch ein paar Schritte beibringe? Immerhin war das deine Idee.“
 

„Nein. Ich möchte dich so gerne tanzen sehen! Wenn ich es vielleicht sehe, dann lerne ich schneller!“, sagte sie überzeugend und Isabelle konnte nicht anders, als dann doch nachzugeben.
 

„Okay, okay.“, sagte sie und ging an ihre Tasche.
 

Zum Glück hatte sie heute Morgen wieder ihre Lautsprecher eingepackt. Schnell stöpselte sie die kleinen Boxen an ihr Smartphone und suchte sich ein passendes Lied aus. Marie stand schon am Rand und hatte sich gemütlich in einen Schneidersitz gesetzt. Schnell drückte sie auf die Playtaste und ging eilend zur Mitte der Halle zurück. Ging in den Ausgangsstand und wartete bis das Lied begann.
 

Es lief Ed Sheeran mit seinem Song »I see fire«



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LeoLewis
2016-05-29T10:03:27+00:00 29.05.2016 12:03
Okay erstens: Ich liebe Marie ^^
Zweitens: das Lied ist klasse
Drittens: Bitte schreib schnell weiter die Geschichte fesselt mich ^^
PS: wenn ich groß bin will ich auch mal so schreiben können ;)
Antwort von: KatieBell
29.05.2016 12:37
Huhu =3
Marie ist auch eine meiner Lieblings"kinder" in CT x3 Schade, dass sie nur so wenig drin vorkommt! Aber das kann man ja dann wieder durch Fanfiktions ausgleichen ;)
Ich liebe Ed Sheeran <3 *-* Er hat so eine geile Stimmfarbe und ist immer unter Tausenden sofort wiederzuerkennen :D
Morgen kommt das nächste Kapitel, sofern mich der Alltagsstress nicht wieder zu sehr einnimmt. Aller höchstens kommt es dann am Dienstag :)

Ps: Was heißt bei dir groß? So wie ich es aus deinem Steckbrief entnehmen kann, bist du gerade mal nur 3 jahre jünger als ich x3 Das ist ja also fast gar nichts :D

Danke für dein erneutes Review <3 *~*
Grüßeli Katie :3
Antwort von:  LeoLewis
29.05.2016 12:42
Okay cool ich freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
Und ja ich bin auch 176 cm groß, aber das heißt net das ich so schreiben kann wie du, da muss ich noch etwas üben schätze ich :D Vill setz ich mich jetzt auch mal endlich wieder an meine Geschichte :D

Immer wieder gern mach weiter so^^
Grüße Leo :D


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