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Wo dich dein Leben hinführt

von

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Willkommen im Alltag

Mokuba saß alleine am Frühstückstisch, als Tea die Treppen herunterkam und ins Esszimmer ging. Sie sah ihn vor seinem Müsli sitzen und etwas in sein Handy eintippen. Der übermäßig große Tisch und der Teenager am Kopfe dieses Tisches brachten ein mitleidiges Gefühl in Tea zum Vorschein. Mokuba kam ihr so allein vor, so verlassen in diesem großen Haus, vor diesem riesigen Tisch. Wenn das wirklich jeden Tag so ging, dann musste was geändert werden, der Junge dürfte seinen Tag nicht alleine am Tisch mit seinem Handy beginnen.

 

Sie begrüßte den Wuschelkopf mit dem herzlichsten Lächeln, das sie hatte. Kaiba war bereits früh am Morgen in die Arbeit gegangen ohne zu frühstücken.

 

„Und was hast du heute vor, Tea?“, fragte Mokuba neugierig. Er musste sich noch daran gewöhnen, dass außer ihm und seinem großen Bruder noch ein Familienmitglied ihr Alltag mit ihnen teilen würde.

 

„Ich gehe heute zu meinem Tanzstudio, ich war wegen der Hochzeit und den Flitterwochen einen ganzen Monat weg. Ich freue mich schon auf Serenity und Mai und natürlich auf die Kinder.“

 

„Du musst mich einmal mitnehmen, ich würde gerne sehen wie dein Tanzstudio aussieht. Aber jetzt muss ich los, Roland wartet auf mich. Ciao Tea.“, Mokuba lächelte, gab Tea einen Kuss auf die Wange und rannte los.

 

„Viel Spaß in der Schule.“, rief sie ihn nach. Der Teenager war süß wie immer. Und sie würde alles tun, damit sich in diesem einen Jahr sein Leben völlig änderte, konstanter und stabiler würde, mit viel Familienliebe und Geborgenheit.

 

                                                     *   *   *

 

Sie hörte gedämpfte Musik, während sie den Gang zur großen Gymnastikhalle herunterlief. Mai hatte gerade ihren Kurs, aber bald wäre er zu Ende und sie würde ihre beste Freundin in die Arme schließen können. Sie hatte sie sehr vermisst.

 

„Tea!“, rief von hinten eine hohe weibliche Stimme. Die Brünette drehte sich um und sah Serenity mit einer Sporttasche entgegenkommen. Die beiden Freundinnen begrüßten und umarmten sich.

 

„Hey, du siehst toll aus. Deine Flitterwochen haben dir so richtig gut getan“, sagte Serenity mit einem zweideutigen Lächeln.  In diesem Moment ging die Tür auf und es strömten lauter sieben und achtjährige Kinder in den Gang. Die beiden Freundinnen gingen in die Gymnastikhalle um Mai zu überraschen. Die blonde Trainerin mit den krausen Haaren, war gerade dabei ihre CD aus dem Player zu holen, als sie Serenity hereinkommen sah.

 

„Mai schau mal wen ich mitgebracht habe.“, sagte Serenity und machte die Sicht frei zu Tea. Mai stürzte sich aufschreiend auf die Braunhaarige und hielt sie in einer innigen Umarmung fest.

 

„Tea, was für eine Überraschung, wir haben dich hier vermisst, Süße! Und wie geht es dir, wie läuft das Eheleben? “ Tea wollte gerade etwas antworten, als Mai ihr ins Wort fiel. „Nein, nein, sag nichts, nicht so, hier in der Halle und ganz ohne Drinks“, sie zwinkerte und fuhr fort, „Ich will alles wissen. Wir sollten irgendwo etwas trinken gehen. Gebt mir 10 Minuten.“, mit dem letzten Satz verschwand die blondhaarige in die Umkleide.

 

Langsam ging die Sonne unter und es wurde etwas frischer, aber die drei Freundinnen waren so tief in einem Gespräch verwickelt, dass sie nicht einmal merkten, als der Kellner kam und ein kleines Teelicht auf ihren Tisch legte. Lachen, Kichern, neugierige Fragen ließen sie die Umgebung vergessen.

 

Später, als Serenity sich verabschiedete und Tea und Mai alleine blieben und im kleinen Park, welches zwischen dem Café und dem Parkhaus lag, wo Mai ihren Wagen geparkt hatte, spazieren gingen, drehte sich Mai nach einer kleinen Denkpause um, blieb stehen und Blickte in die Augen von Tea.

 

„Süße, nun sag im Ernst, was ist los mit dir?“

 

Tea verwunderte die rasche Veränderung der Gesprächsrichtung, aber sie fasste sich wieder und antwortete ohne Mai in die Augen zu schauen: „Nichts, was soll mit mir los sein?“

 

„Ich kenne dich viel zu gut, um zu wissen, dass mit dir etwas nicht stimmt. Und das hat was mit Kaiba zu tun, da bin ich mir sicher.“

 

Statt zu antworten lief Tea langsam wieder weiter. Um sich nicht zu verraten musste sie sich auf etwas anderes konzentrieren und Laufen war keine schlechte Ablenkung, da es zumindest verhindern konnte, dass Mai jede ihrer Gesichtsregung, ihren Atemzug und Nervosität mitbekam.

 

„Tea, hat er etwas Falsches gemacht? Ist er nicht mehr an eure Abmachung interessiert?“ Mai wusste spätestens jetzt, dass wirklich etwas nicht gestimmt hatte. Tea konnte sich verstellen wie sie wollte, die beste Schauspielerin der Welt sein, aber sie wusste ganz genau, wann etwas mit ihr nicht stimmte. Sie ging ihr mit schnellen Schritten nach. Sie würde nicht eher aufhören zu fragen, bis sie nachgab.

 

Tea wünschte sich in dieser Sekunde eins, dass sie Mai damals nichts über den Plan erzählt hätte. Aber wie fast alles auf der Welt, teilte sie auch ihre Gedanken und ihre Probleme mit ihrer besten Freundin. So auch den Deal, den Vertrag, die Abmachung mit Kaiba seine Frau zu werden um im Gegenzug die Tanzschule zu erhalten.

 

Mai zog Tea leicht am Arm und erreichte, dass sie stehenblieb. Ohne den Kopf zu heben und Mai in die Augen zu schauen, wusste sie, dass sie Gefangen war: die Blondine würde sie nicht loslassen, ohne dass sie die Wahrheit, die ganze Wahrheit über diese letzte Woche wissen würde.

 

Mais erwartungsvolle Augen zeigten nun eine gewisse Unruhe. Es müsste etwas sehr ernstes sein, etwas, was Tea zutiefst erschüttert hatte. Sie ließ ihren Arm deshalb nicht los, sondern sagte ihr, dass sie jetzt zu ihr fahren werden, einen Tee trinken und über alles sprechen würden.

 

Ein Teil von Tea wollte fliehen, dem unangenehmen Gespräch entkommen, aber die andere Hälfte schrie nach einem zuhörenden Gesprächspartner, einem verständnisvollen Ohr, denn sonst drohte sie innerlich zu platzen von den Gefühlen, die ihr keine Ruhe mehr gaben, sie drohte unter der Last ihres eigenen Geheimnisses begraben zu werden.

 

Nicht mal eine halbe Stunde später saßen sie auf dem flauschigen Boden von Mais Wohnzimmer, der niedrige Couchtisch vor ihnen, worauf ein nicht mehr ganz so heißer Thymiantee stand- Teas Lieblingstee.

 

„Ich kann es einfach nicht glauben! Wie konnte nur so etwas passieren? Ich meine, hast du denn nicht nein gesagt? Oder ihn weggeschubst?“, das Entsetzen stand in Mais Gesicht geschrieben. Aber so ganz konnte sie der Geschichte auch nicht trauen. Das würde nicht heißen, dass sie Tea nicht glaubte, aber manche Geschichten hatten einen tieferen Kern, der erst entdeckt werden musste. Genau das hatte sie auch vor.

 

„Nein, ich…“, Tea hielt inne, sie musste sich selbst wieder zurückerinnern, um auf die Frage antworten zu können, sie verfiel in Erinnerungen an die Nacht, „ich habe versucht mich von ihm loszureißen, ihn zu erkennen zu geben, dass ich das nicht wollte, dass ich dazu nicht bereit war, aber…“

 

„Aber was? Hast du ihn nicht klar und deutlich gesagt, dass er damit aufhören soll?“ Mais frage schien etwas übereilt zu sein und auch eine kleine Tendenz zur Rüge konnte herausgehört werden. Sie wusste, dass Tea oft viel zu zurückhaltend war, wenn es darum ging sich und ihre Rechte zu verteidigen. Möglicherweise hat sie der Vorfall in New York damals sehr verunsichert, da sie in der Collegezeit kein Blatt vor den Mund nahm, wenn es um das Verteidigen ihrer Prinzipien und Anschauungen ging.
 

„Mai, du verstehst das nicht, es kam alles viel zu plötzlich, viel zu überraschend“, Tea stand auf, sie konnte nicht sitzen bleiben, wenn in ihrem Körper alles auseinander zu fallen drohte, „Er hat mir keine Gelegenheit gegeben... und dann… dann wusste ich nicht mehr was passiert, ich konnte nicht mehr klar denken…“

 

Nun stand Mai auch auf. Sie hatte das Gefühl, dass Tea selbst nicht verstand, was mit ihr los war, damals nicht und jetzt erst recht nicht.

 

„Du hast ihn zurückgeküsst, nicht wahr?“

 

Tea konnte nur noch leicht nicken. Wie ein Dieb, der gerade dabei erwischt wurde, wie er etwas klaute, so fühlte sie sich ertappt. Ertappt darin, dass sie an dem Verbrechen mitgewirkt hatte, über die sie sich nun beschwerte; sie war genauso ein Mittäter wie er.

 

„Hör zu, ich weiß, das Ganze kam für dich ziemlich überraschend und ich weiß, je länger man damit wartet, desto mehr fängt man an zu fantasieren, sich sein erstes Mal perfekt vorzustellen, aber wenn du es selbst wolltest, dann hast du dir nichts vorzuwerfen.“

 

„Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich weiß, dass mein Körper reagiert hat, dass ich ihn zurückgeküsst habe, dass ich sogar Gefallen daran hatte, aber er hatte die Situation ausgenutzt, für ihn war es selbstverständlich, dass ich mit ihm schlafen möchte, er hatte sich nicht darum gekümmert, wie meine Gefühle waren. Er ist ein Egoist, Mai, der nur daran denkt seinen Vorteil, seinen Spaß zu haben“, Tea drehte sich zu Mai um, ihre saphirblauen Augen leuchten mit Wut und Tränen, „das hat er mir klar zu erkennen gegeben, als er am nächsten Tag mich an die Wand drückte und mich wieder erbarmungslos küsste, nur um mich zu verunsichern.“

 

„Er hat dich wieder, geküsst? Habt ihr wieder…?“, Mai konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen, da Tea ihr ins Wort fiel und alles bestritt. Sie erzählte dann, wie sie sich auf der kleinen Insel aus dem Weg gingen, wie sie sich fühlte, wie er ihr drohte alles zu wiederholen, falls sie nicht zum Essen kam, als sie an den drei Mahlzeiten mit ihm am selben Tisch sitzen musste und wie ihr dieses bedrückende Schweigen jede Minute wie eine Ewigkeit vorkam.

 

„Heißt dass, dass ihr euch die ganze Zeit ignoriert habt. Und was ist jetzt?“

 

„Nein, an den letzten beiden Tagen ist es etwas anders gewesen.“ Es klang eher wie ein Geständnis zu sich selbst als zu Mai, als Tea die Ereignisse auf dem Festland erzählte. Sie wollte nicht unfair sein, sie gab zu, dass sie sehr überrascht von seiner Geste war. Sie gab auch zu, dass er ihr manchmal wie ein anderer Mensch vorkam, als würde er zwei Rollen auf einmal spielen wollen.

Sie konnte auch nicht vermeiden über den Kuss in der Scheune zu erzählen, wie sie beide sich dazu entschlossen hatten und wie sie es später nicht bereut hatte. Sie konnte nicht vermeiden über den gestrigen Abend zu erzählen, als sie ihn aus heiterem Himmel erlaubte bei ihr im Zimmer zu schlafen, obwohl sie sich am meisten davor fürchtete, dass er wieder die Situation ausnutzen würde. Letztendlich gab sie auch den gestrigen Kuss zu, der genauso überraschend und bestimmend war, wie die auf der Insel, den sie dieses Mal aber genossen hatte. Und wie er ihr sagte, dass es viel zu gefährlich sei mit ihr zu sein.

 

„Ich weiß nicht, was gerade passiert, Mai. Ich war schon immer mit beiden Beinen fest am Boden, ich wusste was ich wollte und wofür ich kämpfte, aber jetzt habe ich das Gefühl alles bricht zusammen. Ich fühle mich betrogen, benutzt und tief verletzt, aber gleichzeitig lasse ich es dennoch zu, dass er mich küsst und… es scheint mir nun auch noch zu gefallen…“

 

Der letzte Satz, den sie aussprach, war eher wie ein Flüstern, welches am besten nicht mehr als ein vager Gedanke sein, geschweige denn ihrem Mund entweichen und einem Dritten zugänglich gemacht werden durfte. Sie versenkte ihr Gesicht in ihren Händen und ließ ihren Emotionen freien Lauf. Sie bemerkte wie Mai sie umarmte und sanft ihre Haare strich. An diesem Abend war schon alles gesagt worden, was wichtig war. Und dieser Abend war wichtig, um Tea wieder ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit zu geben. Später, wenn sie selbst etwas nachgedacht haben würde, würde Mai ihr den richtigen Rat geben, die richtigen Worte finden.

 

Jetzt war aber alles Nötige getan, auch wenn das Nötige sich nur in ein Zuhören und eine Umarmung erschöpfte.

 

Am späten Abend, als Tea nach Hause kam, war das Haus wie menschenleer. Sie ging direkt in ihr Zimmer. Einige Zeit später klopfte jemand an der Tür und kam, nach entsprechender Aufforderung, herein.

 

„Ich hoffe ich störe nicht.“, fragte Kaiba, als er drinnen war. Tea schüttelte ihren Kopf. „Ich wollte dir Bescheid geben, dass in zwei Woche am Freitag ein wichtiges Treffen mit meinen Aufsichtsräten ist. Es ist ein Bankett. Die Ehefrauen kommen mit. Ich hoffe du hast an dem Tag nichts geplant.“

 

„Nein, ich habe noch nichts vor.“, antwortete sie.

 

„Gut“, gab Kaiba zur Kenntnis und wollte wieder gehen, als Tea ihn aufhielt.

 

„Warte, ich wollte dich um etwas bitten.“, sie zögerte aber. Sie musste die richtigen Worte für ihre Bitte finden. Kaiba erkannte ihr Zögern. „Ich höre, was gibt es?“, fragte er interessiert nach.

 

„Ich bitte dich um einen Gefallen. Wie wäre es, wenn wir morgens immer zusammen mit Mokuba frühstücken, bevor wir alle unseren Tag beginnen. Ich glaube, er würde sich freuen.“

 

Kaiba hatte nie zu Hause gefrühstückt, er ging viel früher aus dem Haus, als Mokuba und frühstückte deshalb in seinem Büro. Die Idee schien aber gar nicht so schlecht zu sein, denn zumindest würden sie wie eine echte Familie wirken.

 

„Ich verstehe. Einverstanden. Dann werden wir jeden Tag um sieben Uhr dreißig im Esszimmer zusammen frühstücken.“

 

Tea kam ein ehrliches Lächeln ins Gesicht. Sie hatte gedacht, dass sie ihn noch davon überzeugen müsste, aber dass er sich so schnell einverstanden gab, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wünschten sich gute Nacht und Kaiba ging in sein Zimmer.

 

Nun waren sie offiziell im Alltag angekommen. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

erst einmal frohes neues Jahr !! Ich habe lange nichts gepostet, weil ich wegen Weihnachten und Silvester viel unterwegs war. Diesen Kapitel hatte ich auf Reserve und habe ihn mir aufgehoben als kleines Weihnachts-und Neujahresgeschenk :)

Ich werde eine ganze Zeit lang nicht posten können, weil bei mir einer der wichtigsten Examen ansteht, sodass ich mich nur aufs Lernen konzentrieren werde.

Sobald ich damit fertig bin, geht es selbstverständlich mit der Geschichte weiter.

Viel Spaß beim Lesen,

Eure
tatosensei Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lunata79
2016-01-04T08:50:05+00:00 04.01.2016 09:50
Schönes und frohes neues Jahr auch dir. Und für das bevorstehende Examen wünsche ich dir ganz viel Glück.
Das Kapitel ist wieder sehr interessant gestaltet. Tea hat zum Glück jemanden, mit dem sie reden kann. Sonst würde sie wirklich noch zerbrechen, unter der Last, die sie herumzuschleppen hat.
Das Kaiba ohne zu zögern auf Tea Bitte eingegangen ist, hat mich doch überrascht. Obwohl ich mir vorher gar nicht vorstellen konnte, was Tea von ihm wollen könnte. Ich bin aber froh, dass sie die Gelegenheit gleich wahrgenommen hat. Bin gespannt, wie Mokuba am nächsten Morgen darauf reagiert.
Freue mich schon, wenn es wieder weitergeht.

Lg
Lunata79
Von:  Miena
2016-01-03T13:55:11+00:00 03.01.2016 14:55
Huhu,

zu aller erst wünsche ich dir auch ein frohes neues Jahr! :)

Das Kapitel ist dir wieder sehr gut gelungen. Tea tat es mal gut, alles jemandem anzuvertrauen. Denn irgendwann hätte das alles sie von innen aufgefressen.

Dass sie solch eine Bitte hatte, damit hab ich nicht gerechnet. Eher dachte ich, dass sie sich alleine um Mokuba kümmert. Ich finde es aber sehr toll, dass Kaiba dem ohne zu zögern zustimmt!

Es hat mir wieder viel Freude bereitet und egal wie lange das nächste Kapitel dauert, ich warte und bin weiterhin dabei.

Drücke dir fest die Daumen fürs Examen! :)

Liebe Grüße,
Miena


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