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Persephone und Hades

Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt
von
Koautor:  Daelis

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Persephones Albtraum

Ich lauschte den Worten meiner Mutter und des Sonnengottes, als die beiden mir mitteilten, das mein Kind den Angriff überleben wird. Ich musste lächeln und kuschelte mich eng in die Arme meines Geliebten, vergrub mein Gesicht in seinem Oberkörper.

Ich merkte, wie mein Geliebter reagierte, als meine geliebte Mutter sagte, wer für den Angriff verantwortlich war.

"Er will das Hades, aus Trauer und Wut wahnsinnig wird und er die Titanen frei lässt, weil er mich verloren hat, aber er wird es nicht schaffen." sagte ich leise und kuschelte mich an ihn. Seine Nähe liebte ich und ich schmiegte mich in seine Arme.

Leise flüsterte ich und sprach zu meinem Baby. Mein Baby….Ich konnte es kaum glauben, das unser größter Wunsch in Erfüllung gegangen ist und mein Onkel Ares mich töten wollte

Ich stand dann auf und verzog kurz das Gesicht, da mir schlecht wurde.

Ich nahm meine Kette ab und zeigte aufs Meer. Wollte das Onkel Poseidon hier zu uns kommt. Er sollte erfahren, das Ares mich töten wollte. Am Meer sank ich in mich zusammen und schloss meine Augen. Das Meer kam auf mich zu und hinaus stieg mein Onkel. Er nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich eng an ihn. Er merkte, wie ich Fieber bekam und gemeinsam ging er mir zu den anderen Göttern.

In der Zwischenzeit sind noch andere Götter dazu gekommen. Aphrodite saß bei den anderen und nun auch Athene und gemeinsam besprachen sie wie es nun weiter gehen sollte. Mein Onkel Poseidon hielt mich weiterhin im Arm, bis mein Geliebter Hades, der Herrscher der Unterwelt aufstand und mich auf den Arm nahm. Ich bemerkte, wie er mich an seinen Oberkörper drückte. Man bemerkte, was er sich für Sorgen um mich gemacht hatte.

"Wer hat das getan? Wer hat das meiner Nichte angetan?" fragte Poseidon und man merkte, dass er genauso aufgebracht war, wie meine Mutter.

Als meine Mutter in der Anwesenheit aller Götter, welche auf der Seite von Ihr standen, wer diesen Frevel getan hatte, da wich aus den Gesichtern der anderen Gottheiten die Farbe.

Plötzlich meldete sich, der sonst so freundlich gesinnte Sonnengott Apollon zu Wort.

"Wenn Ares wirklich so einen Frevel getan hat, warum lässt Zeus ihn das durchgehen?" fragte er und seine Wut war deutlich spürbar.

Dann hörte ich meine Mutter sprechen.

"Wenn Ares Krieg möchte, dann soll er den Krieg haben, aber wie beschützen wir in der Situation meine Tochter?"

Aphrodite sagte das sie, als Göttin der Liebe keine Zeitliche Begrenzung für den Aufenthalt auf der Erde hat, deswegen würde sie sich um die Sicherheit von Persephone kümmern.

Hades sah man an, wie dankbar er für die ganze Hilfe der anderen Götter war. Ich selber bekam nicht mehr viel mit, da mich meine Müdigkeit übermannte und ich langsam in den Schlaf versank. Ich kuschelte mich in die Arme meines Geliebten und genoss seine Zärtlichkeit, so merkte ich doch, wie er mich leicht in seinen Armen wiegte, als wäre ich ein kleines Kind, welches er in den Schlaf wiegen wollte.

Jedoch als ich anfing tiefer in den Schlaf zu gleiten, merkte ich, wie der Gott des Schlafes und der Träume mich in sein Reich zog. Er wollte mich quälen, mich im Schlafe/ Träume töten, denn dieser stand regelrecht auf der Seite von Ares und Zeus.

"Hallo, Meine geliebte Nichte Persephone, die Tochter der Demeter und Geliebte des Herrn der Unterwelt" flüsterte Hypnos tödlich und plötzlich veränderte sich die Gegend und ich war auf einem Goldenen Thron gelandet, welcher von einem See aus siedendem Gold umgeben war. Der Spiegel des Sees stieg immer höher und war fast an meinen Füßen angekommen, als ich bemerkte, wie noch etwas über meinem Kopfe hing.

"Oh nein…." sagte ich leise, als ich sah, dass über meinem Kopf das Schwert des Dämokles an einem seidenem Haar hing.

Ich selbst versuchte mich zu befreien, doch Hypnos, der Gott des Schlafes und der Träume, hatte dazu gelernt und er benutzte dieses Mal ein stabileres Seil um mich an den Thron zu binden.

Ich wandte mich verzweifelt hin und her während des Schlafes, so dass mein Geliebter Hades Mühe hatte mich festzuhalten.

Apollon und auch die anderen Götter haben gedacht, das ich noch irgendwelche Schmerzen hatte, aber als Apollon mich untersucht hatte und nichts festgestellt hatte, ahnte jeder was los war.



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