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Persephone und Hades

Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt
von
Koautor:  Daelis

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Persephone erfährt etwas glückliches

Ich saß auf meinem Bett und hing meiner Erinnerung nach, als Winchester in mein Zimmer kam, mit einer Tasse Tee. Er musste mir etwas mitteilen, was die Ärzte im Krankenhaus ihm gesagt hatten.

Ich sah Winchester an und lauschte ihm. Seine Worte waren zwar liebevoll, aber dennoch war er besorgt, schließlich wusste ich nun auch, das ich ein Kind bekommen werde. Von meinem Geliebten.

Ich freute mich sehr, schließlich hatten Hades und ich es oft genug versucht, aber es hat nie geklappt.

Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und war so glücklich.

"Danke das du es mir gesagt hast. Schließlich ist es ja auch das Kind von meinem Geliebten Hades" sagte ich leise.

Winchester reichte mir den Tee und ich trank langsam schluck für schluck. "Ich werde mich so lange du hier bei mir bist auch um euer Kind kümmern. Du brauchst das alles nicht alleine durchstehen" sagte Winchester ruhig und er legte seinen Arm um mich.

Ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen. Plötzlich überkam mich eine Müdigkeit und ich kuschelte mich eng in die decke.

Nun wusste ich auch, warum ich momentan so oft so müde war. Innerlich fragte ich mich aber auch, ob mein Geliebter schon etwas von der Neuigkeit weiß, oder nicht. Wenn nicht, dann wollte ich es ihm am morgigen Tag sagen, denn schon am nächsten Morgen durften wir uns wieder sehen.

Ich schlief bis zum Morgen sehr ruhig und genoss es sehr.

Am nächsten Morgen stand ich auf und machte mich ordentlich fertig für meinen Geliebten. Er sollte heute von mir wissen, das wir Eltern werden. Ich glaube sehr das er sich freut.

Nachdem ich mich ordentlich fertig gemacht habe, brachten mich meine Füße nach unten in die Küche.

Winchester war anscheinend noch nicht wach oder er war schon los gefahren zur Arbeit, ohne das er sich Frühstück gemacht hatte.

Ich ging zuerst vor die Tür und guckte ob das Auto noch vor der Tür, in der Einfahrt stand und es stand da noch. Dann ging ich wieder in die Küche und fing an den Tisch zu decken zum Frühstück für Winchester und sich, bis ich plötzlich einen krach aus der obersten Etage hörte.

Bei dem Krach, den ich nun hörte, ahnte ich das er nicht mehr schlief, sondern etwas machte für das Baby was ich erwarte…..

Ich folgte dem Krach nach oben und stand dann vor einer Tür, die wie Winchester mir mal erklärt hatte zu einem Leeren Zimmer folgte. Ich öffnete die Tür und war dann etwas überrascht über das, was ich da nun sah. Winchester renovierte das Zimmer und baute ein Kinderzimmer daraus, für das ungeborene.

Er hatte alle möglichen Farben aus der Garage geholt und ich sah mir jede Farbe genau an.

Plötzlich bemerkte Winchester meine Anwesenheit und er grinste, während er sich kurz den Schweiß von der Stirn wischte.

"Oh Guten Morgen Persephone. Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt, aber ich habe nun eine wunderschöne Idee für das leere Zimmer gehabt. Ich wollte es für mein "Enkelkind" einrichten." sagte er liebevoll und dann widmete er sich wieder den Farben. Es scheint so, als wäre er etwas ratlos, in welcher Farbe er das Zimmer später mal streichen sollte. Er guckte mich an und ich musste grinsen.

"Welche Farbe findest du denn für das Kinderzimmer in Ordnung? Ich wollte jetzt nicht rosa oder blau nehmen, denn wir wissen ja noch nicht, welches Geschlecht euer Kind hat, aber ganz ehrlich ich finde die Farbe Limonen grün nicht ganz schlecht. Das ist eine schöne, freundliche Farbe." sagte er und ich stimmte ihm voll und ganz zu.

Schließlich fand ich Limonen Grün auch eine wunderschöne Farbe.

"Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll Winchester…." sagte ich liebevoll, als mir plötzlich eine wundervolle Idee kam.

"Doch du wirst der Opa für das Baby. Ich hoffe du freust dich darüber, genauso sehr wie ich" sagte ich liebevoll und bemerkte dann den Stolz in seinem Blick.

"Ich, der Opa für ein Götterkind, ich bin so geehrt liebste Persephone" sagte er freundlich und kam dann zu mir. Er umarmte mich und tapste mir dann mit einem Finger voller grüner Farbe auf die Nase. Ich grinste und kicherte. Innerlich fühlten wir beiden uns, als wären wir noch Kinder, obwohl er schon an 40 Jahre alt war und ich schon Jahrhunderte auf dem Buckel habe.



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