Zum Inhalt der Seite

We're so NOT ready for a wedding

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von einem frechen Fräulein und schädlichen Adoniskörpern...

„Schon viel besser!“

Lydia trat einen Schritt zurück und musterte die dunkelhaarig Frau eingehend, ehe sie selbstzufrieden mit dem Kopf nickte.

Cora saß vor ihr auf dem Bett und hatte in der letzten halben Stunde die ganze Prozedur mit einem gelegentlichen Seufzen über sich ergehen lassen.

Ihre braunen, langen Haare waren seit langem mal wieder offen und fielen ihr in lockeren Wellen über die Schultern. Ihre Augen wurden von dunklen Wimpern umrahmt, die Lydia getuscht hatte, ein fein gezogener Lidstrich sorgte dafür, dass Coras Augen noch größer wirkten, als sonst und ein dezenter Lippenstift – Cora hatte laut protestiert, als Lydia nach einem knalligen Roten gegriffen hatte – rundete das Make Up perfekt ab.

„So kannst du auch wieder unter die Leute gehen...“

Murrend stand Cora von dem Bett auf.

Lydia übertrieb mal wieder maßlos!

Wollte sie ihr etwa unterstellen, dass sie vorher nicht tageslichttauglich gewesen wäre...

Pah! So ein Schwachsinn!

 

Cora zuckte verschreckt zusammen, als sie einen Blick in den hohen Spiegel warf, der neben dem Kleiderschrank an der Wand hing.

Was zum... Henker?!

Lydia hatte sie in ein viel zu enges, viel zu KURZES Sommerkleid gesteckt.

Noch dazu war es geblümt... GEBLÜMT!

Die knalligen, pinken Blüten schlängelten sich vom Saum des Kleides bis zu Coras Hüfte, ehe sie langsam verblassten, so dass das Kleid am Dekolleté, das für Coras Geschmack ein wenig zu tiefe Einblicke gewährte, einen strahlenden Weißton annahm.

Oh Gott... Das sollte wirklich der normale Alltagslook sein?

 

„Ähm... Lydia...“

Die erdbeerblonde Frau trat neben Cora und musterte mit einem selbstgefälligen Grinsen das Spiegelbild der Werwölfin.

„Ich weiß, Süße... Ich bin ein Genie!“

Lydia hatte die Hände in die Hüften gestemmt.

Sie trug selbst ein Kleid, das dem von Cora gar nicht einmal so unähnlich war, aber bei Lydia wirkte es komischerweise nicht einmal halb so aufgesetzt wie bei der dunkelhaarigen Frau.

Cora fühlte sich einfach nur verkleidet und hätte sich am liebsten wieder ihre bequeme, nicht ganz so farbenfrohe Trainingshose und ein schwarzes Top angezogen.

Aber solange Lydia in ihrem Schönheitswahn war, konnte man sich schlecht gegen sie zur Wehr setzen!

„Das war jetzt nicht unbedingt das, was ich sagen wollte, aber wenn du meinst...“, murmelte Cora schließlich, während sie sich die Haare wieder hinter die Schultern schieben und zusammenbinden wollte.

Lydia klopfte ihr dafür aber nur mit einem empörten Zungenschnalzen auf die Finger.

„Na na... Hände weg!“

 

Mit einem Augenrollen wandte sich Cora von dem Spiegel ab, hielt jedoch sofort wieder inne, als ihr Blick plötzlich auf einen breit grinsenden Isaac fiel.

Der große Mann hatte sich an den Türstock gelehnt und schien die beiden Frauen schon seit einer geraumen Zeit zu beobachten.

Seine Haare waren ganz verwuschelt, so als wäre er gerade erst aus dem Bett gekrochen, was wahrscheinlich gar nicht so abwegig war.

Isaac war in letzter Zeit zu einem elenden Langschläfer mutiert...

Cora hatte jedoch nichts dagegen, da sie gelegentlich auch gerne mal an ihren Verlobten gekuschelt liegen blieb, obwohl sie schon lange wach war.

 

Lydia rümpfte ein wenig die Nase, als sie den verschlafenen Wuschelkopf eingehend beäugte.

„Ihr seid mir vielleicht ein Pärchen! Du lässt dich aber auch ganz schön gehen, Lahey!“

Isaac schnaubte leise, wobei man ihm ansehen konnte, dass er nicht wirklich beleidigt war.

„Ich hab dich auch vermisst, Lydia!“

Die beiden starrten sich kurz an, ehe sich Lydias volle Lippen zu einem Lächeln verzogen, das auch sofort von Isaac erwidert wurde.

„Wie war denn dein...“

Cora machte hinter Lydia einige fahrige Bewegungen, um Isaac daran zu hindern die Frage zu Ende zu bringen. Wenn er jetzt wieder nach dem Flug fragen würde, dann müssten sie sich die nächste Stunde schon wieder die ganzen Nachteile von so einem Economyflug anhören und darauf hatte die Dunkelhaarige nun wirklich keine Lust!

Isaac schien auch sehr schnell zu verstehen, dass das eine verdammt schlechte Idee war, sich nach dem Flug zu erkundigen, weshalb er schnell das Thema wechselte.

 

„Ähm... Und wer ist diese unbekannte Schönheit?“, fragte der Werwolf stattdessen und wandte sich komplett seiner Verlobten zu.

Coras Blick wurde auch sofort eine ganze Spur finsterer.

Wahnsinn... Welch grandioser Themawechsel....

„Vollidiot!“, grummelte sie schließlich und kam näher auf den anderen Werwolf zu.

„Sie sind aber ganz schön frech, mein Fräulein!“

Isaac stieß sich von dem Türstock ab und breitete seine Arme einladend aus, um die dunkelhaarig Frau in eine Umarmung zu ziehen. Zwar ließ sich Cora bereitwillig darauf ein, jedoch verpasste sie ihrem Verlobten trotzdem für seine Aussage einen leichten Schlag gegen seinen Oberkörper.

„Hey... bekomme ich heute gar keinen Guten Morgen Kuss?“

Isaac schielte auf die kleine Frau herunter, woraufhin Cora sich tatsächlich auf Zehenspitzen stellte, um dem Wunsch ihres Verlobten nachzukommen.

Bevor sich ihre Lippen jedoch berühren konnte, hielt die Dunkelhaarige plötzlich inne.

„Was denken Sie denn nur von mir? Ich küsse doch keine Fremden!“

Mit diesen Worten kniff sie dem Werwolf schmerzhaft in die Wange und musste sich ein Lachen verkneifen, als Isaac sie mit einem Schmollmund anstarrte.

 

„Okay, ihr Turteltauben... Das reicht jetzt erst einmal! Die Rollenspiele könnt ihr definitiv auf später verschieben... Damit will ich nämlich gar nichts zu tun haben!“

Lydia griff nach ihrer Handtasche, die neben einem der leeren Koffer auf dem Boden stand. Sie hatte sich sogar schon so weit häuslich in dem Zimmer eingerichtet, dass ihre ganze Kleidung fein säuberlich in den Schrank eingeräumt war.

„Wir beide haben heute erst einmal ein straffes Programm, meine Süße! Erst die Arbeit... dann das Vergnügen!“

Cora seufzte leise und lehnte ihre Stirn gegen die breite Schulter von Isaac. Jedoch kannte Lydia kein Erbarmen. Sie zog die jüngerer Frau am Ellbogen zu sich und sorgte so dafür, dass Isaac seine feste Umarmung lösen musste.

„Ich muss unbedingt zu dem Blumenladen, der für die ganze Dekoration zuständig ist, das Catering müssen wir nochmal abchecken, und die Location sollten wir uns auch nochmal ansehen und...“

Cora hörte schon gar nicht mehr richtig zu.

Lydia hatte in den letzten Wochen ihre Telefonrechnung ins Unermessliche getrieben, da sie die ganze Zeit Auslandstelefonate geführt hatte.

Cora hätte niemals gedacht, dass Lydia fast die ganze Hochzeit alleine über das Telefon durchorganisieren würde, aber... Sie hatte es tatsächlich geschafft.

 

„Dann viel Spaß, ihr beiden!“

Isaac warf seiner Verlobten einen zugegeben ziemlich schadenfrohen Blick zu, jedoch bereute er das sofort wieder, als Lydia plötzlich vor ihm Halt machte.

„Du mein Lieber hast hier gar nichts zu lachen!“

Der große Mann gab ein leises Keuchen von sich, als Lydia ihn am Ohr packte und zu sich herunter zog bis die beiden auf gleicher Augenhöhe waren.

„Du wirst heute mit Stiles eure Anzüge abholen, die ich in Auftrag gegeben hatte. Dein Trauzeuge kann sich ruhig auch mal ein bisschen nützlich machen. Und vergesst ja nicht, sie nochmal zu probieren. Ich habe extra einen Termin um 14 Uhr vereinbart. Verstanden?“

Hastig nickte Isaac mit dem Kopf und rieb sich über sein pochendes Ohr, in das ihn Lydia gekniffen hatte. Er atmete erst wieder erleichtert aus, als die beiden Frauen durch die Türe verschwunden waren.

Manchmal war Lydia wirklich gruselig!

 

 

~*~

 

 

„Seit wann stehst du denn freiwillig so früh auf?“

Sam musterte seinen Bruder misstrauisch, der sich gerade seufzend auf die Schlafcouch fallen ließ. Dunkle Augenringe waren auf Deans blasser Haut zu erkennen und er wirkte ziemlich abgekämpft, so als hätte er die ganze Nacht über kein Auge zugetan.

Okay...

Vielleicht sollte Sam seine Frage nochmal überdenken.

Sein Bruder war nicht ungewöhnlich früh auf, er hatte vielmehr einfach gar nicht erst geschlafen.

„Seit wann läufst du halb nackt durch fremde Häuser?“, murrte Dean ihm schließlich entgegen.

Sam verdrehte daraufhin nur die Augen, während er das kleine Handtuch noch fester um seine Hüften schlang.

Er hatte vollkommen vergessen Wechselklamotten mit in das Badezimmer zu nehmen...

Überhaupt hatten sie leider nicht sonderlich viel Kleidung zum Wechseln dabei.

Wer hätte auch gedacht, dass es sie bis nach Frankreich verschlagen würde?

Und dass sie auch noch gezwungen waren hier einige Tage zu bleiben...

 

Sam beugte sich über die kleine Reisetasche und kramte nach einem Hemd, das ziemlich zerknittert aussah.

Naja...

Besser als nichts...

Während er das Handtuch fallen ließ, kam von Dean nur ein ungläubiges Murren.

„Alter... ernsthaft? Willst du, dass ich Augenkrebs bekomme?“

„Dean... Die Wahrscheinlichkeit, dass du durch diesen Anblick tatsächlich Augenkrebs bekommen könntest, liegt bei gerade mal 0,01%...“

Mit hochgezogenen Augenbrauen starrten die beiden Winchesterbrüder auf den Engel, der neben Dean auf der Couch saß und sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte bei dieser Aussage von dem französischen Modemagazin aufzuschauen.

Wo auch immer er das Modemagazin her hatte...

„Deine nächtliche Suchaktion war ja scheinbar erfolgreich...“, murmelte Sam, wohingegen Deans Augen sich eine Spur weiteten.

„Warte mal... 0,01%? Heißt das, dass tatsächlich die Möglichkeit besteht, dass sich durch die Nacktheit meines Bruders ein bösartiger Tumor in meinem Auge entwickeln könnte?“

Sam schnaubte leise, während er den Verschluss seiner Jeans schloss und sich sein Hemd über die breiten Schultern streifte.

Castiels Mundwinkel zuckten leicht, jedoch schien Dean das gar nicht zu bemerken, da er sich fassungslos eine Hand vor die Augen schlug.

„Oh Gott... Ich wusste schon immer, dass dein Adoniskörper nicht normal sein kann und mir irgendwann einmal Schaden zufügen wird!“

„Dean... du bist ein Idiot!“

„Und du eine Augenkrebs verursachende Schlampe!“

 

Dean hatte ein breites Grinsen im Gesicht, als sich Sam wieder zu den beiden anderen Männern umdrehte und Kopfschüttelnd den letzten Knopf von seinem Hemd zuknöpfte.

„Jetzt mal im Ernst.“

Sam warf seine getragenen Klamotten, die er aus dem Badezimmer mitgebracht hatte in die Reisetasche und ließ sich schließlich auf dem Bett nieder um Dean eingehend zu mustern.

„Was war in der Nacht los mit dir?“

Dean zuckte leicht mit den Schultern und ließ seine Hand wieder nach unten sinken um den Blick seines Bruders zu erwidern.

„Keine Ahnung, was du meinst...“

„Na... mich hätte es nicht gewundert, wenn du einen verdammten Suchtrupp alarmiert hättest, so panisch wie du gewesen bist. Hast du so eine Sehnsucht nach-“

„Sei nicht albern!“, unterbrach Dean seinen Bruder vehement, der nur beschwichtigend die Hände hob. Jedoch schien er trotzdem auf eine Antwort zu warten.

 

„Dean wollte sich mit mir nur den Sternenhimmel ansehen.“, meldete sich schließlich Cas wieder zu Wort und klappte das Modemagazin zu.

Die Stille, die sich daraufhin in dem Zimmer ausbreitete war fast greifbar.

Deans Wangen nahmen einen ungesunden Rotton an, während er Castiel einen ungläubigen Blick zuwarf und es vehement vermied seinen jüngeren Bruder anzusehen.

„Ja... klar... Sehr witzig...“, murmelte Sam schließlich.

„Cas du gibst dich viel zu sehr mit Dean ab. Dieser bescheuerte Humor von ihm, der es wohlgemerkt nicht einmal Wert ist überhaupt Humor genannt zu werden, färbt langsam aber sicher auf dich ab...“

Dean plusterte empört die Backen auf, während die Augenbrauen des Engels sich irritiert zusammenzogen.

„Aber... Ich verbringe wirklich gerne Zeit mit Dean, vor allem weil wir jetzt...“

Dean hatte sich blitzschnell so weit zur Seite gelehnt, dass er seine Hand auf Castiels Mund pressen konnte und ihn somit zum Schweigen brachte.

Sam wurde von Sekunde zu Sekunde misstrauischer.

Okay...

Zwar war er mittlerweile verdammt neugierig, was in der Nacht wirklich passiert war, aber vielleicht war es auch besser so, wenn er es nicht wusste.

Manchmal war Unwissenheit ein wahrer Segen!

 

„Wir haben ein ganz anderes Problem als den angeblich schlechten Humor von Cas!“

Vorsichtig nahm Dean die Hand wieder von dem Mund des Engels, bereit sie wenn nötig sofort wieder zurück auf die weichen Lippen zu pressen.

„Wenn es irgendetwas mit eurem gemeinsamen nächtlichen Ausflug zu tun hat, dann ist es nicht mein Problem!“

Deans Blick verfinsterte sich ein wenig.

„Nein... es hat nichts damit zu tun. Es geht vielmehr darum, dass Cas heute Nacht einen Abstecher ins Land der Träume gemacht hat...“

Irritiert lehnte sich Sam nach vorne, so dass er sich mit den Ellbogen auf den Knien abstützen konnte.

„Aha... und... jetzt?"

Dean gab ein genervtes Schnauben von sich.

Manchmal war sein Bruder echt schwer von Begriff.

„Cas hat geschlafen... tief und fest... wie ein Baby... oder sollte ich eher sagen, wie ein Mensch?“

Endlich schien auch bei Sam der Groschen zu fallen, da sein Blick zu dem dunkelhaarigen Engel neben Dean schnellte und für einen kurzen Moment so etwas wie Besorgnis in den Augen des Jägers aufblitzte.

„Das ist... nicht gut...“

Und das war die Untertreibung des Jahrhunderts... Das war verdammt nochmal GAR NICHT gut!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WillowSilverstone
2015-11-01T19:12:26+00:00 01.11.2015 20:12
Haha
Lydia ist toll, wie immer
trotzdem könnte sie mal wieder Sam über den Weg laufen

überhaupt könnten die da mal aus den Puschen kommen
wir brauchen therapie

da bin ich ja mal gespannt was mit Cas los ist
Antwort von:  Jaywalker
01.11.2015 20:15
joah... das thema hatten wir ja heute, ne?
dass bei mir alles OBER langsam ist...
*seufz* schrecklich!
Antwort von:  WillowSilverstone
01.11.2015 20:17
Najaaaa zuu schnell ist ja auch blöd
dann ist es nicht so spannend
aber ein bisschen müssten sie schon mal aus der hüfte kommen ^^
Dean und Cas sind ja schon auf nem guten weg
der rest müsste mal nachziehen
Antwort von:  Jaywalker
01.11.2015 20:21
bei mir ist schon schneckentempo XD
hmm... also cas und dean kriegen das definitiv gut hin
und stiles und derek REDEN ja jetzt dann... hoffentlich *lach*
also sehe ich da auch ein gutes potential...
Antwort von:  WillowSilverstone
01.11.2015 20:27
von mir aus müssen sie nicht reden...sie können auch ferne einfach *piep+
Antwort von:  Jaywalker
01.11.2015 20:29
Du Ferkel XD
Aber ja... das wäre wohl am effektivsten
Antwort von:  WillowSilverstone
01.11.2015 20:33
ich piepe nur weg was alle denken
stiles träumt ja schon davon und derek denkt ja auch an nichts anderes mehr
daher kann er auch nicht schlafen, so nötig hat erst und will stiles *piep* (ach je, da wars schon wieder *g*)
zumal er den armen stiles ja da so eh nicht sitzen lassen kann
er muss ihm ja helfen mit seiner morgen*piep*
Antwort von:  Jaywalker
01.11.2015 20:35
bwahahahaha
ich kann nicht mehr XD
du willst damit sagen ich soll sie von ihrem leiden endlich befreien und die beste therapie wäre einfach mal ordentlich *piep* und dann auch *piep* und vielleicht noch ein bisschen *piep*
*lach*
Antwort von:  WillowSilverstone
01.11.2015 20:38
richtig!
(ich spam jetzt hier die kommiseite zu haha)
die armen beiden beissen vor frust sonst noch in die tischkante
das geht bei stiles vielleicht noch aber derek zerlegt die einrichtung
und das will ja keiner
einfach die beiden einen tag ins zimmer, ein paar mal richtig *piep**piep*'piep* und dann sind sie auch viel motivierter
Antwort von:  Jaywalker
02.11.2015 19:49
(ja ich merke schon, dass du ganz böse bist und hier alles zuspamst XD)

ne also wenn derek anfängt die inneneinrichtung zu zerstören,
dann wird chris ihn sehr schnell vor die türe setzen!
und... das wollen wir auch nicht XD
Antwort von:  WillowSilverstone
02.11.2015 21:28
nein das wollen wir auf gar keinen fall
also sollte er dringend seinen frust anders loswerden dürfen
in form von einem *piep* mit stiles ^^


Zurück