5.0 – Schatten der Zukunft – Kapitel 1
Mittlerweile vergehen drei Jahre nachdem Kampf gegen Sailor Nameless und die Erde würde von der Schneeprinzessin Kaguya angegriffen und vollkommen mit Eis überzogen. Die Kriegerinnen, die Prinzen und auch die Menschen auf der Erde, einfach alles nur Bunny nicht und diese rettet mit dem Silberkristall die Erde und daraufhin würde Kristall Tokio geründet. Mit 23 Jahren bestieg Bunny den Thron des Mondes an ihrer Seite ihren Mann Seiya, der neue König des Mondes und zusammen herrschen sie über Kristall Tokio. Doch da es auf der Erde ja eine Prinzessin gibt, Mone, hat man sich überlegt ein Portal zu bauen das zum Mond führen sollte. Da es mit einer Absprache mit Mone dabei herausgekommen ist das sich Bunny solange um die Erde kümmern sollte bis der Palast der Erde wieder erweckt sollte und Mone sich das im Moment einfach nicht zutraut einen ganzen Planeten zu beherrschen. Also stimmte Bunny zu und ließ ein Portal bauen, dass wie gesagt zum Mond führen sollte. Man ließ den Mondpalast in der Mitte von Tokio zwar anzeigen jedoch steht dieser auf dem Mond und durch dieses Portal kann man einfach gehen und man bemerkt nicht einmal das man dann auf dem Mond ist.
Auch die Leibgarde von Bunny könnten mit dem Portal dann hin und her immerhin gelangen sie damit schnell auf die Erde und auch genauso schnell wieder auf dem Mond.
Und das ist alles Ami mal nebenher eingefallen und die Idee könnten sie super umsetzen. Doch das Portal wird eines Tages nicht mehr bestehen, zumindest ab den Zeitpunkt wo sich Mone zutrauen wird die Erde zu regieren und das wird sie auch müssen. Denn das Ziel der Kriegerinnen war es das alte Silberjahrtausend wieder auferstehen zu lassen und ihre Planeten zu erwecken und mit einem Portal zu verbinden somit wird es den Menschen gelingen auch auf die anderen Planeten zu reißen, wenn sie es wollten.
Und wie es nun mal so ist muss nun auch Neo Königin Serenity ihre erste Entscheidung treffen, wobei die anderen ihr vollkommen vertrauen und wissen sie wird die richtige Entscheidung treffen.
Doch dann könnten sie nicht glauben was vor ihren Augen passiert.
