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Underworld II

Der Satansbraten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey-ho! Tomanto ist wieder in the house und ich wollte mich direkt wieder entschuldigen, dass ich mal wieder zu faul war, um ein Cover zu zeichnen oder Profilbilder. ^^°>
Mein Pc mit dem Zeichenprogramm ist kaputt gegangen und ich sitze an dem meiner Mom. Demnach darf ich hier nichts installieren oder speichern geschweigedenn irgendwas löschen, falls ich keinen Platz habe. Am Anfang könnte mein Schreibstil ziemlich herzlos wirken, aber das bessert sich bestimmt wieder.
Aber heeeeyyy, sprechen wir nicht lange darüber. Los geht's! Komplett anzeigen

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Wieder vereint

~ Marys Sicht ~
 

Wieso rennt Hans denn auf einmal?!

Hinterherlaufend halte ich ihn am Arm fest und bremse ihn ein wenig ab, aber er lässt sich nicht aufhalten und reißt sich ein wenig los, ich aber halte ihn fest, als ginge es um unser beider Leben. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Es ist, als würde er auf jemanden zu rennen.

Auf einmal fängt er Feuer!

»HANS! PASS AUF, DA IST...!!« , rufe ich und schon umhüllen ihn blaue Flammen. Sie greifen über meine Hand, mit der ich ihn festhalte, auf mich über und vor Schreck bekomme ich nichts heraus.

Wie das Gefühl eines startenden Aufzuges scheint sich mein Körper zu zerren und schmeißt mich auf dieselbe grobe Art und Weise wieder raus und buchstäblich von den Füßen. Wie eine ungeschickte Baka-Bitch lande ich auf einem glänzend polierten, schwarz-weißen Fliesenboden und ziehe Hans ungewollt hinterher. Das muss vielleicht ein Auftritt sein.

Mir den schmerzenden Kopf reibend richte ich mich auf und öffne meine Augen, die ich aus Reflex hatte schließen müssen. Sobald ich sie öffne sehe ich sofort ein Gesicht vor meinem, es kommt rasend schnell näher, nur einen Augenblick habe ich es gesehen. Entsetzliche rote Augen, schwarzes Haar, Zwirbelhörner und breite Lederflügel, die sie mir entgegenwerfen. Mit den Händen voran wirft es mich wieder um und rollt mit mir die Fliesen entlang.

Nun stoppt das Rollen und die große Gestalt sitzt auf mir, mich würgend! Als ich über den Schmerz hinweg nachsehen will, was mich da überhaupt angreift, erkenne ich eine Art menschliche Gestalt. Nein, es hat überhaupt nichts Menschliches an sich. Das ist ein Etwas, kein Jemand, und es will mich töten.

»Argh! Lass.... mich...« , keuche ich über den unerträglichen Schmerz hinweg.

»WAS SUCHST DU HIER UND WER BIST DU?!?« , ruft mir die tiefe Stimme des Wesens zu, wütend mit den Flügeln schlagend und mit dem Schweif peitschend.

»Wertloses Ding, das du sahst und entweihtest das Heiligtum der Hölle, STIRB QUALVOLL!!!« , knurrt mir der Dämon entgegen, seine Stimme scheint nun bipolar zu erklingen, wie doppelt aufgenommen und zeitgleich abgespielt.

»Nein, tu es nicht!!!« , ruft Hans, der sich mittlerweile wieder auf die Beine gehoben hat.

Knurrend und hämisch grinsend schaut er zu meinem Mann, der unsicher versucht auf ihn einzureden und mich zu retten.

Mit einem Mal lässt er von mir ab. Hustend und keuchend halte ich mir die schmerzende Kehle. Blitzschnell stürmt der Dämon auf Hans zu. Oh nein! Hans ist mein ein und alles, er darf nicht sterben! Bitte nicht! Alles nur das nicht!

»HANS, PASS AUF!!« , kreische ich durch den Raum unter Tränen.

Ich kann nur zusehen wie das Ding ihn anfällt, ihn zu Boden wirft und meinen armen Hans... knuddelt? o-Ô

Das tiefe Knurren schallt nun als Schnurren durch den Raum. Wie auf Drogen drückt er sein Gesicht an das meines Mannes und gräbt seine Hände in Hans' Hemd. Wie ein Schoßhund.

»Hey, lass das! Ach, was soll's. Ich freue mich auch sehr dich wiederzusehen« , sagt Hans und drückt seine Stirn an die des Fremden. Habe ich etwas verpasst?

»Wie lange ist es her? Fünf Jahre? Es waren Ewigkeiten - und da kenne ich mich aus!« , lacht der Dämon.

Schwer richte ich mich auf und nähere mich dem merkwürdigen Paar.

»Bereit für ein neues Siegel?« .

»Nur unter einer Bedingung« , stellt Hans klar. Interessiert hebt sein Gegenüber eine Augenbraue.

»Du musst mich küssen« . Sagte er gerade... ?!

»Das ist keine Bedingung, das ist eine Erlaubnis« , antwortet der Dämon.

Mit einem großen, andeutenden Räuspern mache ich mich bemerkbar und sofort schaut mich Hans an.

»Oh! Ähm... hi? ^^°« , wendet er sich reuevoll an mich.

»Hi? Ist das alles? Nicht nur hätte mich DAS DA fast getötet, du willst es auch noch küssen?! Geh weg davon, das ist ein gefährliches Etwas!« .

»Das siehst du falsch, Schatz« , meint Hans und der Dämon küsst seine weiche Wange, er ignoriert mich.

»Und wann wolltest du mir, deiner EHEFRAU, etwas davon erzählen?!« , provoziere ich die Situation.

Nun schaut mich der Dämon an und steht auf - lässt Hans kurz links liegen - und zieht seine Flügel ein.

»Moment mal... Mary? Die kleine Mary?« , staunt er und mustert mich von oben bis unten. »Bist du groß geworden!« , wendet er sich an meine Brüste.

»Und du bist...?« , antworte ich und verschränke die Arme vor der Brust. Meine Augen sind hier oben, Perversling!

Impulsiv hält er mir die rechte Hand hin, mit der er mich vor nicht einmal fünf Minuten würgte, und ich nehme sie in meine. Einen festen Griff hat er ja. Beim Schütteln stellt er sich vor.

»Gestatten? Luzifer Devil, Satan, oder wie du mich sonst nennen magst. Erstgeborener Sohn des Hades und der Persephone und einziger rechtmäßiger Herrscher der Hölle!« . Der Teufel...

»Schön dich wiederzusehen, Mary...« .

»Wiederzusehen? Wir... sind uns noch nie begegnet« , stottere ich. Er zieht mich zu sich. Die umgedrehte Kreuzform seiner dünnen Pupille und die brennende Röte seiner Augen starren mir mit einem heimtückischen Blick in die Seele, und sein Grinsen zerquetscht sie.

»Sagt dir der Name... „Ben" etwas?« , fragt er mich leise und meine Augen weiten sich um das Doppelte. Der Teufel war.. auf meiner Hochzeit..

»Ich bin in der Hölle... oder?« , flüstere ich angsterfüllt. Er lässt meine Hand los und breitet seine Arme demonstrierend aus.

»Willkommen im Reich der Toten und Verdammten!!« . Er bricht in lautes Gelächter aus.

Eine Welle aus Angst und Verwirrung zieht den Stecker meines Verstandes und mein Kopf schaltet sich aus. Das Bild vor meinen Augen wird schwarz und ich falle um wie ein Sack Mehl.

»Oh, sie ist umgekippt« , »War wohl zu viel für sie. Komm, gehen wir dir ein neues Siegel machen« , »Hurra!« , ist das Einzige, das ich noch höre, bevor ich das Bewusstsein verliere.
 


 


 


 


 


 


 

Mein Gesicht ist nass, als ich mein Bewusstsein wiedererlange. Meine Kleidung ist es auch. Und noch immer liege ich hier. Mühsam richte ich mich auf und halte mir meinen schmerzenden Kopf.

»Danke, Veilchen!« , bedankt sich Hans bei einem Mexikaner, der einen Eimer in der Hand hält.

»Kein Prroblem« , antwortet der etwas ältere Mann mit einer Glasscherbe im Auge, das R rollend.

»Woah! D-Dein Auge!« .

»Das?« , fragt der Typ und deutet auf sein vollkommen zerfetztes Auge. »Das habe ich schon seit meinem Tod, tut schon lange nicht mehrr weh« , sagt er lachend. »Meine Strrafe fürr die Ewigkeit sind Spinnen in meinem Körperr. Sie frressen mich von innen auf. Ich hasse Spinnen« .

»Ja, hier hat jeder seine individuelle Strafe« , erklärt Hans mir. »Sorry, dass das alles so überraschend kommt. Eigentlich hatte ich nicht vor, dich damit zu konfrontieren, Schatz« , entschuldigt er sich und hilft mir auf.

Bis meine Haare trocknen, wird es wohl noch ein Weilchen dauern.

Satan stellt sich neben Hans und mustert mich.

»Hast nie besser ausgesehen, Mary« , meint dieser hämisch grinsend. Ein beleidigendes Kompliment, das kann ich jetzt so gar nicht gebrauchen.

Sofort werfe ich ihm meinen Ich-verachte-dich-Blick zu.

»Hans, lass uns gehen, hier ist es unheimlich« , fordere ich ihn auf und packe seine Hand. Mit meinem Ehemann im Schlepptau begebe ich mich zu der großen Tür mit den Engelsflügeln dran und öffne sie.

Vor meinen Augen erstreckt sich ein weites Land aus Tälern, Feuern, Flüssen, ominösen Feldern, Gebirgen und Leid. Kein Himmel ist zu sehen und es ist unerträglich heiß. Das ist also die Hölle. Ich sehe sie mit meinen eigenen Augen. Sie existiert wirklich.

»Und wohin soll es gehen?« , erklingt die provokante Stimme des Dämons. Auch Hans weiß sich nicht zu helfen.

»Mary, so leid es mir tut, aber ich will nicht zurück« .

»Was meinst du damit?« , frage ich ihn und lasse seine Hand los. Luzifer lacht in sich hinein.

»Ich war so lange von Luzifer getrennt, und jetzt, wo ich ihn endlich wiedersehe, kann ich doch nicht so einfach abhauen! Schließlich bin ich... ähm« , beschämt senkt er seinen Blick. Weicht mir aus. Verwirrt schaue ich ihn an. Luzifer tritt neben ihn und legt einen Arm um ihn.

»...mein Wirtskörper!« , ergänzt dieser. So langsam regt mich alles hier auf! Wir sind in der Hölle, Hans tut so als sei alles normal und jetzt erzählt er mir von Geheimnissen und Personen, die er die ganze Zeit vor mir verschwiegen hat.

»Gibt es noch etwas, wovon ich wissen sollte?!« .

»Hans und ich hatten Sex! :)« .

»LUZIFER!!! O`////O////´O« , schreit Hans ihn hochrot im Gesicht an.

»Was denn?«.

»HAAAAAAAANS!!! DU HAST MICH BETROGEN?!?!?« .

»M-Mary, das hat wirklich nichts zu bedeuten!« , winkt er ab, »E-Er macht das oft und es war erst zwei Tage nach unserer Hochzeit, also...« . Nachdem er meinen Blick sieht, verstummt er.

»Ach du Scheiße, dein Lover ist eine Bitch!« .

»Hey!« , kommt von Luzifer zurück.

»Nein halt! Du bist SEINE Bitch!« .

»Das gefällt mir schon besser«, ergänzte er.

Verzweiflung.

»Was erfahre ich als nächstes? Bist du in Wirklichkeit ein Schaf? Oder ein Stein?« .

»Nein, aber ein Toter« , antwortet Luzifer mit einem Lächeln. »Denn er ist noch vor eurer ersten Begegnung zwei Mal gestorben! Sag mal, hat er dir nichts erzählt?« .

»Ich glaub' das einfach nicht...« , flüstere ich, alles noch verarbeitend.

Ich werde zufällig mit Hans zusammen in die Hölle teleportiert, um dort zu erfahren, dass mein bereits doppelt verstorbener Ehemann der Wirt des puren Bösen ist, mich zwei Tage nach unserer Hochzeit mit einem Mann, mit dem Teufel persönlich, betrogen und mir nie auch nur ein Wort davon erzählt hat. Und jetzt will er nicht mit mir zurückkehren?

Vielleicht hätte ich es akzeptieren können, wenn er es mir erzählt hätte. Hätte mit ihm glücklich weiterleben können, als wäre nie etwas passiert. Noch dazu sind wir Eltern. Wir haben ein Kind, eine wundervolle Tochter.

Bedeuten wir ihm denn gar nichts?

»Hans?« , melde ich mich bedrückt.

»Ja?« , fragt er zurück und sieht mich mit Mitleid im Blick an, seine großen blauen Augen sehen so matt aus.

»Du bist also des Teufels Eigentum? Und ihr hattet schon... du weißt schon?« .

Er nickt wahrheitsgemäß.

»Hat es dir denn gefallen?« . Zögernd schluckt er und wird rot im Gesicht, dann aber nickt er erneut. Luzifer, der neben Hans steht, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er sieht, wie ehrlich rot er wird.

»Also bist du... schwul?« .

»Nein, bin ich nicht, ich... weiß es nicht, um ehrlich zu sein« , antwortet er und kratzt sich am Kopf.

Zögernd stelle ich meine letzte Frage: »Liebst du mich denn noch?« .

»Aber natürlich liebe ich dich! Wie könnte ich nicht?« , antwortet er hastig und nimmt seine Hand runter. Dabei verrutscht seine Mütze ein wenig.

Wenn ich so darüber nachdenke... Was ändert das schon? Wenn es schon die ganze Zeit so war, wieso sollte er mich jetzt auf einmal nicht mehr lieben? Wenn er schon vor unserer Begegnung zwei mal gestorben und wieder auferstanden ist - worauf ich jetzt nicht weiter eingehen will - und er sich trotzdem entschieden hat mich zu heiraten, dann bedeutet das doch, dass er immer noch derselbe Hans ist, in den ich mich verliebt habe.

Lächelnd gehe ich auf ihn zu. Ich bin froh, dass er sich nicht verändert hat. Dass er mich noch liebt.

»Weißt du was? Es ist egal was passiert ist, und es ist auch egal, wenn du jetzt schwul, bi oder hetero bist, ich liebe dich und unsere Tochter, und solange ich weiß, dass du uns auch liebst und bei uns bleibst, kann mir alles andere egal sein. Du.. willst doch noch bei uns bleiben, oder?« .

»Natürlich, Mary. Für immer«.

Mit einem Lächeln schaue ich in sein wunderschönes Gesicht, bis auch er wieder beide Mundwinkel nach oben zieht, und strecke meine Hand aus, um seine Mütze etwas zu richten. Jedoch hält mich Luzifer davon ab. Je mehr ich mich Hans nähere, desto lauter knurrt er mich an. Ich bin sicher, würde ich ihn anfassen, schlägt Luzifer mir die Hand ab.

»Luzifer, sei lieb« , beruhigt Hans den Dämon und streicht ihm sachte ein Haar nach hinten, welches ihm in Gesicht gefallen ist. Das Knurren verstummt. Hans scheint der Einzige zu sein, der ihn beruhigen kann.
 

»Also, solange ich dich liebe und wir genügend Zeit miteinander verbringen, ist dir alles andere egal?« , fragt mich Hans mit einem breiten Lächeln.

»Dann ist ja alles bestens, stimmt's?« , meldet sich Luzifer zu Wort, packt Hans mit einer Hand an der Taille und zieht ihn zu sich. Schon drückt er meinem Ehemann einen Kuss auf die Lippen. Und Hans, er.. er genießt es auch noch!

»Mmmh ~ <3 «, summt er zufrieden.

Unbeholfen schaue ich zu, wie Hans sich Luzifer ganz zudreht und genüsslich mit den Händen durch sein pechschwarzes Haar fährt. Ich weiß mir nicht zu helfen und drehe mich beschämt um. Das kann man sich ja gar nicht ansehen. Ich hätte nicht gedacht, dass... ich mir meinen Mann wegnehmen lasse! Na warte, Luzifer! Egal ob König oder nicht, Dämon oder nicht, ich lasse mir Hans nicht so einfach wegnehmen!

Energisch drehe ich mich wieder um.

»Jetzt reicht's aber! Ich kann euer Gestöhne nicht mit anhören!« .

Sie unterbrechen zum Glück ihr Süßholzgeraspel.

»Dann geh' doch woanders hin« , meint Luzifer kühl. Du willst Streit?

Luzifer lässt von Hans ab und kommt stattdessen zu mir. Dicht vor mir bleibt er stehen. Er ist größer als ich, einen ganzen Kopf größer. Sein schwarzes Haar, welches seine Hörner so geschickt einrahmt, sieht in seinem leichten Durcheinander so perfekt aus. Und obwohl er nur ein Hemd und Shorts an hat, beides steht ihm, als wäre er das schönste Geschöpf, das jemals gelebt hat. Seine Augen dagegen, mit der umgedrehten Kreuzpupille, die so katzenhaft dünn ist, und mit der Blutröte in seiner Iris, die aussieht als würde sie seine absolut böse und tötende Seele widerspiegeln, wirken auf mich ein wie ein Giftstachel eines Skorpions direkt vor meinem Auge, bereit zuzustechen.

Sie sind giftig.

ER ist giftig, das rieche ich von hier.

Mit einem hämischen Gesichtsausdruck schaut er auf mich herab, als sei er etwas viel Besseres. So provokant und doch so niederschmetternd. Eine Herausforderung, bei der es absehbar ist, dass man dagegen nicht die geringste Chance hat.

Aber ich muss es versuchen, für meine Familie.

Er hält seine Hand mit gespreizten Fingern vor mein Gesicht. Zwischen den Fingern erkenne ich knisternde Funken und Luzifers hypnotischen Blick, den er auf mich richtet.

»Und nun... schlaf« .

Ich weiß selbst nicht, was danach passierte.

Auf einmal habe ich nichts mehr gesehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
~WICHTIG~

Direkt ohne Prolog in die Geschichte geschmissen zu werden ist schon ein wenig unsensibel, findest du nicht auch Tomanto?
Keines Wegs, somit will ich die Leser sofort ins Geschehen einweihen, denn das weckt die meiste Aufmerksamkeit! :3

Ich rede wieder mit mir selbst und bin froh, den zweiten Teil ankündigen zu können. Das erste Kapitel, told by Mary. Ja, sie kommt einem sehr zickig vor, aber sie ist nunmal Tsundere.

Für alle, die das noch nicht mitbekommen haben:
Luzifer musste bei ihrem letzten Treffen Hans' Siegel auflösen, weil die Götter verdächtigten, dass Luzifer gegen das Gesetz verstößt (Wirtskörper sind illegal). Komplett anzeigen

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