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Beben

Stiles/Derek
von

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Sex on the Beach

Am nächsten Tag schafften sie es dann doch irgendwann endlich aus dem Bett. Gegen Mittag liefen sie ein Stück am Strand entlang und suchten sich ein kleines Restaurant am Wasser um zu Essen. Anschließend waren sie weiter zum Hafen gelaufen und hatten eine Tour mit einem Glasboot gebucht. Da Derek keine Lust hatte auf nervende Kinder oder andere nervende Leute, hatte er ein Boot für sie ganz allein gemietet. Nur zwei Personen vom Personal waren außer ihnen an Bord. Sie saßen auf einer recht bequemen, gepolsterten Bank und konnten durch das Glas hinunter ins Wasser, teilweise bis auf den Meeresgrund schauen. “Das ist so schön” schwärmte Stiles und hatte sich etwas vorgebeugt. “Ja, ziemlich cool” lächelte Derek zustimmend und hielt seinen Liebling umarmt. “Guck mal, eine Schildkröte, wow” staunte der jüngere. Sie fuhren über ein kleines Korallenriff, konnten kleine und größere Fische sehen. “Das Meer ist so toll” sagte Stiles und kuschelte sich an seinen Wolf. “Ja ist es wirklich” nickte Derek und streichelte ihn sanft. “Die Fische da sehen aus als würden sie fliegen” lächelte Stiles und schaute ihnen begeistert zu. Irgendwann wurden seine Augen ganz groß und er drückte sich an Derek. “I-ist das ein Hai?” nuschelte er eingeschüchtert. “Ja, aber nur ein kleiner und dir kann hier gar nichts passieren” beruhigte der Werwolf ihn sanft und legte die Arme enger um ihn. Stiles nickte unsicher und drückte sich weiterhin ganz eng an Derek. Dieser streichelte ihn zärtlich. Natürlich wollte er nicht, dass sein Liebling vor irgendetwas Angst haben musste, aber wie er sich so schutzsuchend an ihn klammerte war schon sehr niedlich. “Haie fressen ja eigentlich sowieso keine Menschen” erklärte er dann. “Ja, ich weiß, aber sie sind mir trotzdem nicht geheuer mit ihren vielen, scharfen Zähnen” murmelte Stiles. “Vor meinen hast du keine Angst” lächelte der Wolf. “Nein, dir vertraue ich ja auch. Wer weiß was der Hai so denkt. Vielleicht hat er gerade Mittag gegessen und denkst sich, zum Nachtisch noch ein Stück Stiles, das passt schon” sponn der jüngere. “Das würde ich nie zulassen mein Schnuffel. Nur ich darf an dir rumknabbern” erwiderte Derek sanft. “Ja, das darfst nur du” lächelte Stiles jetzt auch. Der Hai war inzwischen auch aus ihrem Blickfeld verschwunden und sie steuerten langsam wieder zum Hafen zurück. “Was wollen wir heute noch machen?” fragte Derek. Der jüngere überlegte. “Ich würde gern was trinken, vielleicht Cocktails, also heute Abend vielleicht. Und wir müssen uns auch noch Lebensmittel besorgen.” “Dann gehen wir heute Abend was trinken. Das Essen bestellen wir im Hotel. Das war doch ganz gut oder?” schlug Derek vor. “Ja, das war lecker, besonders das Obst, aber alles andere auch” nickte der jüngere. “Prima. Dann müssen wir uns um nichts kümmern. Vielleicht haben sie ja auch eine Karte für uns” lächelte der Wolf und küsste ihn auf die Lippen. “Denkst du die liefern auch Cocktails?” grinste Stiles leicht und schmiegte sich an ihn. “Können wir ja nachfragen” entgegnete Derek. “Dann könnten wir die ganz gemütlich auf der Terrasse trinken, vielleicht in der Hängematte oder auf dem Sofa. Naja und dann hätten wir auch mehr Zeit zum kuscheln und für andere Dinge” lächelte der Junge. “Das hört sich gut an. Ich bin sicher wir bekommen das hin” schnurrte Derek und küsste ihn erneut.
 

Nachdem sie mit dem Boot angelegt hatten, liefen sie zusammen zur Hotelverwaltung. Dort bekamen sie eine Karte und bestellten sich einige Lebensmittel, Frühstück und ein leckeres Abendessen, das ihnen dann alles abends geliefert werden würde. Außerdem fragte Derek nach Cocktails, die sie natürlich auch bekommen würden. Zufrieden gab der Werwolf noch ein großzügiges Trinkgeld.

“Das ist ja toll. Mhm, ich freu mich schon auf die Drinks und das leckere Essen” schnurrte Stiles erfreut beim hinaus gehen. “Ich auch” lächelte Derek und nahm wieder seine Hand.

Sie schlenderten wieder den Strand entlang, zurück zu ihrer Hütte. “Wollen wir vielleicht noch ein bisschen ins Wasser gehen?” fragte Stiles und war kurz vor ihrem Steg stehen geblieben. “Wie sollte ich diesen großen Bambiaugen denn wiederstehen?” lächelte der Werwolf und küsste ihn zärtlich. “Naja, wenn du nicht magst, wäre das auch okay” erwiderte Stiles. “Ich hab aber nichts dagegen” lächelte Derek immernoch. Er glitt sanft unter Stiles Shirt und zog es ihm aus. Dann folgte sein eigenes. Sie legten ihre Kleidung auf den Steg und gingen dann komplett nackt ins Wasser. “Gut das hier niemand ist” kicherte der jüngere. “Das will ich doch erwarten von einem Privatstrand” grinste Derek und schlang nun, da sie bis zur Brust im Wasser waren wieder die Arme um seinen Liebling. “Ist schon nicht übel wenn man seine Ruhe hat” schnurrte dieser und schmiegte sich an ihn. “Allerdings. Besonders mit dir allein” sagte der Werwolf und leckte sanft an seinem Ohr. “Meinst du hier kommt wirklich niemand vorbei?” fragte Stiles und gab ein genießendes Geräusch von sich. “Nein, wieso?” antwortete Derek und biss ihm sacht in den Hals. “Also dann...könnten wir am Strand Sex haben?” flüsterte er verführerisch. Derek zog amüsiert eine Braue hoch. “Also Mister Hale...wie unanständig” grinste er. “Heißt das du willst nicht?” fragte Stiles ebenfalls leicht grinsend. “Das hab ich nicht gesagt. Natürlich will ich” knurrte Derek in sein Ohr und hob ihn hoch, so dass Stiles die Beine um ihn schlang. “Mhm, ja ich merks” schnurrte der Junge und konnte Dereks Erregung deutlich spüren. “Oder willst du gleich hier?” flüsterte er dann. “Ich dachte du wolltest Sex am Strand?” erwiderte Derek und biss ihm wieder sacht in den Hals. “Können wir ja danach noch” seufzte Stiles und keuchte leise. “Dann bin ich natürlich für beides” antwortete der Werwolf angetan.
 

Sie lagen zusammen im weißen, warmen Sand, mit den Beinen halb im Wasser, eng umschlungen. “Strandsex abgehakt, drei mal” schnurrte Stiles und schmiegte sich dicht an seinen Werwolf. “Führst du eine Liste?” grinste Derek leicht und küsste ihn zärtlich. “Nein, aber vielleicht sollte ich” kicherte der jüngere. “Was soll denn noch auf deine Liste?” fragte der Wolf amüsiert. Stiles überlegte kurz. “Mhm, vieles haben wir ja schon gemacht. Sex im Auto, im Wald, im Flugzeug, auf dem Balkon” kicherte er wieder. “Wir sind ungezogen” fügte er schnurrend hinzu. “Ich steh drauf” grinste Derek. “Bei Regen, draußen, würde ich gern mal und in einem Fahrstuhl wäre sicher aufregend” sagte der jüngere leicht verlegen. “Können wir gern beides noch nachholen, wenn wir wieder zu Hause sind” entgegnete Derek und knabberte sanft an seinem Hals. “Im Heu würde ichs auch gern mal machen oder in einem Pool” gestand Stiles nun und seine Wangen wurden leicht rot. “Ich hoffe das kann ich mir merken, für unsere nächsten Ausflüge” grinste der Werwolf und bisst leicht in die weiche Haut. “Wo magst du es denn am liebsten?” fragte nun der jüngere und kraulte Dereks Nacken. “Im Prinzip natürlich überall, aber unter der Dusche finde ich ziemlich gut, im Auto und im Wald” antwortete der Werwolf. “Gut zu wissen” hauchte Stiles und fuhr mit den Fingern in das dunkle Haar seines Wolfs. “Und natürlich in der Küche” fiel Derek noch ein. Er seufzte und genoss Stiles Hände in seinem Nacken. “Oh ja, das mag ich auch besonders” schnurrte der Junge und räkelte sich unter ihm.
 

Ein bisschen später zogen sie sich etwas über und nahmen ihre Sachen mit. Bald sollte das Essen kommen und das wollten sie lieber nicht nackt entgegen nehmen.

Der Lieferant war auch pünktlich und brachte eine ganze Menge Lebensmittel und natürlich ihre Cocktails mit. Er stellte die Sachen in ihre Küche, bekam ebenfalls ein gutes Trinkgeld von Derek und ließ sie dann wieder allein.

“Wow, das Essen sieht köstlich aus” freute sich Stiles. Nachdem sie einiges in den Kühlschrank geräumt hatten, machten sie es sich auf dem Sofa bequem um zu essen. Sie hatten natürlich vorher die Türen geöffnet, so dass sie auf das Meer schauen konnten. Kurz hatten sie überlegt draußen zu essen, aber auf dem Sofa war es viel bequemer und sie konnten kuscheln. Dazu tranken sie von den fruchtigen Cocktails, die wirklich wunderbar waren. “Im Moment macht es gar keinen Unterschied ob ich trinke oder? Wir vögeln sowieso die ganze Zeit” kicherte Stiles und Derek schüttelte grinsend den Kopf. “Das ist so lecker, mit Pfirsich, Marakuja und Kirsch” sagte der jüngere dann genießend. “Ja, schmeckt sehr gut” schnurrte Derek und küsste ihn innig. Ihre Münder schmeckten nach dem süßen Drink, was ihnen beiden sehr gut gefiel. Sie küssten sich leidenschaftlicher und Stiles drängte sich seinem Werwolf entgegen. “Ich hätte jetzt Lust auf ein fruchtiges Massageöl oder Gleitgel” hauchte Derek in sein Ohr. “Oh ja, Pfirsich bitte” stimmte der jüngere angeregt zu.
 

Später lagen sie wieder zusammen im Bett. Stiles lag komplett auf Derek, den Kopf auf seiner Brust, dem Herzschlag lauschend, beobachtete das Meer und ließ sich streicheln. Eine Decke brauchten sie nicht, denn es war warm genug. Derek glitt mit den Händen sanft über seinen Rücken und die Schultern und der jüngere genoss es sehr. Der ganze Raum und sie beide, rochen noch immer nach Pfirsich. Jetzt verschränkte er die Arme auf Dereks Brust und sah seinen Werwolf aus den großen braunen Augen an. “Fahren wir morgen zu dem Strand mit den Scheinen? Bitte” bettelte Stiles und sah ihn mit dem treusten Bambi-Blick an, den er konnte. “Na wenn du das unbedingt möchtest” gab der Werwolf nach und stupste ihn auf die Nase. “Ja bitte, die sind sicher unheimlich süß” lächelte der jüngere. “Sicher lange nicht so süß wie du” sagte Derek und streichelte ihn wieder zärtlich. “Du bist auch süßer” schnurrte Stiles und küsste ihn sanft. “Okay, fahren wir da morgen hin” nickte der Wolf ergeben. “Danke Baby, ich würde mich dafür natürlich gern erkenntlich zeigen” flüsterte der Junge in sein Ohr. “Das musst du nicht, ich tu doch alles für dich, aber wenn du natürlich möchtest…” gab Derek zurück. “Ich hätte da eine Idee” hauchte Stiles, beugte sich noch weiter zu seinem Ohr und flüsterte etwas hinein. Derek schluckte und nickte sofort.



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