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In another time

In einer anderen Zeit
von

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Das Grimoire

Pata saß auf dem Sofa und rieb sich wie so oft in den letzten Tagen die Schläfen. Ein deutliches Zeichen das der Arme unter Stress stand.

„Alles Okay?“

„Ja, Alles Prima.“ Brummte der Gitarrist. Aber sein Gesichtsausdruck alá:

Holt mich bitte wer, hier raus?! Bitte? Sprach Bände.

Pata stand vom Sofa auf.

„Wir sollte aufhören mit den Rumprobiere. Ich hab ein Ungutes Gefühl dabei. Nicht das wir Irgendwann einen Zauber sprechen der eine Arme Seele mit Irgendwas schrecklichen Verflucht. Wir haben keine Ahnung was wir hier eigentlich Anrichten.“ Versuchte der Gitarrist mir auszureden.

„Mh, Vielleicht wäre es wirklich besser wenn wir…. Der letzte Zauber war wohl ein Fehlschlag. Aber ich würde gern-..“ der Ältere funkte mir Dazwischen.

„Nein! Du wirst nichts mehr Probieren. Ohne einen Lehrer.. denn wir wahrscheinlich nicht finden werden. Werden wir nicht mehr Zaubern! Verstanden? Du lässt die Finger von diesem Buch!“ enttäuscht ließ ich den Kopf hängen. Ich hatte spaß daran gefunden Dinge zu verwandeln.

„Gut, okay.“ Wir hatten wirklich keine Ahnung was wir da eigentlich taten. Wir lassen einfach die Wörter laut vor, ohne zu wissen was das für Sprüche waren. Was mit Unter Gefährlich werden könnte. Für uns und jeden Anderen.
 

Nur mussten wir ziemlich Bald feststellen dass wir Ordentlich Mist gebaut hatten.
 

Vor zwei Monaten Änderte sich Unser Leben grundlegend. Wir fanden etwas heraus was wir für vorher Humbug hielten. Das Leuchten was Tags zuvor hielten wir für eine seltsame Sonnenseinstrahlung. Bis zu den Moment als ich aus Versehen mit einer einzelnen Handbewegung die Mikrowelle explodieren ließ. Ich konnte mir einfach nicht erklären wie das passieren konnte.

Ich hatte die Angewohnheit beim reden meine Hände gestikulierend vor mir zu halten.. Es war nie etwas passiert bis Pata den Raum betrat.

Ein lauter Knall.

Schnell verkroch ich mich unter den Tisch. Zog den Kopf ein.

Teile flogen umher.

Pata folgte mir daraufhin.
 

Einen Moment warteten wir, wo Teile auf den Boden und Tisch landeten, eh Pata wieder hervor kroch. Offensichtlich ziemlich Sauer.

Pata war erst der Meinung gewesen ich hätte irgendwelchen Unfug mit der Mikrowelle angestellt. Zum Beispiel das etwas Explosives wie Dynamit oder Sprengstoff hinein gelegt. Als würde ich mit Sprengstoff rumspielen. Ich doch nicht. Ich bin zwar ein wenig durchgeknallt aber sicher nicht Lebensmüde!
 

Als Tomoaki mit einer Schimpftirade begann. (Wenn er laut wird muss wirklich die Kacke am dampfen sein.) Fuchtelte er wild mit den Händen um her, zeterte darüber das ich gefälligst nichts in die Luft jagen soll. Wir seinen hier nicht beim Abriss Kommando. Just in den Moment flogen zwei Tassen durch den Raum gegen eine Wand. Wo sie in tausend einzelne Teile zerschellten.

„So, bist du immer noch der Meinung ich würde mit Dynamit rumspielen?“ Entsetzen zeichnete sich auf dessen Mine ab.

„Was zur Hölle war das?“ ratlos zuckte ich mit den Schultern.

„Ich war es nicht ….“ Tomoaki verließ den Raum und verschwand ins Schlafzimmer. Nun stand ich Bedröppelt in einer Verwüsteten Küche, nicht wissend was hier eigentlich passiert ist.
 

Es verging einige Zeit, welche ich damit verbrachte das Chaos in der Küche zu beseitigen, Als Pata mit einem Buch wieder kam. Es war alt, groß und verdammt dick. Mit einem Wum ließ der Gitarrist es auf den Tisch fallen.

„Es ist echt verdammt schwer.“ Schnaufte Pata.

„Wo hast du den Alten Wälzer den jetzt her geholt?“ Bedächtig strich der größere über das Buch.

„Hide gab es mir Mal vor langer Zeit. Er wusste nichts damit Anzufangen. Er war nicht der Typ der sich Abend mit einem Buch und einer Tasse Tee auf das Sofa kuschelte.“ Das konnte ich mir auch nicht Vorstellen.

„Du aber schon, oder?“ nun lächelte Pata.

„Ja, durch aus. Es ist ziemlich lange Her als ich es zuletzt Angeschaut habe. Aber ich erinnere mich Dunkel daran was von diesem Licht, was wir für eine Sonnenreflektion hielten, gelesen zu haben.“ Nun zog ich die Stirn kraus.

„Eija… Ich halte es noch immer für ein Hirngespinst.“ Murmelte ich.

„Mal sehen wie lange. In diesem Buch stehen Dinge drin die wie einem Märchen entsprungen scheinen. Hideto sagte mir damals das seine Großmutter ihn Geschichten dazu Erzählt hatte. Er selber glaubte selbst nie daran. Aber er hatte immer das Gefühl das Sie etwas sonderbaren, fast schon Magisches an sich gehabt haben soll.“ Langsam schlug er die ersten Seiten des Buches auf.
 

Ich lugte Pata über die Schulter.

„So was habe ich schon Mal gesehen.“ Pata sah überrascht zu mir.

„Wo?“

„Im Fernsehen. In Filmen wo es Hexen und Magier und so ein Kram gab. Ist das etwa ein richtiges Zauberbuch?“ Pata blätterte Nachdenklich auf die nächste Seite.

„Man nenn es nicht einfach nut Buch oder Zauberbuch… es hat eine Bestimmte Bezeichnung, meinte Hideto.“ Sie hatten in den Filmen auch nicht immer Zauberbuch gesagt.

„Grimoire..“ sprach ich aus.

„Ja, genau so wird es Bezeichnet. Zumindest meistens.“ Nach ein paar weiteren Seiten stoppte Pata. Für mich sah es alles aus wie Kauderwelsch.

„Es ist nicht alles Japanisch kann das sein?“ deutete ich auf ein Paar mir Unbekannte Wörter.

„Ich bin bei weiten kein Sprachexperte… Aber es würde mich nicht Wundern wenn es Latein wäre.“
 

„Sieh dir das Mal an.“ Ich deutete auf eine Zeichnung, wo Zwei Personen sich gegenüber standen. Es sah so aus als seien Sie von einem Licht umgeben. Fast so wie damals bei uns. Darunter Stand ein kurzer Text, der sogar auf Japanisch war.
 

~

Zwei Personen die durch das Schicksal zusammen geführt wurden, erwecken in sich eine Besondere Gabe.

Die Magie.

Zauberzwillige, so werden die beiden Erwählten genannt, liefen sich des Öfteren über den Weg.

Niemals nur einmal.

Erst dann wird die Kraft entfesselt.
 

Meist sind die beiden erwählten Charakteristisch gesehen, vom Grund auf verschieden.
 

Wie Yin und Yang.

Feuer und Wasser.

Erde und Luft.

Die Sonne und der Regen.

Die Ruhe und der Sturm.

~
 

Wir sahen uns an.

„Wie das zutrifft. Gruslig.“ Murmelte Pata.

Zauberzwillige. Das klingt mehr als nur Verrückt. Und das sollen wir sein? Zwei Personen die einfach mal die Möglichkeit haben ein bisschen Hockuspockus zu betreiben?

„Hier steht noch etwas. >In der Anfangszeit können durch Aus Unfälle passieren, wenn man mit den Händen zu Ruckartige Bewegungen macht. Entweder es fliegen Gegenstände Umher oder Explodieren. Also ist äußerste Vorsicht geboten. < Na das Klingt ja so was von Beruhigend.“ Murrte Pata. Nachdenklich Überflog der Gitarrist die Seite.

„Und nun?“ fragte er mich. Warum fragte er mich?

„Ausprobieren?“

„Mir gefällt der Gedanke nicht, einfach herumzuexperimentieren.“ Ich zuckte die Schultern.

„Du hast gefragt.“ Merkte ich an.
 

Und so begannen wir mit den Übungen. Zu erst einmal mussten wir dafür Sorgen das wir Kontrolle lernten. Nicht das bei der kleinsten Bewegung mit der Hand, uns oder jemand anderen etwas um die Ohren flog. Weil dafür hätte man sicherlich keine Erklärung.

Mit der Zeit probierten wir den einen oder anderen Zauberspruch aus. Mit mäßigen Erfolg.
 

Am heutigen Abend hatten wir erneut einen Zauber ausprobieren wollen. Irgendwas ist passiert, das wussten wir. Aber was es war vermag weder Tomoaki noch ich zu sagen.
 

In Laufe der Zeit bemerkten wir auch dass wir nur unsere Kräfte nutzen konnten wenn wir zusammen waren. Wenn Pata zum Beispiel die Wohnung verlässt ist es, als würden die Kräfte blockiert werden. Zumindest Vorübergehend.

Da wir keinen Plan hatten, ob der Zauber nun gewirkt hatte. (Laut Googleübersetzer: ein Verschleierrungszauber.) ließen wir es für den Abend besser bleiben.

Pata sagte zwar er hätte ein Mieses Gefühl, aber ich ließ mich nicht davon Beirren.
 

Zwei Tage später kam Tomoaki zu mir, mit dem Grimoire. Er blätterte darin rum als ich ins Bad verschwand. Kurz darauf kam ich wieder

„Ich glaube wir haben ein Problem!“ rief Pata als ich aus den Bad kam.

„Wieso? Ist der Schokoladenkuchen verbrannt?“ ich wollte gerade in die Küche flitzen um im Offen nachzuschauen als der Gitarrist mich bat ins Wohnzimmer zu kommen.

„Was ist den los?“ Als Antwort deutet Pata auf den Fernseher und stellte den Ton lauter.
 

„…. Noch gibt keine Hinweise.. die Polizei tappt im dunklen.. Es scheint als seien die fünf Mitglieder wie vom Erdboden verschluckt…..“
 

Mit rießen großer Schifft war auf den Bildschirm über der Nachrichtensprecherin zu lesen: LUNA SEA MITGLIEDER VERMISST!

Pata schaltete denn TV ab. Entgeistert sah ich ihn an.

„Denkst du etwa dass wir das waren?“ Patas Gesichtsausdruck nach zu Urteilen: Ja.

„Okay…. Ist jetzt der Zeitpunkt um in Panik zu verfallen?“ fragt ich.

„Untersteh dich… Wir müssen herausbekommen was passiert ist.“

„Wir haben offensichtlich einen eigentlich kleinen Zauber so verkackt das Menschen verschwunden sind. Was gibt es da noch herauszufinden?“ Der ältere seufzte.

„Luna Sea…. Es hätte jeden erwischen können… Aber warum gerade die Jungs. Und wohin sind sie verschwunden?“ ratlos sah ich zum Fenster hinaus.

„Wenn ich das wüsste.“ Waren wir wirklich an dem verschwinden der Jungs schuld? Vielleicht geisterten sie als Unsichtbare Personen (Geister) umher und verstehen die Welt nicht mehr?
 

Wir hatten ja keine Ahnung.
 

**


Nachwort zu diesem Kapitel:
Googleübersetzer…. :’D
Wer sich darauf verlässt… das konnte doch nur schief gehen…….. XD

Liebe grüße Hidelein Komplett anzeigen

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