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Golden Death

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Falls diese Fanfiktion irgendjemanden interessiert würde ich mich über ein oder zwei Kommentare sehr freuen. Alles liebe eure Real_Otaku! Komplett anzeigen

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Ich und meine Angewonheiten

Aber bevor ich ihn mir vorknöpfen wollte, hatte ich noch etwas anderes zu tun. Also flog ich mit Höchstgeschwindigkeit im Sturzflug nach unten und schoss im nächsten Moment durch die Gänge Marie Joa's. Ich wollte an einen ganz bestimmten Ort. Und nichtmal 1 Minute später war ich auch schon da. Ich stand vor einer großen Tür aus schwarzen Holz. Mein kleines/großes Reich. Ich legte meine Hand auf die Klinke und dachte dabei:„ Dies wird wohl erstmal die einzige Tür sein die ich nicht eintrete um in den Raum dahinter zu kommen." Ich trat ein und schloss die Tür sofort hinter mir. Ich holte tief Luft und war einen Moment später sofort ich selbst. Denn meistens, hielt ich eine Fassade aufrecht, die den Anschein hatte ich könnte durch nichts aus meiner Ruhe gebracht werden, aber in Wirklichkeit war ich sehr temperamentvoll. Nur durfte man seinen Feinden niemals seine wahren Gefühle offenbaren. Ja, ihr habt richtig gehört, die Marine ist mein Feind. Das war sie schon immer und wird es auch immer sein. Aber genug davon! Ich blickte in den Raum vor mir. Es war ein sehr großer und extrem hoch gelegener Raum. Die Wände waren schwarz gestrichen und über den Boden zog sich ein blutroter Teppich. Er war flauschig. Ich liebte diesem Teppich! Rechts an der Wand zog sich durch den ganzen Raum eine riesige Werkbank. Ja, ich geb's zu, ich bin ein Technik Freak. Auf ihr lagen alle möglichen Dinge. Meine Werkzeuge, Erfindungen, kaputte Ersatzteile und vieles mehr. Doch in der Mitte der Werkbank lag mein allerwichtigstes Utensil, mein Tagebuch! Naja, weniger ein Tagebuch. Es war viel mehr! In ihm standen alle meine Pläne zur Flucht, meine Ideen und Gedanken sowie Skizzen und Kampftechniken. Es war in schwarzes leder gebunden und passte gerade so in meine Manteltasche. In ihm standen auch Berichte über vergangene Tage und Geheimnisse die niemals jemand erfahren durfte. Beispielsweise das Doktor Vegapunk immer wieder Experimente mit mir durchführte während ich in Impel Down saß. Einige hatten gravierende Folgen. Eine davon war dass mir wenn ich ernsthaft Kämpfte und mein Schwert zog, meine Augen rot leuchteten, mir große schwarze Flügel wuchsen und ich von goldenen Flammen eingehüllt wurde. Deshalb hat er mir auch ein Tattoo in Form von zwei schwarzen Engelsflügel auf den Rücken tattoowiert. Aber natürlich konnte ich mir die Flügel auch so wachsen lassen. Aber als ob ich sowas brauchen würde! Sie verschnellerten mich nur geringfügig und machten mich während des Fluges ein bisschen beweglicher. Ich ging zu meinem Bett, dass links in der hinteren Ecke der Raumes stand, und lehnte Himitsu dagegen. Jetzt machte ich mich auf den Weg zu meinem Balkon, wo auch meine beste Erfindung stand. Ein Bord aus schwarzem Metall, dass sich zu einem Armband zusammen klappen konnte. Ich schnappte es mir sprang von meinem Balkon und schoss Richtung Boden, mit dem Bord an meinen Füßen. Mit Hilfe meiner Teufelskraft brachte ich mich kurz vorm Aufprall in eine aufrechte Position und flog erneut durch Marie Joa. Als ich beim Trainingsplatz ankam, trainierten Corby und Helmeppo bereits. Das störte mich aber nicht und ich flog einfach an den beiden vorbei, bremste meinen Flug vor der Wand, sprang elegant von dem Bord und ließ es zu einem Armband zusammen klappen. Während Corby und Helmeppo inzwischen aufgehört hatten sich gegenseitig mit diesen Bambusschwertern totschlagen zu wollen, warf ich meinen Mantel in die Ecke, ging zu den Waffen an der Wand und nahm mir einen einfachen Kampfstock. Ich hob ihn, wirbelte ihn kurz umher und ging dann zu den beiden herüber. Als ich ankam, fing ich mir direkt einen Kommentar von Helmeppo ein:„ Was willst du denn hier? Die Abteilung für Idioten ist dahinten!" Er schien sich lustig zu fühlen und brach in Gelächter aus, was ich nur mit einem zucken meiner Augenbraue Kommentiere. „ Willst du nur da rum stehen oder lieber trainieren Goldlöckchen?" fragte ich mit einem süffisanten Lächeln. Er versuchte bloß einschüchternd zu knurren und griff mich an. Ich hatte naürlich einen Plan und ließ ihn ein paar Treffer landen. Er fing an mich zu verspotten und langsam bildete sich um uns eine Menge aus Zuschauern, genau das was ich wollte! Ich ließ ihn noch einmal treffen, wirbelte den Stock herum, schlug ihm gezielt das Schwert aus der Hand und hielt ihm die Spitze des Stockes an den Hals. Gerade als er sich ergeben wollte schlug ich ihm die Füße weg und er landete mit seinem Gesicht im Dreck. Als er hoch schaute grinste ich ihn herausfordern an und fragte: „ Na? Immer noch so vorlaut Goldlöckchen?" Die Soldaten um uns, sowie einige Offiziere und ein oder zwei Vize-Admiräle fingen an ihn lauthals auszulachen. Ich ging zu meinem Mantel zog ihn mir an und meinte im vorbeigehen zu ihm :„ Du bist ein paar Jahre zu früh um es mit mir aufnehmen zu können Kleiner." und verschwand mit einem triumphierenden lachen in den dunklen Gängen des Hauptquarier's.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mikasa02
2015-06-21T15:39:46+00:00 21.06.2015 17:39
Super Fanfiction! Ich lieb Ember jetzt schon! Freu mich auf das nächste Kapi!


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