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Sono Shitsuji - Eine Liebe zwischen Teufel und Herr.

Kuroshitsuji
von

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4. Junger Herr, wir gehen in den Zirkus.

~The next Day~
 

Ciel:

Sebastian und ich machten uns schon auf den Weg zum Zirkus. Der Zirkus war mitten in der Stadt.

Überall Menschen. Da war es gut mit einer Kutsche unterwegs zu sein. Besser als in dieser Menschenmenge.

Als wir endlich nach einer Stunde ankamen und wir uns bei denn Zuschauern Platz nahmen, fing die Show an.

Die Unterhalter stellten sich nach und nach alle vor und fingen dann an uns zu unterhalten. Obwohl ich alles genau beobachtete, sah ich trotzdem keine Kinder in der Show. Ich sah kurz zu Sebastian. Ihm ging es genau so.

Seufzend lehnte ich mich zurück. Nach einer Halben stunde, immernoch nichts. //Das ist Zeitverschwendung.// Desintressiert sah ich weiter die Show an, bis jemand vom Zuschauer berreich nach vorne sollte. Sebastian stand sofort auf. "Heh..?" langsam realissierte ich auch das, dass vielleicht die möglichkeit war. "Gut, seh dich genau um das ist vielleicht unsere einzige Chance." murmelte ich und ich wusste das er mich hörte. Das dachte ich zumindestens. Bis ich Sebastian sah, der nach vorne ging, sich zu dem Tiger hin kniete und anfing ihn zu streicheln.//Katzennarr!!!//. Ich vergrub mein Gesicht in denn Händen. Plötzlich biss ihn der große Tiger und eine Frau aus dem Zirkus wollte denn Tiger gerade zurecht weisen, doch Sebastian hielt die Peitsche fest bevor es das Tier treffen konnte.

//Dieser Idiot!!// Als die Show vorbei war, ging ich ganz schön genervt aus dem Zelt. Während eine gewisse Person noch immer schwärmte. "Was hast du dir eigentlich dabei Gedacht !?" sagte ich wütend. Doch anscheind hatte ich ihn aus den Gedanken gerissen, denn er schaute unschuldig zu mir. "Hm? Was meint ihr denn?" fragte er dämlich.

"Ohh du Katzennarr!!!" seufzend machte ich mich auf denn Weg zur Kutsche. Doch Plötzlich wurde Sebastian gerufen. Ich sah ihn kurz an und endeckte dann den Clown. Schnell versteckte ich mich. "Hey duu!! Du im Anzug ! Ich weis nicht wie du das gemacht hast mit dem Tiger, aber wenn du es wieder tun kannst würden wir dich gerne bei uns haben!" hörte ich diesen Clown reden. Danach machte ich mich auf den Weg, ohne endeckt zu werden in die Kutsche.

Denn rest würde schon Sebastian erledigen. Ich kam bei der Kutsche an und setzte mich rein. Nach ungefähr zwei Stunden. Ja genau, zwei Stunden! Ich beobachtete denn Sonnenuntergang, bis es endlich stock dunkel wurde. Mein Kopf lehnte an dem Fenster. Ich hatte meine Augen geschlossen. Doch plötzlich hörte ich Schritte, ich öffnete meine Augen und die Kutschen tür ging auf. Sebastian kam rein. "Und?" fragte ich ungeduldig und müde. "Der Zirkus erwartet zwei neue Mitglieder." sagte er und die Kutsche fuhr los. "Zwei?" fragte ich. Er fing an leicht zu grinsen. "Ja, zwei." antwortete er weiterhin mit einem grinsen im Gesicht. Okay das hieß nichts gutes, wenn Sebastian anfing sich zu amüsieren. Doch ich wusste was er meinte. "Du und ich?!" sagte ich und setzte mich leicht auf. Er nickte. "Sehr wohl." Ich jedoch verschränkte nur meine Arme und sah ihn genervt wie müde an. "Wie stellst du dir das vor?". "Wir werden uns ihnen anschließen." sagte er lächelnd. Na super, das konnte ja was werden. "Vielleicht erfahren wir dadurch mehr, es waren aber keine Kinder bei der Vorstellung vorhanden. " sagte ich und musste dann leise gähnen, wobei ich auch mein Mund zu hielt.

"Das Stimmt, deshalb ist es von Vorteil uns unter sie zu mischen und dort nach den Kindern zu suchen. Vielleicht sind sie in einen der vielen Zelten versteckt." sagte er. Ich hörte ihm zu und lehnte mich zurück. "Und wer alles dahinter steckt. Ist dir dort was auffäliliges aufgefallen?" fragte ich. "Meines erachtens nicht, es wirkt wie ein ganz normaler Zirkus." sagte er. Ich sah ihn noch kurz an und drehte mein Kopf wieder zum Fenster. "Warten wir bis morgen ab..." ja ich war ziemlich fertig, müde und kaputt. Das nicken von Sebastian bekam ich nicht mit. Nach einer ewigkeit kamen wir endlich im Anwesen an. Die ganze Zeit über versuchte ich mich wach zu halten. Wir stiegen beide aus und ich machte mich sofort auf den Weg in mein Zimmer. Sebastian folgte mir. Endlich im Zimmer angekommen legte ich mein Hut ab und setzte mich seufzend auf mein Bett. Sebastian der mein Nachthemd raus nahm, kam endlich zu mir und zog nach und nach meine Kleidung aus. Ich saß weiterhin ruhig dort, viel zu müde um noch irgendetwas zu berreden. Als er auch mein Nachthemd anzog und dieses zuknöpfte, hielt er mir meine Decke hoch und ich legte mich hin. "Du hast doch ... morgen..alle Termine gestrichen oder..?" fragte ich ihn. Er deckte mich zu und nickte. "Alle." antwortete er, wie zu erwarten. Daraufhin schloss ich meine Augen und schlief kurzer Zeit ein. Wie Sebastian noch da stand und wartete bis ich endgültig einschlief bemerkte ich nicht.
 

~Next Day~
 

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Es war 3 Uhr morgens. Die Worte die Undertaker gesagt hatte, gingen mir nicht aus dem Kopf. Trotzdem versuchte ich weiter zu Schlafen, da ich wusste, es würde ein langer Tag werden. Ich drehte mich im Bett hin und her. //Wieso sagt er das ich es alleine herausfinden muss...Was hat der Zirkus mit mir zu tun?....Mit meiner Vergangenheit...Meiner Rache..?//. Ich bemerkte nicht mal das ich meine Hände in meine Haare krallte und so wieder einschlief. Mein Albtraum begann. Albträume die mich immer verfolgen würden.
 

Sebastian:

Ich war gerade unten und suchte nach der passenden Kleidung für Ciel, die er am nächsten Morgen anziehen musste. Als ich das getan hatte, brachte ich die Sachen hoch in sein Zimmer. Leise öffnete ich die Tür, um ihn nicht zu wecken. Gerade legte ich die Sachen ab, und mein Blick fiel auf Ciel. "Hm?". Ich ging zu ihm und musterte ihn. Seine Hände waren in seine Haare gekrallt und er kniff seine Augen zusammen. Vorsichtig setzte ich mich an sein Bettrand und legte eine Hand an seine Stirn."Etwa wieder ein Alptraum?" murmelte ich leise. Ciel krümmte sich weiterhin in sein Bett und kniff fester die Augen zusammen. Ich strich ihm beruhigend über die Wange und sah ihn besorgt an. "Es ist bloss ein Traum. Ihr braucht keine Angst zu haben. Ich bin an eurer Seite." sprach ich beruhigend auf ihn ein. Als sein Griff an seinen Haaren lockerer wurde und er sich sichtlich beruhigte atmete ich auf. Leicht lächelnd nahm ich seine warme Hand und legte sie auf seiner Brust ab. Vorsichtig stand ich auf und ging zu Tür. Eine weile stand ich noch dort und beobachtete ihn, ich wollte sicher gehen ob er auch wirklich weiterhin ruhig schlief. Nachdem ich mir sicher war, dass sowas heute Abend nicht wieder passen würde, ging ich leise aus seinem Zimmer.



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