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Konaha Falls

~ Das Leben in einer Kleinstadt~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, sorry, sorry, das über ein halbes Jahr nichts kam. Ich lebe noch und habe diese Fanfic auch nicht aufgegeben und ich hoffe, ihr habt mich auch nicht aufgegeben :D

Ich entschuldige mich im Vorraus dafür, dass dieses Kapi etwas steif wirken könnte. Ich muss mich ersteinmal wieder in die Story und die Charakter reinfinden. Ich hoffe, ihr verzeiht mir v.v Komplett anzeigen

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Inos Entscheidung und Tentens Weichherzigkeit und Narutos Wagemut und....und und und

Mittlerweile waren fast zwei Wochen vergangen, seit sie bei Shikamaru geschlafen hatte. Zwei Wochen in denen sie keinen Kaffee in ihrem Lieblingsdiner getrunken hatte und zwei Wochen in denen Sai und sie sich anschwiegen. „Mr. Perfect“ war ganz schön sauer gewesen, als Ino erst am nächsten Nachmittag nach ihrer Schicht im Blumenladen heimgekommen war. Auch hatte Ino blöderweise gesagt, dass sie spontan bei Sakura übernachtet hatte, die schon glücklich in Miami angekommen war. Verfluchte Breitstirn. Jetzt dachte Sai Ino verheimlichte ihm was – was ja auch stimmte – und redete nicht mehr mit ihr.

Ino blickte von dem grausigen Kaffee in Yuhi's Desserts auf und lächelte Tenten fröhlich an. „Naja, er will mich mit Schweigen strafen, aber um ehrlich zu sein ist diese Ruhe echt entspannend.“

Tenten schüttelte den Kopf über ihrem Erdbeertee. „Also glaubt Sai höchstwahrscheinlich, dass du eine Affäre hast, aber er spricht es nicht an? Komischer Typ!“, sagte die Brünette und runzelte die Stirn. Inos Beziehung schien mehr als nur kompliziert zu sein. „Vielleicht solltest du mit ihm Schluss machen?“

Ino seufzte laut und dramatisch auf. „Ich hab auch schon darüber nachgedacht, aber dann müsste ich ausziehen. Und wohin soll ich? In der Nähe hier gibt es nichts und ich hab kein Auto, um weiter als zehn Minuten Radweg wegzuziehen“, jammerte Ino und Tenten blickte die Blonde überrascht an. „Du hast ja schon echt drüber nachgedacht...hm...haben Naruto und Neji nicht noch ein Zimmer frei? Nejis Cousine würde sich sicher auch wohler fühlen, wenn sie nicht allein unter Männern wäre“, schlug Tenten vor.

Neji war sie zwar noch nicht offiziell begegnet, aber Naruto war gleich in der ersten Woche unangekündigt vorbeigekommen und hatte sie bekocht. Der blonde Wirbelwind hatte sich rein gar nicht verändert. Er wirkte oftmals wie ein Trottel, merkte aber schnell, wenn jemand sich nicht gut fühlte und hatte schon damals alle zur Aufmunterung mit Essen vollgestopft.

Und Hinata hatte sich Anfang letzter Woche als Helferin für die Ballettaufführung der 10- Jährigen angemeldet, welchen Tenten auf Wunsch aller Kinder im Kurs ins Leben gerufen hatte. Hinata hatte sehr nett gewirkt, aber auch sehr schüchtern und still.

Ino runzelte die Stirn. „Warum ziehe ich nicht bei dir ein? Das Haus deiner Mum ist doch viel zu groß für dich alleine! Und du gehst auch ein!“ schlug Ino vor und ehe Tenten verneinen konnte, hatte die Blondine auch schon angefangen sie zu überreden. „Hinata kommt mit den Jungs klar, ich war gestern mit ihr Essen. Aber du gehst nur zur Tanzschule und zurück nach Hause. Du musst mehr unternehmen. Und da wäre ich als Mitbewohnerin perfekt. Ich hab Erfahrung mit Wohngemeinschaften, bringe von der Arbeit immer frische Blumen mit und bin oft unterwegs, sodass ich dir sicher nicht allzu sehr auf die Nerven fallen werde!“

„Ach, Ino, du nervst nicht...“, sagte Tenten, die Inos traurigem Hundeblick, welchen sie beim letzten Punkt aufgesetzt hatte, nicht widerstehen konnte.

„Also zieh ich bei dir ein?“, fragte Ino sofort wieder so fröhlich, dass Tenten aufstöhnte. „Ino!“
 

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„De...dessert für T....tisch 4 fertig!“, rief Hinata und stellte das Schokoladensuffle auf eine Theke ab, wo es gleich vom Kellner entgegen genommen wurde. „Danke, Hina-chan!“, rief der im Vorbeigehen und Hinata errötete. Nur wegen Naruto nannten sie alle „Hina-chan“.

Sie spürte eine warme Hand an ihrer Hüfte, als Naruto sich an ihr vorbei lehnte und die nächste Hauptspeisebestellung entgegen nahm. „Träum nicht, Hina-chan“, ermahnte er sie und war dann auch schon weg.

Entgegen ihrer Befürchtungen war Naruto bei der Arbeit nicht zu einem Monster mutiert, doch war er angespannter als zu Hause. Zwar machte er Späße und redete wie immer viel, doch er lächelte nicht ganz so viel. Er sah eher konzentriert aus und das machte ihn in Hinatas Augen nur noch heißer. Bei diesem Gedanken lief die Hyuga feuerrot an und wandte sich ihrer nächsten Dessertbestellung zu. Naruto hatte sie zur Verantwortlichen für die Nachspeisen erklärt, was sie sehr erfreut hatte. Nun wollte sie ihm auch beweisen, dass sie diese Stelle nicht unverdient bekommen hatte.

Sie dekorierte gerade ein Stück der Erdbeertorte, die sie heute morgen gemacht hatte, auf einem Teller, als sie wieder die mittlerweile vertraute Hand an ihrer Hüfte spürte. „Ey, Hina-chan?“ Hinata blickte nicht von der Torte auf, da sie wieder rot geworden war, gab aber ein Geräusch von sich, das zeigte, dass sie Naruto zuhörte. „Neji ist ja jetzt übers Wochenende weg zu dieser Musikmesse. Und da dachte ich, wir könnten uns nachher einen Film ausleihen und zusammen kochen?“, fragte Naruto überraschend kleinlaut.

Neji fuhr weg? Das hatte Hinata gar nicht mitbekommen. Sie richtete sich auf und blickte Naruto überrascht an. Zwar schüchterte es sie ein wenig ein dass Wochenende alleine mit Naruto zu verbringen, aber warum fragte er sie extra? „K...klar, i...ich hab n....noch ni....nichts vor h...heute A....abend“, sagte sie in der Annahme, es ginge um einen gemeinschaftlichen WG-Abend.

Einen kurzen Moment lang huschte so etwas wie Enttäuschung über Narutos Miene, doch sofort grinste er fröhlich. „Super! Ich hab ja heute früher Schluss als du, also darf ich den Film aussuchen!“ grinste er breit und lief wieder zu seinem Arbeitsplatz.
 

~~
 

„Shi – ka – ma – ru!“, rief der blonde Quälgeist und Choji, welcher gerade die Tische abwischte, lachte über den Tonfall, während Shikamaru genervt aufstöhnte.

Es war später Nachmittag und als wäre es nicht genug, dass er einen Blondschopf schon seit zwei Wochen nicht aus seinen Gedanken tilgen konnte, musste ihn jetzt auch schon der nächste Nerven.

„Nerv nicht, Naruto!“, sagte also der Barista und fing sich nur einen schmollenden Blick von Naruto ein.

Naruto schnaubte nur. „Du bist eine Bardame, bei der man unbesorgt seine Sorgen loswerden und Tipps kriegen kann“, murmelte er beleidigt und zuckte zusammen, als die „Bardame“ ihm ein Küchentuch über den Kopf haute. „Das hier ist keine Spielunke, in der bei jedem Klingeln ein Shot geleert wird“, brummte Shikamaru. „Und was soll ich zu deinen Problemen groß sagen? Du hast Hinata zu einem DVD-Abend mit Candlelight-Dinner eingeladen, weil du dich an sie ranmachen willst. Und jetzt, da Neji übers Wochenende nicht da ist, hast du ja auch die Chance dazu. UND sie hat zugesagt, also wo ist das Problem?“

„Das Problem ist“, sagte Naruto und machte eine dramatische Pause, „dass sie nicht so begeistert wirkte, wie die Frauen, die sonst ein Date mit mir haben dürfen.“

Choji lachte und stellte die Servietten und Zuckerspender wieder auf die sauberen Tische. „Naruto, du hast sie nach einem Date gefragt, aber ich würde sagen, dass sie das nicht mitbekommen hat. Du hast sie so gefragt, wie Shikamaru mich ab und zu fragt, ob ich noch Bock auf ein Feierabendbierchen hätte.“

Shikamaru nickte zustimmend und die beiden Café - Betreiber beobachteten Naruto einige Minuten dabei, wie sein Gehirn das Gesagte zu verstehen versuchte. „Also...denkt Hinata...das heute ist so was wie ein Feierabendbierchen?“, fragte er dann langsam und Choji rüttelte an den Glöckchen, die an der Tür befestigt waren. „Hundert Punkte für den 5 – Sterne – Koch“, rief er begeistert, während Naruto deprimiert seinen Kopf auf die Theke legte.
 

So lag er da, als Ino gut eine Stunde später mit Tenten im Schlepptau hereinkam.

Es hatte Ino ein winziges bisschen Überwindung und Tentens Überredungskünste gebraucht, damit sie Shikamaru das erste Mal, seitdem sie morgens in seinem Bett aufgewacht war, in die Augen schaute.

„Jungs, ihr helft mich heute beim Umziehen!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thrawn
2015-11-18T18:17:58+00:00 18.11.2015 19:17
Bin froh, dass es wieder weiter geht. Hab auch ein Abo dagelassen.

Ob Ino und Sai wieder zusammenfinden liegt in den Sternen. Sie sollte mal nachdenken, was Sie vom Leben will.

Naruto scheint in Sachen Frauen ziemlich eingebildet zu sein (vielleicht kommt mir das auch nur so vor).

Ob Tenten weiß wer da gerade einzieht?

MfG Thrawn
Von:  Kaninchensklave
2015-11-18T18:06:43+00:00 18.11.2015 19:06
ein Tolles Kap

Tja das mit Ino und sai ist zwear Blöd aber der Haussegen hängt schon lkänger schief aber vieleicht hilft etwas Räumliche trennung
um beide wieder zusammen zu führen nur Blöd das Ino hika nicht mehr aus dem Kopf geht

Naruto Irrt sich was Hinata betrifft siue freut sich schon nur weis sie nicht wohin mit Ihren gefühlen
aber das wird schon werden wobei Neji das gar nicht gefallen wird

das Ino zu TenTen zieht ist schön nur hat Naruto leider keine Zeit zum umziehen helfen
er muss sein Date mit Hina chan vorbereiten da sie jeder so nennt und sie ist jetzt Nachspeissen Boss
da redet Ihr Naruto auch nicht drein so nach dem Motto eine Süße für das Süße

GVLG


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