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Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

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16. Kapitel

Sephiroth, viel nicht weit zwei Turks in die Hände. „Ich bin entkommen. Sie haben Sara überwältigt. Ich könnte ein paar überwältigen. Bringt mich sofort zu Rufus, wir müssen schauen das wir ihnen zuvor kommen!“ Reno und Rude waren die beiden, die ihn aufgriffen. „Was, sie ist gefallen? Das wird dem Boss nicht schmecken. Egal, komm wir werden dich zu Rufus bringen!“ Rude beobachtete Sephiroth genau hinter seiner Sonnenbrille. Schüttelte aber dann den Kopf und zeigte dem Soldaten den Weg. In einen Helli wurde er wieder nach Midgar geflogen. „Was habt ihr gemacht? Keiner wusste wo ihr seit. Zudem ist der Welpe von Angeal verschwunden. Ein Rekrut auch. Keiner weiß wo sie sind. Sicher sind sie übergelaufen. Auch ist Tseng sehr wütend da die beschattete Person verwunden ist. Es ist schon Grass, das die zufällig weg sind nachdem auch noch Genesis und Angeal als Verräter gelten!“ Sephiroth hob die Braunen. „Sie sind also Hochverräter. Das hätte ich nicht geglaubt!“ Nach einer ein paar Stunden landete der Helli in Midgar. Lazard erwartete sie auf dem Flugplatz. Sephiroth gab ihm Bericht und Lazard Mine wurde erst. „Ihr habt euch ohne Befehl entfernt, um euch selbst auf die Suche der Abtrünnigen zu machen. Eure Fehlerhafte Mission hat einen Soldaten erster Klasse das Leben gekostet. Das ist nicht erfreulich. Jedoch bin ich erleichtert das du wenigsten noch hier zurück gekommen bist. Wir müssen die Lage besprechen und den tot von Sara entsprechen vergelten!“ Sephiroth folgte dem Direktor zu Rufus. Er spielte seine Rolle so überzeugend, das man meinen konnte er meine alles ernst.

Tifa, Cloud, Zack und Aerith hingegen waren bei dem Avalanche angekommen ein großer Mann schaute sie ernst an. „Ihr wollt euch uns anschließen? Ehemalige Soldaten? Können wir euch wirklich trauen?“

Derweilen nicht weit von Modeoheim. Lucrecia, Vincent und Sara kamen gut voran. Zwischendurch wurden sie zwar von wilden Monster angegriffen aber sie konnte ihnen immer wieder stand halten. „Dort ist Modeoheim!“ Auf den Weg dort hin war Vincent aufgefallen das sich Sara veränderte. Ihre Haare die anfangs nur zwei weiße Strähnen hatten wurden immer weißer. „Er beugte sich zu Lucrecia. „Komisch, Saras Haar es wird weiß, es scheint als wurde sie selbst einen zerfall ausgesetzt sein!“ Die Frau nickte ihm zu. In Modeoheim angekommen, wurden sie sogleich von Genesis Kopien angegriffen. Sara schrie neben dem Kampf laut! „Genesis, Hollander wir sind nicht hier um mit euch zu Kämpfen wir wollen verhandeln!“ Die Kopien hielten inne.

„Grausam ist das Schicksal,mein Freund

Längst verloren sind Träume und Ehre.

Der Pfeil hat den Bogen der Göttin verlassen.

Meine Seele, verblendet von Rache durst,

endlose Qualen erlitt sie,

um das Ende der Reise in meiner Erlösung zu finden.

Und deinem ewigen Schlaf.

Legenden werden erzählen,

von einem Opfer am Ende der Welt.

Der Wind streicht über die Wasseroberfläche.

Sanft, doch mit Gewissheit!“

Genesis schwebte herab. Man sah im den Zerfall an. Aus einen Häuser eck kam zudem Hollander. „Ist sie das von der du mir erzählt hast Genesis?“ Fragte der Mann. Genesis schwebte neben Sara und landete vor ihr. „Ja, doch siehe auch sie ist dem Zerfall unterlegen!“ Sara schaute beide an. „Nein ich bin nicht dem Zerfall unterlegen wie ihr. Nur beginnt eure Welt mich zu Absorbieren wie es schon einmal einer von meiner Welt gegangen ist!“ Hollander schreckte bei dem Worten auf. „Warte du willst mir sagen das du auch von diesen Terra kommst? Der Erde aus einer anderen Zeit? Dies hat mir damals Hojos Freundin erzählt. Er war sehr jung als er dieses junge Mädchen getroffen hatte. Er hat nicht viel von ihr gesprochen. Nur das sie sein Leben verändert hat. Ich habe sie nur einmal gesehen bevor sie verschwand. Sie war wirklich schön und ihre Augen hatten das leuchten eines Engels. Mit ihren Verschwinden veränderte sich auch Hojo!“ Also hatte das Mädchen aus ihrer Welt was mit Hojo. Okay, wollte sie ihn retten? Aber wie wollte sie das tun? So wie sich die Geschichte entwickelt hatte war es klar das sie versagt hatte. Hatte sie Hojo vielleicht umgebracht? Sie dachte an Sephiroth und hoffte er wurde Informationen finden und ganz stark hoffte sie das es ihm gut gehen würde. Vincent meldete sich zu Wort. „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen gehen Shinra kämpfen und ihre Machenschaft beenden. Um euch zu zeigen das wir es erst meinen wollen wir euch helfen gegen den Verfall anzugehen. Dazu habe wir euch angereichertes Blut mit Jenova Zellen mit gebracht!“ Hollander horchte auf. Dann erst erkannte er auch Lucrecia. „Du lebst? Man dachte du seist nach der Geburt von Sephiroth gestorben?“ Die Frau trat nach vorne. „Dante Hollander, ja ich bin es. Ich bin zurück dank dieser Frau. Sie hat mir die Augen geöffnet und sie wird uns retten. Wir haben mit unseren Versuchen und Projekten nicht nur uns geschadet sonder auch andere ins Unglück gestürzt. Ich will euch helfen und mein Blut euch injizieren. Dies hält dann den Verfall auf. Ihr werdet Zeit brauchen um euch zu Regenerieren. Jedoch wird der Verfall gestoppt!“ Sara hörten ihnen zu. Zum ersten Mal hatte sie den Vornamen von Hollander gehört. Sara faste an ihr Amulett. Die Materia schien schwächer zu leuchten als damals als sie diese von Aerith bekommen hatte. Sie hatte ihren Liebsten ziehen lassen. Ihn wieder der Hölle ausgesetzt. Somit ihre Aufgabe verlassen ihn zu retten, ihr kam der Gedanke in den Sinn, Ihr hallten die Worte von Aerith die sie ihr bei ihrer Ankunft in der Kirche gesagt hatte durch den Kopf: „Sie kam um jemanden zu retten, verlor aber ihr Ziel vor ihren Augen und wurde verschlugen von ihre Angst und den Verlust versagt zu haben. Sie wurde zu einen anderen Wesen. Ohne Erinnerung an ihr altes Leben!“

Zum ersten Mal bekam Sara wirklich Angst in dieser Welt, die Angst genau wie diese andere Versagen zu werden. Sara faste an die Materia. Diese hatte sie bis her geschützt, das sie nicht so schnell von dieser Welt Absorbiert wurde. Die andere hatte diese Hilfe nicht. Daher muss sie schneller Verwandelt habe. Dann kam ihr in den Sinn was sie alles geschafft hatte, wenn sie alles schon gerettet hatte. Sie würde nicht aufgeben. Sie schaute auf die Materia diese begann wieder stärker zu leuchten. Jedoch blieben ihre Haare weiß. Saras Angst wurde von den leuchten erstmals besiegt. Sie wusste aber das, selbige wiederkommen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hidan_1975
2015-12-17T22:26:03+00:00 17.12.2015 23:26
Ab zum nächsten Kapi,da dieses mit sehr viel Spannung/Elan und ♥Schmerz geschrieben wurde.

Lg ♥♥♥♥♥♥♥


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