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Was wäre wenn

Final Fantasy 7 Story
von

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13.Kapitel

Zack war sehr still geworden und auch Sephiroth sah man kaum. Sara hingegen blieb bei Zack. Sie versuchte ihn aufzuheitern. Es gelang ihr so weit. Als er dann einen Anruf bekam bat er Sara mit zu kommen. Sie gingen zum Besprechungsraum. Lazard und Tseng waren darin. „Oh, Sara wirst du Zack begleiten?“ Sie nickte nur. „Was ist los gibt es was neues von Angeal!“ Frage Zack sofort. „Nein, jedoch wollen wir das sie nach Banora gehen, Genesis wird sicher den Kontakt mit seinen Eltern suchen!“ Tseng schaute beide an. „Diese Aufgabe hat hohe Priorität! Eigentlich hätte sie Sephiroth durchführen sollen lehnte sie jedoch ab!“ Zack äußerte nur das wohl Sephiroth zu feige sei. Da stelle sich Sara vor ihn ehe ein anderer Antworten konnte. „Nein, nur will er nicht wenn nötig gegen seine Freunde kämpfen!“ Zack verstand und entschuldigte sich. Tseng schaute sie an. „So ist es, sie kennen Sephiroth wohl gut!“ Sara sagte dazu nichts. Die beiden jungen Soldaten machten sich auf den Weg. Dieses Szene hatte Sara oft gespielt. Daher kannte sie die Abläufe. Zudem war sie ja eine erste und nicht an Tseng gebunden. „Tseng gehe mit Zack den Plan durch ich muss etwas untersuchen!“ Sagte sie bestimmend als sie in Banora angekommen waren. Sie rannte los zu der Lagerhalle und kam gleich einigen Relikten in den Weg. Sie kämpfte sich durch und sprang von der Klippe die später wohl auch Zack nutzten in die Lagerhalle. Sie kannte den Weg und sie wusste wo sich Genesis verbarg. Er saß am Fenster. Als er sie sah begann er aus Lovless zu Zitieren.

„Wenn der Kampf der Bestien

das Ende der Welt einläutet,

wird die Göttin vom Himmel herabsteigen.

Die Schwingen des Lichts

und der Dunkelheit ausgebreitet,

wird sie uns führen zu Glück,

ihrem ewiglichen Geschenk.“

Sie schaute ihn an, er stand auf. „Mit dir hätte ich nicht gerechnet, dennoch bin ich froh. Schließe dich mir an und hilf uns Shinra für seine Tat Bluten zu lassen!“

Sara schaute in tief in die Augen. „Ja, es war nicht richtig was sie mit euch gemacht haben. Euch nichts zu sagen das ihr nichts anderes als Projekte seit. Ihr seht euch als Monster doch seit ihr das? Ja ich weiß was du bist Genesis, ich weiß was du, Angeal und auch Sephiroth seit ohne das es mit Hollander gesagt hat. Ich weiß das ihr verletzte seit da sich eurer Leben als Lüge entpuppt hat. Ihr keine Kinder seit. Doch ihr seit keine Monster. Nur weil ihr anders seit. Diese eine Schwinge macht euch nicht zu Monstern. Dich nicht, Angeal nicht und auch nicht Sephiroth. Es sind eure Worte und Taten die euch zu Monster werden lässt. Ich gebe dir recht das was Shinra macht ist nicht richtig. Versuche an Kindern, ausbeuten an der Natur und den Menschen!“ Genesis wirkte überrascht. „Woher weißt du das alles?“ Sara sog die Luft tief ein. „Weil ich nicht aus dieser Welt bin, ich komme aus einer Welt wo eure Geschichte ein Spiel ist das ich mehrmals gespielt habe. Ich habe euch leiden sehen, euch kämpfen. Ich kenne so viele euch noch nicht bekannten Geheimnisse. Ich bin ein Wesen einer anderen Welt!“ Genesis taumelte zurück. Ehe er noch etwas sagen konnte hörten sie Schritte. Zack und Tseng waren in den Raum getreten. Tseng schaute ernst zu Sara, dann kam es zu dem gewohnten Ablauf. Angeal der alles auch gehört hatte stellte sich vor Sara und Zack. Genesis flüchtete und sie folgten ihm. Angeal war auch wieder verschwunden. Zack wollte Angeals Mutter waren und rannte in das Dorf. Sara wollte ihm Folgen doch Tseng packte ihre Hand. „Was hast du mit Genesis zu tun?“ Sara riss sich los. „Ich wollte ihm ins Gewissen reden. Ich wollte das er sich stellt. Mehr nicht!“ Tseng brachte Sara in den Helli Nummer 9. Wir müssen Zack holen ehe hier alle mit dem Luftschlag zerstört wird. Sara konnte vom Helli aus sehen wie Genesis der Flügel wuchs und er sich in die Lüfte schwang. Sie sah wie ganz Banora brannte. Den ganzen Rückflug sagte sie nichts. Sie wurden schon erwartet. Sephiroth stand am Helli Platz. Tseng hatte ihm von Saras verhalten bei der Mission benachrichtigt und der als ihr noch immer verstehender Mentor sollte sie befragen. Sie stieg aus. Er schaute sie mit ernsten Blick an. „Was hast du zu sagen!“ Seine Stimme war ernst. „Ich habe versucht mit ihm zu reden. Er ist dein Freund ebenso wie auch Angeal. Ich habe Versucht mit ihnen zu reden, mehr nicht!“ Er verschränkte die Arme. „Was hat er gesagt!“ Sie schaute ihn an. „Das sie nicht mehr zurück können und wollen!“ Sephiroth senkte den Kopf. „Also habe sie uns verraten!“ Sara ballte die Faust. „Vielleicht würde hier irgendwer was verstehen wenn sie einfach mal die Augen aufmachen!“ Sie rannte davon. Sie schlug ihre Zimmertür zu. Als sie vor dem Spiegel in ihren Zimmer ging sah sie das sie zwei weiße Strähnen hatte. Sie begann sich zu verändern wie das andere Mädchen. Sie musste handeln. Es half nichts.

Es klopfte an ihrer Zimmertür. Es war Sephiroth er war ihr gefolgt. „Was sehen wir nicht!“ Er wirkte nicht mehr so zornig. Sara holte erneut tief Luft und dann begann sie mit ihm zu reden. Sie erzählte ihm das sie aus einer anderen Welt war, genau das was sie auch Genesis gesagt hatte. Sie erzählte von den Versuchen dehnen sie drei ausgesetzt gewesen waren. „Ich kam in diese Welt um jemand den ich mehr als andere Liebe zu retten. Jemand für den ich durch das Feuer ging. Dieser jemand bist du Sephiroth. Ich wollte verhindern das du zu dem Monster wirst das ich aus den Spielen gelernt habe!“ Er schien verwirrt. Sara ging auf ihn zu, sie sah etwas das sie noch nie gesehen hatte Sephiroth hatte tränen in den Augen. Sie umarmte ihn und beide verharrten in dieser Position. Es verging viel Zeit, da schaute Sara ihn an. „Sephiroth, willst du deine echte Mutter kennenlernen?“ Er schaute sie an, er wirkte in diesen Moment zerbrochen und dennoch hielt er sich an seiner letzten Hoffnung fest die hieß Sara.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hidan_1975
2015-12-16T22:57:11+00:00 16.12.2015 23:57
Es ist traurig...ich drücke Sara die Daumen das sie es schafft.

Und weiter zum nächsten Kapi

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