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My lovely Valentine

Geschichtensammlung zum Valentinstag
von

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Loveletter

Sinbad.

Bitte, lass mich dir eines sagen.

Weil es dich gibt, ist es mir möglich, wie ein richtiger Mensch zu leben.

Dafür, dass du mir dies ermöglicht hast...

…Vielen Dank.

Sinbad, du bist so wunderbar. Du hast so ein gutes Herz. Dessen du dir selbst gar nicht so bewusst bist, glaube ich.

Und dennoch geht von dir eine solch angenehme Wärme aus, der sich keiner entziehen kann.

Ich ebenso nicht.

Immer, wenn es mir schlecht ging, warst du für mich da.

Du warst immer gut zu mir und daher habe ich mir immer nur gewünscht… dass du glücklich wirst.

Sinbad, ich liebe dich.

Ich erwarte nichts von dir. Ich wünsche mir nur, dass du mich ansiehst. Und mich anlächelst.

Dieses wunderbare Lächeln, das mein Herz erwärmt und mich so glücklich macht.

Auch, wenn du mich nicht lieben solltest, macht das gar nichts. Ich werde dich immer lieben. Und ich weiß genau, dass meine Liebe noch weiter wachsen wird.

Dass Sinbad das Licht der Welt erblickt hat… dafür ist niemand den Göttern dankbarer als ich.

 

Bereits zum zehnten Mal an diesem Morgen hatte Sinbad sich diesen Brief durchgelesen. Und jedes Mal bekam er dieses starke Herzklopfen… dieses Kribbeln im Bauch… und er sehnte sich unwillkürlich nach dieser Person. Sie zu umarmen, dessen Nähe zu verspüren. Was verrückt war, denn er kannte den Absender gar nicht.

Für ihn stand zweifelsfrei fest: er musste erfahren, wer ihm diesen Brief geschrieben hatte!

Zu diesem Zweck ließ er bereits in den frühen Morgenstunden seine acht Generäle herbeirufen.

Nicht ahnend, worum es ging, eilten diese sofort in den Konferenzraum, wo Sinbad bereits voller Ungeduld auf und ab tigerte.

„Sin, was ist denn passiert? Was gibt es denn so Dringendes?“, erkundigte sich Ja’far besorgt.

Sin deutete mit einem Finger auf den Tisch. „Es geht um den Brief dort. Ich fand ihn heute Morgen auf meinem Nachttisch liegen. Ihr müsst herausfinden, wer ihn geschrieben hat!“

Yamraiha schnappte ihn sich sofort. „Ist das etwa ein Drohbrief?“, fragte sie geschockt.

Sinbad schüttelte heftig den Kopf. „Nein… nein… Am Besten lest ihr ihn mal.“

Verwirrt sahen sich die Generäle an, dann beugten sie sich über den Brief und lasen ihn.

Yamraiha legte sich gerührt eine Hand auf die Brust. „Wie schön…“, seufzte sie.

„Etwas sehr kitschig“, murmelte Sharrkan mit hochgezogener Augenbraue.

„Du hast ja keine Ahnung!“

„Jetzt streitet doch nicht wieder!“, fuhr Hinahoho dazwischen.

Ja’far schüttelte nur den Kopf. „Ähm… und was genau erwartest du jetzt von uns, Sin?“

„Ihr müsst herausfinden, von wem der Brief ist!“, sagte Sinbad, immer noch hypernervös.

„Wie sollen wir das denn anstellen?“, fragte Spartos fassungslos.

„Was weiß ich?! Fragt die Diener, die Wachen! Irgendjemand muss doch etwas beobachtet haben! Schließlich kann man nicht einfach in den Palast eindringen und einen Brief in mein Zimmer legen!“, rief Sinbad leicht hysterisch und fuchtelte mit den Händen herum.

Die Generäle tauschten resignierte Blicke untereinander aus, dann machten sie sich an die Arbeit.

Um schneller Ergebnisse liefern zu können, beschlossen sie, sich aufzuteilen.

Nachdem er sicher war, dass die anderen außer Sichtweite waren, eilte Ja’far Masrur hinterher. Im Innenhof holte er ihn ein.

„Das war ein schöner Brief“, begann Ja’far vorsichtig.

Masrur nickte. „Stimmt.“

„Ich hatte keine Ahnung, dass du so gut schreiben kannst“, fuhr Ja’far fort.

„Wovon sprichst du?“

Der Berater des Königs seufzte erschöpft. „Versuch bitte nicht, mich für dumm zu verkaufen, Masrur. Ich war Derjenige, der dir Lesen und Schreiben beigebracht hat. Du magst dir zwar sehr viel Mühe gegeben haben, deine Schrift zu verbergen – was dir auch gelungen ist – aber ich erkenne sie trotzdem. Du hast das geschrieben, nicht wahr?“

Masrur wandte den Blick gen Boden. „Und wenn es so wäre?“, fragte er nach einer Weile.

„Du solltest es ihm sagen“, riet Ja’far eindringlich.

„Du machst wohl Witze.“

„Ich mag eigentlich keine Witze.“

„Ich hatte eigentlich nicht vorgehabt, es ihm zu sagen.“

„Und wieso nicht? Ich hätte nicht erwartet, dass du so feige bist.“

„Warum sagst du das? Du müsstest doch verstehen, warum ich schweige. Manchmal… da kann man einfach nicht frei sprechen. Weil das völlig unangemessen wäre.“

Ja’far verschränkte die Arme. „Natürlich weiß ich das. Aber warum hast du den Brief dann überhaupt geschrieben?! Sie dir doch an, was geschehen ist! Sin ist völlig außer sich! Er will unbedingt wissen, wer den Brief geschrieben hat!“

„Ich weiß… Ich konnte meine Gefühle nicht länger für mich behalten.“

Ja’far warf ihm mitleidige Blicke zu. „Seine Gefühle zu unterdrücken, nur weil es für das Wohl eines Landes besser wäre… Daran kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Das ist eine schreckliche Welt.“

„Das ist sie“, stimmte Masrur kühl zu. „Vielleicht werden die Menschen eines Tages in einer Welt leben, die anders damit umgeht. Wir werden diese Welt jedoch nicht erleben.“

Betrübt drehte sich Masrur um und ging.

Nach einigen Schritten hielt er inne und sagte über die Schulter hinweg: „Um die Wahrheit zu sagen, ich habe keine Ahnung, wie der Brief in Sinbad’s Hände gefallen ist. Ich hatte mich nicht getraut, ihm den zu geben. Als ich gestern Nacht in mein Zimmer zurückkehrte, war der Brief von meinem Schreibtisch verschwunden.“

Dann ließ er Ja’far nachdenklich zurück.

Endlich allein mit sich und seinen Gedanken, zog sich Masrur an seinen Lieblingsplatz im Wald nahe dem Palast zurück.

Natürlich beschäftigte ihn ebenfalls die Frage, wer ihm den Brief gestohlen und Sinbad gegeben hatte. Doch eines stand für ihn fest: er würde niemals zugeben, den Brief geschrieben zu haben!

Es gibt Menschen, die direkt vor dir stehen und gefühlt doch weiter weg sind, als sämtliche Planeten. Dabei musst du es dir nur wünschen, dann kannst du sie mit deinen Händen berühren.

»Masu, hast du einen Traum?«

»Nein.«

Das war gelogen. Ich hatte einen. Aber wahrscheinlich war das etwas… das ich mir niemals hätte wünschen dürfen.

Also werde ich diesen Traum jetzt vergessen.

 

Die Sonne ging langsam am Horizont unter, doch bisher blieb die Suche nach dem Absender des Briefes erfolglos.

An Sinbad zog das nicht spurlos vorbei. Er konnte sich einfach nicht auf die Arbeit konzentrieren und las immer wieder diesen Brief.

Die acht Generäle wollten sich vor dem Arbeitszimmer ihres Königs versammeln, um sich zu besprechen.

Ja’far war zuerst am Treffpunkt. Er hatte erkundigen eingeholt, ob jemand in Sinbad’s oder Masrur’s Zimmer gesehen wurde, doch nicht wirklich Erfolg gehabt. Zwar hatte eine Dienerin gesehen, wie jemand aus Masrur’s Zimmer kam, doch das war schon alles. Und nichts, was er Sinbad erzählen könne, ohne Masrur zu verraten – was er nicht vorhatte.

Nach einer Weile gesellte sich auch Masrur zu ihm.

„Hast du etwas erfahren?“, erkundigte sich Ja’far sofort.

„Nein“, antwortete der Rothaarige kühl. „Ich habe auch nicht weiter nachgeforscht.“

„Willst du denn nicht wissen, wer dir den Brief gestohlen hat?“

„Schon. Aber was bringt das? Es ist passiert und ich kann es dadurch auch nicht ändern.“

„Und du willst es ihm wirklich nicht sagen?“

„Wie oft noch? Nein.“

„Ich finde das falsch. Du solltest es ihm sagen“, sagte plötzlich jemand.

Die beiden Männer zuckten überrascht zusammen und sahen in die Richtung, aus der die Stimme kam.

Pisti stand dort und schüttelte verständnislos den Kopf. „Ihr beide könnt nicht heiraten… aber dass du deswegen deine Gefühle wegsperrst… Das darfst du nicht! Jeder sollte seinem Herzen Luft machen dürfen.“

„Woher weißt du, dass Masrur den Brief geschrieben hat?“, fiel Ja’far in die Unterhaltung ein.

Pisti zuckte mit den Schultern. „Ich war in Masu’s Zimmer, weil ich ihn gesucht hab und fand dann den Brief.“

„Dann hast du Sin den Brief hingelegt?! Warum?!“

„Weil ich finde, dass Sin das wissen sollte. Masu macht sich doch bloß unglücklich, wenn er seine Gefühle unterdrückt. Er muss es rauslassen.“

„Und wozu?“, fragte Masrur, der langsam seinen Ärger nicht mehr verbergen konnte. „Wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde, würde ich nur zerstören, was uns bisher verband. Das ist es mir nicht wert.“

Die kleine Blondine baute sich vor dem Hünen auf. „Ich versteh dich nicht! Warum läufst du vor ihm weg? Statt dir zu wünschen, dass er glücklich wird, kannst du doch derjenige sein, der ihn glücklich macht! Warum willst du das immer anderen überlassen? Hau doch nicht immer ab!“

„Ich werde es ihm nicht sagen“, erwiderte Masrur, in einem Tonfall, der signalisierte, dass er nicht weiter darüber sprechen wollte.

Pisti stieß einen resignierten Seufzer aus.

Ja’far konnte Masrur sehr gut verstehen. Dennoch wünschte er sich, dass sein Freund glücklich werden würde.

Nach und nach gesellten sich auch die anderen Generäle zu ihnen. Gemeinsam betraten sie das Arbeitszimmer.

Als er seine Getreuen hereinkommen sah, sprang Sinbad von seinem Stuhl auf und kam um den Schreibtisch herum. „Und?“, fragte er hoffnungsvoll.

„Ich hätte eine Frage, Sin“, sagte Ja’far schnell. „Was willst du denn tun, wenn du die Person gefunden hast?“

Sinbad lehnte sich an den Schreibtisch, stützte sich mit beiden Händen darauf ab und warf über die Schulter hinweg einen Blick auf den Brief, der dort lag. Ohne die Augen davon zu nehmen, sagte er gedankenverloren: „Ich werde sie heiraten.“

Die Generäle zuckten geschockt zusammen.

Vorsichtig warf Ja’far einen Seitenblick auf Masrur. Dieser hatte den Kopf gesenkt, damit man seinen entsetzten Blick nicht sah.

Auch das noch!

„Äh… Sin, hast du mal daran gedacht, dass der Absender sich nicht zu erkennen gibt, weil ihr nicht zusammen sein könnt? Vielleicht darfst du sie gar nicht heiraten! Du solltest es dir noch einmal überlegen, sonst endet diese ganze Sache mit zwei gebrochenen Herzen“, bat Ja’far eindringlich.

„Ich weiß ja auch, dass das vielleicht gedankenlos von mir ist“, flüsterte Sinbad und starrte weiterhin auf den Brief. „Aber irgendetwas an diesem Brief… diesen Worten… rührt mein Herz. Ich verspüre solche Sehnsucht nach dieser Person… dass ich sie unbedingt finden will! Und wenn ich sie erst einmal gefunden habe, dann lasse ich sie nie wieder gehen!“

Masrur schloss gequält die Augen. Sein Atem stockte.

Das dürfte nicht passieren!

Wenn Sinbad erfuhr, dass ER diesen Brief geschrieben hatte und dass sein Wunsch, diese Person zu heiraten dadurch auf keinen Fall erfüllt werden konnte… Vielleicht würde er ihn am Ende sogar dafür hassen? Das würde er niemals geschehen lassen!

Nein!

Nein…

„Ich weiß, wer Euch den Brief geschrieben hat, Herr“, sagte Masrur tonlos.

Aufgeregt stieß sich Sinbad vom Schreibtisch ab. „Wirklich? Wer?“

„Prinzessin Kougyoku. Ich sah sie, wie sie den Brief in Euer Zimmer brachte. Sie bat mich, es Euch nicht zu erzählen, da sie sich vor Eurer Reaktion fürchtete. Doch da Ihr so darüber denkt, besteht kein Grund, es länger zu verheimlichen, denke ich.“

Sinbad kaute auf seiner Unterlippe herum und dachte ein wenig nach.

Dann sagte er: „Holt sie her.“

„Aber Sin…“, begann Ja’far sofort, doch Sinbad hob eine Hand, um ihn zum Schweigen zu bringen.

„Holt sie her!“, wiederholte er bestimmt.

„Verstanden“, antwortete Masrur sofort, verbeugte sich kurz und verschwand dann.

Die anderen folgten ihm.

Während sich die anderen beratschlagten, was zu tun war, kapselte sich Masrur sofort ab, unter dem Vorwand, die Prinzessin aus Kou zu benachrichtigen.

In Wirklichkeit beauftragte er einen Diener damit und hielt sich in einigem Abstand zum Arbeitszimmer auf, um die Situation zu beobachten.

Er stellte sich vor, wie Sinbad und sie sich unterhielten. Wie er sie auf den Brief ansprach und ihr erklärte, dass er sie heiraten wolle.

Der Fanalis bezweifelte, dass Kougyoku ihm beichten würde, dass sie den Brief nicht geschrieben hatte, immerhin war sie unsterblich in Sinbad verliebt.

Das würde bedeuten, dass es bald eine Hochzeit zwischen dem König von Sindria und der 8. Prinzessin des Kou-Reiches geben würde. Damit wären die Differenzen zwischen den zwei Ländern wohl beigelegt, was so gesehen gut für alle war.

Sinbad und Kougyoku würden eine große Hochzeitsfeier abhalten, bald schon das erste Kind haben und ihre gemeinsame Zeit genießen.

Masrur zuckte zusammen.

Sein Blick war ganz verschwommen.

Schnell fasste er sich ins Gesicht und spürte die Nässe – erst jetzt merkte er, dass er weinte. Verzweifelt versuchte er, die Tränen aufzuhalten, doch es gelang ihm einfach nicht. Damit ihn niemand beim Weinen erwischte und Fragen stellte, floh Masrur.

Was er nicht ahnte war, dass Pisti ihn von Weitem beobachtet und seine Tränen gesehen hatte. Und sie war nicht bereit, dass einfach so hinzunehmen!

Entschlossen klopfte sie an der Tür zum Arbeitszimmer und trat ein, ohne eine Antwort abzuwarten.

„Sin, entschuldige wenn ich störe, aber du musst unbedingt mal kommen! Masrur weint.“

„Warum denn?“, fragte Sinbad leicht geschockt, immerhin weinte Masrur nie.

Pisti seufzte. „Ich glaube… ich muss dir was beichten.“

 

Masrur hatte sich derweil zu seinem geheimen Zufluchtsort im Wald geflüchtet, um sich dort abseits aller Blicke auszuweinen.

Doch die Tränen wollten einfach nicht aufhören, zu fließen. Stattdessen tauchten vor seinem inneren Auge immer neue Bilder auf, die ihn noch mehr weinen ließen.

„Darf man sich zu dir setzen?“, fragte plötzlich eine sanfte Stimme.

Masrur hob den Kopf und sah Sinbad vor sich.

Hastig wandte er den Blick ab und wischte sich über die Augen.

„Was tust du hier? Hast du schon mit Kougyoku gesprochen?“, fragte er mit tränenerstrickter Stimme.

Sinbad setzte sich neben seinen Vertrauten. „Nein. Ich hab mich stattdessen entschieden, meinem Dummkopf von Freund aufzusuchen, der sich lieber in den Wald zurückzieht, um allein zu weinen, statt sich mir anzuvertrauen“, seufzte er, dann sah er ihn an. „Warum hast du es mir nicht gesagt?“

Masrur fragte nicht, was er meinte. Er sah den Brief in dessen Hand und ahnte schon, dass er bereits Bescheid wusste.

„Weil das völlig sinnlos gewesen wäre“, schniefte er leise. „Im Grunde sind meine Gefühle nicht wichtig. Als König darfst du nicht einfach heiraten, wen du willst. Du hättest nicht einmal erfahren dürfen, was ich empfinde.“

„Deine Gefühle sind sehr wohl wichtig“, widersprach Sinbad entschieden. „Mir jedenfalls. Also sag mir alles. Ich möchte es hören.“

Masrur holte tief Luft. Warum auch nicht?

„Erinnerst du dich? Damals… hattest du mich gefragt, ob ich einen Traum habe. Damals habe ich dir geantwortet, es gäbe nichts Besonderes. Doch in Wirklichkeit gibt es sehr wohl etwas. Ich will… für immer mit dir zusammen sein. Ich habe das bisher noch nie jemandem gesagt. Wenn ich mir meine Zukunft vorstelle… dann sehe ich immer nur dich. In meinem Brief stand, dass ich mir immer nur gewünscht habe, dass du glücklich wirst. Aber eigentlich… habe ich mir auch gewünscht, dass ich derjenige bin, der dich glücklich macht. Ich wäre so gerne derjenige, der an deiner Seite ist…“

Sinbad beugte sich zu dem Jüngeren herüber und berührte ihn sanft an der Wange, zwang ihn, ihn anzusehen.

„Er wird in Erfüllung gehen. Ich werde ihn erfüllen, deinen Traum, ganz sicher… Ich werde alles dafür tun.“

„Aber du…“, setzte Masrur an, doch Sinbad legte ihm rasch einen Finger auf die Lippen.

„Wir können nicht heiraten, das stimmt. Aber wir können für immer zusammen sein. Und das werden wir. Ich gebe dir mein Wort.“

Dann legte er seine Arme um den Rothaarigen und zog ihn fest an sich.

Masrur schloss genießerisch die Augen. „Darf ich dich zurückdrücken?“, flüsterte er.

Sinbad lächelte sanft. „Ich bitte darum.“

Ich werde gut auf sie achten… auf all meine Gefühle, mitsamt den vielen Erinnerungen und Momenten. Damit ich niemanden mehr verletze… nie wieder. Und damit ich diesen besonderen Menschen… nie wieder loslasse!

 

~ Owari ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rajani
2015-03-19T20:17:03+00:00 19.03.2015 21:17
Oh wie schön... die Story ist zurecht am Schluss, ein atemberaubendes Finale :D Und als ich es gelesen habe, hat mein Handy mir einen guten Soundtrack geliefert: Scarlet Love Song... mit meiner liebsten Textpassage: "Will you fly me away?" *seufz* hach herrlich


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