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Mattaku Orokana Nanika

Wir haben auch keine Ahnung was wir tun.
von

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Kapitel 1

Story:

Dies ist eine Geschichte, etwas... vor unserer Zeit und vielleicht in einer anderen Welt? Oder auch nicht? Oder vielleicht doch... oder vielleicht ist es heute, aber in einer anderen Welt... oder es ist eine Geschichte aus der Zukunft in unserer Welt, welche sich aber bis dahin komplett verändert hat? Oder vielleicht doch eine Geschichte aus der Vergangenheit welche in einer Welt stattfindet die zwischen unserer und einer anderen Welt liegt... Ach was weiß ich, ich bin hier nur der Erzähler und ich brauch das Geld, okay?!

Also dann fangen wir mal an.

Zu der Zeit in der diese Geschichte spielt gab es noch einiges mehr an Kreaturen. Es gab nicht nur Menschen und Tiere wie wir sie heute kennen. Klar gab es damals schon die Tiere von heute meine Güte! Aber eben noch viel mehr, okay?!?

Damals gab es epische Kämpfe, sonderbare.... nennen wir es "Gesellschaften"... und nicht zu vergessen... Drachen! Warum Drachen? Weil sie episch sind verdammt nochmal!!!

Damals herrschten wahre Mysterien über das Land. Niemand wusste wirklich wer oder was diese Welt in der Ordnung hielt in der sie waren, aber irgendetwas war da. Das wusste jeder. Es existierte keine Technologie oder sonstiger cooler Schnickschnack.

Allerdings wüteten viele Kämpfe in dieser Zeit. Es war kein Kampf zwischen Gut und Böse wie ihr es aus diesen klischeehaften Büchern und Filmen heutzutage kennt, nein, ganz im Gegenteil, es war ein Kampf wie jeder gegen jeden. Wem konnte man vertrauen und wem nicht? Das konnte man nie wirklich sagen, aber eins wollten sie alle: Überleben!

Hier und da schlossen sich extra für dieses Ziel kleine Bündnisse und Pakte zusammen, allerdings konnte man selbst dann nie sagen ob man nicht verraten wird. Es gab große... nein riesige... ach quatsch was rede ich da... monströse Städte!!! In ihnen war das Kämpfen absolut untersagt.. zumindest in bestimmten Vierteln... manchmal... vielleicht.... naaaaah... geht eh alles hinter der Hand der Regierung... oder was auch immer da ist...... Egal! Ich komme schon wieder vom Thema ab! In diesen Städten versuchte sich zumindest niemand zu ermorden denke ich mal. Es gab Marktplätze und natürlich auch Häuser für alle die, die diesem ganzen kämpfen entkommen wollen und ein ruhiges Leben führen möchten.... bis sie abgeschlachtet werden!!!!

*Hust Hust* Ähh.. ich meine... um friedlich sterben zu können... oder so...

Also dann, alles was ich grade erzählt habe hat mit der Story eigentlich absolut gar nichts zu tun. Jetzt kommen wir erst zu dem was wirklich wichtig ist. Den Charakteren!

...was soll ich da erzählen... es sind wohl beide absolute Psychopathen und ziemliche Einzelgänger im Kampf. Die Frage ist nur, ob sie es schaffen zu kooperieren. Wenn nicht wird das ganze hier wohl zu so ner A gegen B Front scheiße bei der sich dann beide Jahre lang bekriegen und dann irgendwann durch ein Rasen Shuriken oder so getötet werden.... Moment... falsche Story...

Tja... ich denke wir fangen mal gaaaanz vorne an! *Man hört Baby schreie*

NICHT SO WEIT VORNE IHR DOWN-SYNDROME!!!!

Nein, wir fangen beim Anfang ihres... nennen wir es "Abenteuers" an. In der Hauptstadt... dessen Name mir grade nicht einfällt... ich meine... ich sage sie noch nicht um Spannung aufzubauen! Ja genau das ist gut...

Also dann beginnen wir in der Hauptstadt und schauen uns den Anfang dieser ganzen Augenvergewaltigung hier mal an!!!
 

~Sajor

Ich wurde von einem lauten Poltern geweckt. Ich wusste nicht wie viel Uhr es war, noch was für ein Geräusch es war, aber es war mir auch egal. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurden draußen wieder ein paar Fässer oder sonst was umgestoßen, beim Versuch vor jemandem zu fliehen oder sonst was. Ich blieb in meinem ungemütlichem Bett liegen und starrte an die Decke. Es war ein ziemlich zerstörtes Haus in dem wir hier hausten. Meine Mutter war schon vor ein paar Jahren gestorben, und ein Vater leidete heute noch unter den Depressionen, deswegen musste ich versuchen wenigstens ein wenig nebenbei ins Haus zu bekommen. Als es draußen ein weiteres mal polterte, stand ich auf und schaute aus dem Fenster. Ein paar Jugendliche waren sich am raufen und stießen sich gegenseitig in alles mögliche hinein. Ich ging hinunter und sah meinen Vater am Tisch sitzen. "Morgen Dad" flüsterte ich leise und ging Richtung Tür. Als keine Antwort zurück kam zog ich meine Jacke an, schubste meine Kapuze über meinen Kopf und ging raus. Die Typen waren sich immer noch am prügeln und ich schlängelte mich schnell an ihnen vorbei. Beim vorbeigehen sah ich wie einem von ihnen Blut aus dem Mund lief, aber ich wollte mich nicht einmischen. Ich war nicht besonders stark, im Gegenteil, ich war ziemlich schwach.

Ich machte mich auf den Weg in die Stadt, es musste etwas zum Essen her.
 

~Luna

Geblendet vom Licht der Sonne, verschloss ich die Tür hinter mir. Die Wolken, noch leicht rötlich vom Sonnenaufgang, zogen sanft gen Westen. Es würde ein schöner Tag werden. Verloren in Gedanken bemerkte ich nicht wie meine Eltern bereits einiges an Strecke mit unserem Karren zurück gelegt hatten. Es war das Ende der Sommersaison und demnach war es an der Zeit unsere Vorräte aufzustocken. Hunger musste ich noch nie erleben, da meine Eltern beide durchaus angesehen waren in der Stadt. Mein Vater, anerkannter Mediziner, hatte kaum Feinde und demnach wurde mir eine friedvolle Kindheit gegönnt - zu mindestens im Gegensatz zu den meisten anderen. Jedenfalls versuchte ich vergebens aufzuholen. Früh morgens wurde ich in ein enges Kleid gesteckt, was mir überhaupt nicht zusagte. Und ehrlich gesagt traute ich mich nicht darin zu rennen nur um es zum Schluss zu zerstören. Nur weil wir nicht wie Slumbewohner lebten, hieß es nicht, dass wir Unmengen an Geld besaßen. Nachdem wir nur einige Minuten unterwegs waren und ich wieder an der Seite meiner Eltern, waren wir angekommen. Menschen überall, verteilt auf einem riesigem Platz. Hier versammelten sich im Herbst Händler, Bauern und Bürger aus einem Umkreis von hunderten Kilometern. Aufregung machte sich in mir breit. Oder war es eher Angst? In einer solchen Masse voller Fremden würde es sicherlich bald die ersten Opfer geben. Meine Augen wanderten weiterhin umher- "Hör auf zu träumen!" Hörte ich noch die Stimme meiner Mutter bevor uns zich Personen, innerhalb von einer halben Sekunde trennten und ich sie aus den Augen verlor. Meine Hand zitterte, mein Herz raste. Ein Mädchen allein gelassen. Hier. Doch war ich zu neugierig um umzudrehen, zurück zum Haus. Auch ich wollte den Markt besichtigen, sehen was für Kostbarkeiten es hier gab. Mit ein wenig Kleingeld in der Tasche, schluckte ich meine Zweifel hinunter und wagte es.
 

~Sajor

Es war ein kein besonders langer Weg in das Zentrum der Stadt. Zwar lebten wir nicht besonders gut, aber wir konnten leben. In den dunklen Gassen war es für mich mittlerweile nicht mehr gruselig, ganz im Gegenteil. Ich hatte mich so sehr an sie gewöhnt, es war für mich das selbe wie auf einem offenen Platz. Ich hab die Angewohnheit jeden Tag einen anderen Weg zu gehen, aus Angst ich könnte verfolgt werden. Jedes mal nahm ich andere Abzweigungen und komplexere Wege, nur um sicher zu sein dass ich wirklich auch sicher bin.

Nach etwa fünfzehn Minuten stand ich da. Das Zentrum der Hauptstadt. Es kam mir vor als würde es von Tag zu Tag größer und voller werden. Es war wirklich jedes mal ein beruhigender Anblick. Es war zwar laut, aber daran hatte man sich schnell gewöhnt. Ich schlich mich durch die Masse, von Stand zu Stand, und schaute mich um. Ich fragte immer wieder Leute ob sie vielleicht eine Quest für mich hatten, gegen Lohn natürlich. Es war manchmal nicht ganz so leicht Arbeit zu finden, aber nie unmöglich. Nach etwa einer halben Stunde sollte ich einige Sachen zwischen den Ständen so schnell wie möglich transportieren, denn an diesem Tag begann die Verkaufssaison. Unglaublich viele Menschen schlugen sich in die Stadt, nur um sich Nutzlosen Kram zu kaufen den sie vielleicht sogar zehn Minuten später wieder wegwerfen.

Nach einiger Zeit hatte ich endlich genug Geld zusammen um etwas richtiges zu Essen für meinen Vater und mich zu kaufen. Es war nicht einfach zu dieser Zeit dafür genug Geld zusammen zu bekommen. Alles war teurer als zur normalen Zeit, in der nicht so viele Menschen hier herum rannten. Glücklicherweise fand man aber um einiges mehr Arbeit zu dieser Zeit und konnte so das Geld etwas aufstocken für die kahlen Zeiten.

Als ich fertig war setzte ich mich im Mittelpunkt des Zentrums auf einen großen Brunnen und schaute ein wenig ins Wasser. Mein Gesicht war schmutzig und meine Kleidung hatte überall Risse, aber das war mir egal. Ganz im Gegenteil, ich fand es manchmal sogar besser so. Die Leute hielten Abstand von mir, zumindest die meisten, und ich hatte meine Ruhe wenn ich sie brauchte. Aber ich wollte mir auch bald wieder neue Sachen kaufen, zur Zeit waren dank den Händlern auch billigere Waren an Stoff im Angebot als sonst, da sie falsch produziert waren oder einfach nur ein wenig dreckig. Die Leute waren meiner Meinung nach eindeutig zu kleinlig was solche Dinge anging...
 

~Luna

Es war wirklich faszinierend, was man hier alles fand. Hier etwas Antike, dort etwas Seltenes und hier drüben die überteuerte Ware. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich mir überhaupt ein Bild von dem Markt gemacht hatte, bis ich überhaupt wusste wo ich nun schon wieder war. Mein Orientierungssinn war eigentlich ziemlich gut, doch vor lauter Menschen sah man manchmal weder wo oben noch wo unten war. Davon abgesehen gefiel mir die Enge und der immer wieder auftauchende Körperkontakt zwischen mir und demjenigen der mich anrempelte überhaupt nicht. Jedes mal zuckte ich zusammen als würde mir jemand an meine Kehle wollen, denn ich wusste dass diese Möglichkeit hier durchaus bestand.

Morde geschahen hier immerhin täglich. Und ich wette nicht einmal bei der Hälfte ging es um Geld oder Zorn, sondern einfach nur um Macht. Denn Macht war in dieser Welt alles was Mörder von dir fernhielt, genauso wie es sie manchmal wie magisch anzog. Ich war dumm gewesen. Mehr als dumm. Was hatte ich mir hierbei nur gedacht? Die Tochter eines Mediziners, allein, in feinen Sachen an einem Ort, an dem man mich jederzeit aus dem Grauen loswerden konnte.

Hektisch Blickte ich mich nach diesen Gedanken um, in der Hoffnung irgendeinen Anhaltspunkt zu finden, wo ich entlang musste. Doch ich fand keinen. Selten hatte ich in der Vergangenheit das Haus verlassen und wenn dann nur mit meinen Eltern. Zu jeder Zeit hatten sie mich behütet. Natürlich war ich dank meinen Tagträumereien bereits mehrere Male verloren gegangen, jedoch nie während in der Stadt Pilger der ganzen Welt anwesend waren.

Mit hastigen Schritten ging ich in Richtung Zentrum des Platzes... Oder besser, wo ich glaubte, dass es sich befand. Jedoch war ich richtig und wie erwartet fand ich kaum Stände und demnach kaum Menschen vor. Erleichterung machte sich in meiner Brust breit und endlich löste sich der Druck von meiner Brust. Doch was genau sollte ich nun tun? Bis zum Abend warten, wenn sich die Menschen in ihre Häuser zurück ziehen? War ich Wahnsinnig? Am Abend nach Hause zu gehen in der Dämmerung wäre mein Todesurteil. Meine Arme um mich geschlungen umkreiste ich die freie Fläche. Hielt weiter Ausschau, nun nach meinen Eltern. Doch ich sah sie nicht. Und zitternd gaben meine Beine nach.
 

~Sajor

Neugierig schaute ich in die Menge und bemerkte wie immer ein paar Schlägereien. Niemand mischte sich ein, oder schien sich überhaupt dafür zu interessieren. Es hing einfach an der Tagesordnung, so durch war jeder an einen solchen Anblick gewöhnt.

Ich persönlich wollte mich einfach nicht einmischen um mich selbst zu schützen. Trotz des Trubels und der vollen, lebhaften Atmosphäre war es trotz allem ziemlich bedrückend. Überall herrschte der Tod und die Trauer... Aber wenn man es schaffte all dem zu entgehen.. konnte man irgendwie leben. Hin und wieder wünschte ich mir ich könnte etwas daran ändern, aber diesen Gedanken verwarf ich oft schnell, da ich wusste ich könnte nichts ändern. Meine Hände schmerzten noch von der Arbeit, aber das war es mir wert gewesen. Ich hatte genug Geld um etwas richtiges zu Essen zu kaufen, und um sogar einiges zurück zu legen. Mit einem zufriedenem Lächeln schaute ich in den Himmel und beobachtete die Wolken. Die Sonne schien bald unter zu gehen, das bedeutete ich sollte mich schon sehr bald auf den Weg nach hause machen. Abends wurde es auf dem Weg zu gefährlich. Dennoch schaute ich mir noch ein wenig die Menschen in der Umgebung an. Ein alter Mann mit seiner Frau, eine Gruppe junger Leute... sie trugen Waffen und Rüstungen.. ob sie wohl gut gesinnt waren? Wer wusste das schon.. und selbst dann würden sie einen vielleicht angreifen, aus Angst das man böses plant... ein junges Mädchen das anscheinend etwas verzweifelt war... und ein Paar... wie es zumindest schien.

Hier konnte man immer alle Arten von Menschen sehen, solange man genau genug hinsah, selbst welche die denken sie könnten stehlen ohne das es überhaupt jemand sah... sie stellten sich aber alle samt einfach zu dumm für so etwas an...

Langsam stand ich auf und schaute mich um, ob ich einen Stand mit Essen sah. Es waren nicht viele Stände in der Nähe also lief ich ein wenig im Kreis und um den Brunnen, da ich zu faul zum suchen war.
 

~Luna

Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, stellte ich mich wieder aufgerichtet hin. Wenn mir eine Sache beigebracht wurde, dann das sich Leute weniger mit selbstbewussten Menschen anlegten als mit zweifelnden. Dennoch, wenn es so weiter ging, würde ich nicht vor Einbruch der Dunkelheit daheim sein. Ich musste etwas unternehmen.

Die Sonne verschwand bereits langsam hinter den Dächern der Stadt. Im Westen, das war es! Alles was ich brauchte was immerhin eine Richtung. Ich erinnerte mich zurück an den Morgen, als ich die Wolken beobachtete, welche sich in eben jene Richtung bewegten und über unser Haus hinweg zogen. Das war es. In dieser Richtung musste es sein. Somit bewegten sich meine Beine wieder, wurden schneller und schneller, bis ich fast schon rannte. Doch dank meines wundervoll unbequemen Kleides stolperte ich und fiel hart auf den Boden. Meine Hände verfingen sich im Stoff, so dass ich mich nicht weiter abfangen konnte und die gesamte Wucht meinen Körper traf. Vor Schock blieb ich liegen. Das durfte nicht wahr sein, nicht jetzt, nicht hier. Starr blickte ich vor mich hin. Mein Kopf war regelrecht leer gefegt. Langsam spürte ich wie sich der Schmerz in meinem Körper ausbreitete und Tränen stiegen mir in die Augen. Meine Lippen bibberten, doch kein Wort kam hervor. Und selbst wenn ich es geschafft hätte, geholfen hätte mir sowieso niemand. Ich hörte die Vibrationen im Boden, wie die Leute, mal langsam mal schneller, an mir vorbei gingen.

Die Zeit die ich dort auf dem eiskalten Steinen verbrachte, kam mir wie Minuten vor, obwohl nur wenige Augenblicke in Wirklichkeit vergingen. Und während ich langsam wieder Herrin über meinen Körper wurde und versuchte mich aufzurichten, fiel mir mein entblößtes, blutbeflecktes Bein auf. Noch während ich den ersten Blick darauf warf, verschlimmerte sich der Schmerz ungemein und ich musste mir selbst in den Arm beißen um nicht laut zu schluchzen.

Ich hatte meinen Vater oft genug beim behandeln von Gelenken und Knochen beobachtet um zu wissen, dass die Art und Weise wie das Bein dort lag, nicht normal war.

Ich kam mir auf einmal kleiner vor als je zuvor - wie die Beute die nur darauf wartet gerissen zu werden.
 

~Sajor

Als ich einen Stand entdeckt hatte, machte ich mich gleich auf den Weg etwas essbares zu kaufen. Als ich alles hatte wollte ich mich auf den Weg nach Hause machen, aber daraus sollte wohl nichts werden. Ich sah ein Mädchen das mit Tränen in den Augen auf dem Boden lag. Sie dürfte etwa mein Alter gewesen sein und trug ein, in meinen Augen, etwas zu schickes Kleid... allerdings sah ihr Bein nicht so wirklich... naja... "ganz" aus.

Ich schaute mich um ob sich irgendjemand dafür interessieren würde, aber Fehlanzeige. Sie lag alleine dort und unterdrückte ihre Tränen. Langsam ging ich auf sie zu und versuchte nicht so zu wirken, als ob ich sie unbedingt umbringen oder ausrauben wollen. Langsam beugte ich mich zu ihr runter und stellte meine Einkäufe auf den Boden. Wortlos saß ich neben ihr und schaute auf ihr Bein. Allerdings schien sie mich noch nicht so wirklich bemerkt zu haben, also entschloss ich mich wenigstens ein mal nicht weg zu schauen... "Ob alles in Ordnung ist brauch ich wohl nicht fragen..." murmelte ich leise vor mich hin. "Aber ich denke damit solltest du vielleicht... Naja... zu einem Arzt gehen wäre wohl eine gute Idee."
 

Copyright by Lisa Hühne & Felix Reichenbach


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tjaaaa, hiermit bedanke ich mich bei jedem der sich diesen Unsinn bisher angetan hat. Vielen dank das du dir die Zeit genommen hast diese kleine Schreibselei zu lesen und ja... ich hoffe du bist auf die nächsten gespannt! Dies ist Kapitel 1 von... xx Kapiteln! Wir haben nämlich keine Ahnung wie lang das alles hier werden soll, aber wir freuen uns unglaublich darauf all dies hier zu veröffentlichen <3
Wir werden versuchen jede Woche Sonntags ein neues Kapitel von "Mattaku orokana nanika" herauszubringen und hoffen auf eine lange und beschwerliche Zeit mit euch.
Liebe Grüße: Lisa und Felix (~aka Luna und Sajor)

Bis nächste Woche!!!
...oder auch nicht... q.q Komplett anzeigen

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