Prolog
Der erste Tag der die folgende Tragödie einleitete war ein Montag.
Ich wachte auf und sofort war mir klar , dass ich es spätestens heute Abend bereuen würde
überhaupt aus dem Bett gestiegen zu sein.
Ich weiß es klingt unlogisch, aber schon jetzt konnte ich förmlich hören wie Natsu, Gajeel, Gray und dutzende anderer meiner Freunde die Gilde ramponierten.
In Gedanken sah ich meinen täglichen Erdbeerkuchen auf den Boden zurasen und mich
selbst kurz darauf auf die Übeltäter zustürzen.
Lucy würde sich kreischend hinter der Theke verstecken und versuchen den fliegenden
Stühlen auszuweichen.
Ich musste Grinsen als ich mir vorstellte wie Happy, ungewollt, durche ein Missgeschick zur
fliegenden Zielscheibe wurde und Mira bei alldem brav lächelnd hinter der Theke stand
und menschlichen sowie magischen Wurfgeschossen auswisch, als wäre dies für sie
alltäglich. Wobei ich mir eingestehen musste dass es wohl genau das für sie war.
Seufzend vertrieb ich mein genevtes Ich ind ignorierte das aufkommende Gefühl, dass
heute noch irgendwas schlechtes passieren könnte.
Ich verließ Fairy hills und macht mich auf in den bisher schlimmsten Monat meines Lebens.
Heute war der erste Mai. Der erste von 31 unbeschreiblich schrecklichen Tagen voller
Ungewissheit, Schmerz und keinerlei Erbarmen.