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The Promise

SasuSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Rupert Holmes - Escape (The Piña Colada Song)
https://www.youtube.com/watch?v=Eyaf1yMHx54

Sia - Chandelier
https://www.youtube.com/watch?v=2vjPBrBU-TM Komplett anzeigen

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Confession

„Fertig! Probiere es aus!“ Tsunade grinste über beide Ohren. Sie war stolz auf ihr Werk und er würde es auf keinen Fall anzweifeln. Vorsichtig bewegte er die einzelnen Finger seiner Armprothese. Es fühlte sich noch ein wenig taub an und durch den Verband sowieso noch sehr dumpf. „Wir testen einmal wie deine neue Hand fühlt. Nimm einfach mal einen Gegenstand in die Hand, am besten, hier den Kugelschreiber.“ Er nahm ihr den Kugelschreiber ab. Er war kalt und fühlte sich auch an wie ein Kugelschreiber. Er nickte. „Funktioniert.“
 

Sakura kam in den Raum und machte ein ziemlich ernstes Gesicht. „Ah, Sakura. Sasukes Prothese ist fertig.“ Sasuke setzte sich auf und sah sie an. Er merkte, dass irgendetwas nicht mit ihr stimmte. Sie kam auf ihn zu. „Das freut mich. Funktioniert alles einwandfrei?“ Er nickte. Er griff mit seiner neuen Hand nach ihrer, verschränkte seine Finger mit ihren. Ihre Lippen presste sie zu einem schmalen Strich auf einander. „Fühlt sich gut an.“ Er löste sich von ihr und stellte sich hin. „Danke.“ Er schüttelte Tsunade die Hand.
 

Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus. Seitdem sie miteinander geschlafen hatten, war es in jeder Nacht passiert. Er hatte sich eingestanden, dass er sie liebte, doch gegenüber Sakura, würde er es niemals zu geben. Er machte ihr immer wieder zu verstehen, dass es ihm nur um Sex gehen würde. Sie lächelte nur traurig und fragte nicht weiter. Es zerriss ihm fast das Herz sie so zu sehen.
 

Er kämpfte gegen den Drang ihre Hand zu nehmen. Er musste weg von ihr. Er war nicht gut für sie, brach ihr doch immer nur das Herz. „Sasuke-kun?“ Er blieb stehen und schaute in ihre mit Tränen gefüllten Augen. „Deine Prothese ist fertig, also wirst du sicher bald aufbrechen.“ Augenblicklich packte er sie an den Schultern. Mit einem Ruck zog er sie an sich. „Sasuke-kun, die Leute…“ Sanft küsste er sie, verwickelte sie in einen langen Kuss. Ihm waren die Leute egal. Er hörte ein paar von ihnen kichern. Er löste sich und küsste ihre Wange. „Ich habe da noch einiges auszuprobieren bevor ich gehe“, flüsterte er. Sie lief sofort rot an.
 

Er konnte nicht abwarten. Er wollte es auch nicht müssen. Gerade als Sakura die Haustür geschlossen hatte, drückte er sie gegen die Wand im Flur. Es war so gut sie mit zwei Händen berühren zu können. Hastig zog er den Reisverschluss ihres Mantels auf und schälte sie aus dem Stoff. „Sasuke-kun…, warte doch kurz.“ Sasuke wartete nicht. Er trug sie ins Schlafzimmer und schmiss sie auf das Bett. Allein die Vorstellung wie sie unter ihm lag und seinen Namen stöhnte machte ihn wahnsinnig. Er entledigte sich seines Mantels sowie T-Shirt, Hose und Schuhe. Sakura sah ihn mit glänzenden Augen an. „Zieh dich aus“, befahl er und wartete. Sie folgte seiner Anweisung und saß nun nur mit Slip bekleidet vor ihm. „Du wirst mich später anbetteln nach mehr!“, grinste er und legte sich zu ihr ins Bett.
 

Sakura lag dicht neben ihm und schlief. Der Sex war noch besser denn je. Er fühlte sich regelrecht ausgeglichen. Den Tag über Training, abends den besten Sex den er sich vorstellen konnte und schließlich einen angenehmen Schlaf. Paradiesisch. Sakura murmelte etwas. Sprach sie etwa im Schlaf? „Ich will nicht, dass du gehst…“, murmelte sie und kuschelte sich näher an ihn. Er seufzte und legte seinen Arm um sie. Sanft begann sie seinen Oberkörper zu küssen. Setzte sich schließlich rittlings auf ihn und lächelte ihn verführerisch an. „Bleib doch noch etwas.“
 

Drei Monate waren vergangen. Der Schnee verschwunden. Seine Prothese hatte sich seinem Körper angepasst und verursachte keine Schmerzen mehr. Sogar einen kleinen Kampf hatte er sich mit Naruto geliefert. Sie saßen zusammen auf dem Trainingsplatz und verschnauften. Naruto sah seinen besten Freund genau an. Er spürte seinen Blick. „Was?“ Naruto schüttelte nur den Kopf. Wenn er etwas hasste, dann wenn jemand darauf keine Antwort gab. „Ich weiß nicht. Wie soll man dich und Sakura beschreiben? Ihr seid so nah und immer zusammen. Da kann man doch nur davon ausgehen, dass ihr zusammen seid.“ Sasuke knurrte wütend. „Sind wir nicht.“ Naruto grinste leicht fragend. „Du küsst sie in der Öffentlichkeit, ihr habt mit Sicherheit andauernd Sex und du sagst ihr seid nicht zusammen?“ Sasuke ließ die Schultern hängen. Er konnte Naruto nicht sagen, dass er sie liebte. Er würde es sofort herum posaunen. Allerdings schien er in dieser Hinsicht doch etwas reifer geworden zu sein. „Ich kann mit ihr einfach keine Beziehung führen. Ich werde so oder so bald wieder gehen.“
 

Naruto seufzte. „Ihr lebt doch schon zusammen. Das ist doch wohl eine Beziehung.“ Sasuke hasste dieses Wort. „Beziehung“, hörte sich nach etwas an, das anstrengend war. „Liebst du sie?“, fragte Naruto direkt und wartete auf eine ernsthafte Antwort. Sasuke schwieg. Dieses Gespräch ging auf jeden Fall in eine Richtung die er nicht leiden konnte. „Noch einen Kampf?“ Naruto verzog seine Lippen. „Weich nicht aus. Ich will eine ehrliche Antwort von dir. Ich werde es ihr nicht sagen. Ich bin nicht mehr dieser Quatschkopf von früher.“ Sasuke lächelte. Da hatte er Recht. „Also?“ Sasuke sah ihn an und atmete einmal tief durch. „Liebst du sie?“ Ein Kribbeln durchfuhr seinen Körper. Er sah sich noch einmal um. Nur er und Naruto waren hier. Sollte er es ihm anvertrauen? Er wandte sich von Naruto ab. Dieser Dummkopf brachte ihn doch tatsächlich dazu gefühlsduselig zu werden. „Sasukeee! Jetzt raus mit der Sprache!“ Und wieder verfiel der doch so ernste Naruto wieder zurück in alte Verhaltensmuster. Sasuke vergrub sein Gesicht in die Hände und stöhnte genervt. „Ja, verdammte Scheiße!“, brüllte er seinen besten Freund an. Ja verdammt er liebte sie, so sehr dass es schon wehtat.
 

Sprachlos ließ sich Naruto auf seinen Hintern plumpsen. „Tatsächlich?“ Er grinste blöd. „Sag es ihr!“ Sasuke stöhnte und warf sich auf den Rücken in die Wiese. „Baka! Du raffst es nicht.“ Naruto grunzte beleidigt. „Dann erklär es mir. Wo ist das Problem?“ Sasuke seufzte gequält, wieso war er manchmal so begriffsstutzig? „Ich habe so viele schlimme Dinge getan. Habe sie umbringen wollen! Ich bin verdorben und schlecht. Deswegen mache ich doch meine Reise um die Welt. Ich muss mich von meinen Sünden bereinigen.“ Naruto schwieg. „Ich verstehe dein Problem immer noch nicht. Verdammt Sasuke, das alles ist ihr vollkommen egal! Wie oft hat sie dir schon ihre Liebe gestanden? Sie wird es bald wieder tun. Sie will dich an ihrer Seite. Dich und niemand anderen!“
 

Spät am Abend saßen er und Naruto bei Ichirakus. Sie hatten das Gespräch dabei belassen. Er wusste, dass er ihr es sagen musste, aber wie würde sie reagieren? Würde sie wieder so werden wie früher? Von heiraten und Kindern schwärmen? Naruto hatte gelacht. Sakura ist nicht mehr so. Ja, dass wusste er selbst. Er hatte einfach nur Angst. „Naruto, Sasuke-kun!“ Sakura und Hinata betraten Ichirakus und setzten sich zu ihnen. Freudig begrüßte Naruto seine Frau und gab ihr einen Kuss. Sasuke hingegen sah Sakura nur kurz in die Augen. Er hatte für heute genug. „Dann essen wir zusammen ist doch nett.“ Sie bestellten, sprachen miteinander. Sasuke hingegen saß nur da und hörte zu. Es war so lange weggewesen, dass er nicht unbedingt dazwischen reden wollte.
 

Nachdem essen atmete er tief durch. Er legte seine Stäbchen beiseite und nahm einen großen Schluck von seinem Getränk. „Ich werde morgen abreisen.“ Alle verstummten und sahen ihn an. Naruto war wütend und er wusste wieso. Sakura stand auf, legte Geld auf den Tresen und verschwand in der Nacht. „Teme! Geh ihr nach verdammt! Sonst reis ich dir den Kopf ab.“ Hinata legte ihre Hände auf Narutos Schulter. „A-aber Naruto-kun.“ Naruto brüllte regelrecht. „Ist doch wahr. Du schuldest ihr eine Erklärung. Du schuldest ihr so einiges, also erkläre ihr alles, sag es ihr verdammt!“ Sasuke schlug auf den Tisch und stand auf. „Halt dich da raus!“, brüllte er und ging. Er wollte über diesen Thema nicht mehr sprechen. Er würde nach Hause gehen und seine Sachen packen. Er würde noch in dieser Nacht verschwinden.
 

Er schloss die Haustür auf und betrat den dunklen Flur. Eine Weile blieb er stehen und schloss die Augen. Er war in Sakuras Wohnung und nannte es zu Hause. Er ging ins Schlafzimmer und packte seine Tasche. Er musste hier weg, still und leise verschwinden. Es wäre besser für alle. Er verschloss die Tür und warf den Schlüssel in den Briefkasten. Schnell und leise flitzte er durch die Straßen Konohas. Er versuchte nicht gesehen zu werden. Am Tor vom Dorf angekommen blieb er wie angewurzelt stehen. Sakura stand dort, mit verheultem Gesicht sah sie hinaus in den Wald. Er versteckte sich an einer Mauer. Wie sollte er an ihr vorbei kommen? Er bemerkte eine der Wachen auf sie zu kommen. „Er kam hier her aus heiterem Himmel.“ Sie sprach leise und dennoch konnte er sie hören. „Was habe ich falsch gemacht?“ Die Wache legte seine Hand auf ihre Schulter. „Frau Haruno. Sie sind nicht schuld.“ Sie lächelte ihn sanft an. „Danke. Ich glaube ich werde jetzt gehen.“ Sie wandte sich ab. Ging einige Schritte bevor sie erneut stehen blieb. Sie hatte ihn entdeckt. Sie verzog wütend ihr Gesicht. „Sasuke Uchiha! Wenn du Manns genug bist, dann wirst du dich von mir verabschieden hörst du?“ Sie brüllte einfach drauf los. Konnte ihn nicht genau ausmachen. „Ich liebe dich immer noch vom ganzen Herzen. Unsere gemeinsamen Nächte waren das schönste was ich je mit dir erlebt habe. Wenn du wirklich gehen willst, dann sage mir wenigstens ob deine Gefühle für mich immer noch dieselben sind!“ Genervt kam er aus seinem Versteck, tauchte direkt vor ihr auf.
 

„Meine Güte. Du musst hier doch nicht jedem erzählen was wir getan haben“, grummelte er und hob seine rechte Hand. Seine Finger wollten gerade ihre Stirn berühren, als sie zurück wich. „Damit kommst du nicht mehr durch Uchiha.“ Sakura verschränkte ihre Arme vor der Brust. Er seufzte. „Verstehst du nicht, dass ich schlecht für dich bin?“ Sie seufzte kam auf ihn zu und lehnte ihren Kopf an seine Brust. „Hatte ich dir nicht schon gesagt, dass ich dich dennoch liebe?“ Sie umarmte ihn, drückte sich an ihn. Er rührte sich nicht. Sie musste verstehen, dass er gehen musste. Er drückte sie von sich und sah ihr in die Augen. Sie lächelte. „Ich liebe dich, Sasuke-kun.“ Sakura küsste ihn. Wie sollte er jetzt nur gehen? Er erwiderte den Kuss, schlang seine Arme um ihren zierlichen Körper, der so viel Kraft hatte. Sie löste sich von ihm, sah ihm in die Augen. „Bitte, bleibe nur noch diese eine Nacht.“ Sie griff nach seiner Hand, zog ihn einfach mit sich. Er seufzte. Eine Nacht.
 

Sakura schloss die Tür auf. Sie war auf einmal so still. Ihre Finger betätigten den Lichtschalter im Flur. Schweigend zogen sie sich Schuhe und Jacken aus. Er stellte seine Tasche zur Seite an die Wand. Sakura verschränkte ihre Finger mit seinen und zog ihn ins Schlafzimmer. Sasuke nahm ihre Hände und zog sie an sich, legte seine Hände sanft auf ihren Rücken. Sie hatte schon wieder diese Ausstrahlung ihn in ihren Bann zu ziehen. Sie legte ihre Hände an den Saum ihres Shirts und zog es aus. Ihre weiche blasse Haut schimmerte leicht im Licht der Straßenlaterne. Sanft zog sie an seinem T-Shirt und er entledigte sich dem Stück Stoff.
 

Mit glänzenden Augen dirigierte sie ihn zum Bett. Er setzte sich auf die Kante und sah sie an. Sie lächelte und öffnete den Verschluss ihres BHs. Sanft fiel er zu Boden. Sakura biss sich auf die Unterlippe, wandte ihren Blick nicht ab und sah ihm weiterhin in die Augen während sie sich weiter auszog. Nun stand sie vor ihm vollkommen und schön. Er nahm ihre Hände und zog sie an sich, küsste sanft ihren Bauch, bevor er mit seiner Zunge in ihrem Bauchnabel verschwand. Sie kicherte und wich zurück. Sie beugte sich hinab und küsste seine Nasenspitze. Ließ sich ganz langsam auf seinen Schoß hinab, saß mit dem Rücken an seiner Brust. Sanft schmiegte sie sich an seinen Oberkörper. Mit seinen Händen wanderte er ihre Beine hinab, griff an ihre Oberschenkel und spreizte ganz leicht ihre Beine. Sakura lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Er hörte wie sie leise seufzte, als er ihre Beine streichelte.
 

Ungeduldig griff sie nach seiner Hand, legte sie zwischen ihre Beine und sog scharf die Luft ein, als er einen Finger ganz leicht über ihre Mitte strich. Sein ganzer Körper kribbelte. Sie war bereits so feucht, dass er es sofort mit ihr tun könnte. Doch er wollte mit ihr spielen, sie berühren. Er atmete ihren Duft ein und küsste ihren Hals.
 

Irgendwie schien er sich zu verlieren, in ihrem Duft, ihrer Stimme, ihrer weichen Haut. Vergaß wo er war, vergaß, dass er eigentlich gehen wollte, vergaß alles um sich herum. Immer mehr rekelte sie sich unter seinen Berührungen, doch würde er sie nicht gehen lassen. Er löste sich von ihr, kletterte über sie und sah ihr in das gerötete Gesicht. Sakura atmete tiefdurch und sah ihn an. Mit einem Mal fühlte er den Unterschied vom einfachen Sex und Sex mit jemandem den man liebte. Es fühlte sich einfach alles viel besser an, viel intensiver. Er beugte sich hinunter und küsste sanft ihre Lippen. Ihre Hände wühlten in seinem Haar.
 

Sein Herz klopfte wild gegen seinen Brustkorb. Wieso zum Teufel war er auf einmal so aufgeregt? Es war ja nicht das erste Mal. Sie griff nach seiner Hose und zog an ihr. Sie war so ungeduldig und schroff, dass er sie kaum wiedererkannte. Er packte ihre Arme und sah sie an. Ihr Blick war standhaft, ihre Augen glasig und lustverschleiert. Sie formte bloß mit ihren Lippen seinen Namen, streckte ihm frech die Zunge entgegen. Er musste grinsen, drückte ihre Arme gegen die Matratze und saugte sich an ihrem Hals fest, biss in die Haut. Sakura stöhnte leise unter dem süßen Schmerz.
 

Mit festem Griff drückte er sie in die Kissen, küsste sie, hoffte sie würde seine Liebe zu ihr nicht bemerken, hoffte sie würde den Unterschied seiner Küsse nicht bemerken. Während sie sich küssten, befreite sich Sakura aus seinem festen Griff, legte ihre Hände auf seine Hüfte und schob sein letztes Stück Stoff von sich.
 

Erschöpft rollte er sich neben sie, legte seinen Kopf auf ihren Bauch und schloss die Augen. Ihre Finger glitten immer wieder durch sein schwarzes Haar und kraulten sanft seine Kopfhaut. Er wurde auf einmal so müde. Für kurze Zeit glitt er in einen leichten Schlaf und träumte von ihr.
 

„Sasuke-kun…“ Er öffnete die Augen und setzte sich auf. „Ich muss duschen“, lächelte sie verlegen und stand auf. Seinen Blick ließ er über ihren perfekten Körper gleiten und blieb schließlich auf ihrem Hintern. „Starr nicht so…“ Ertappt zuckte er zusammen. „Kommst du mit?“ Ihre Stimme klang so süß und verführerisch zu gleich. Nach diese Aktion brauchte er auf jeden Fall eine Dusche. Sasuke stand auf und folgte ihr ins Badezimmer, beobachtete sie wie sie das Wasser aufdrehte und sich unterstellte. Ihr Körper sah unter dem Wasser noch verführerischer aus. Er bemerkte wie sich erneut das Blut staute. Sie machte ihn fertig.
 

Gemeinsam stand sie nun unter dem warmen Wasser, wuschen sich den Schweiß vom Körper. Immer wieder glitt sein Blick zu ihr. Im Licht hatte er ihren nackten Körper noch gar nicht richtig betrachten können. „Sasuke-kuun. Hör auf so zu starren, das ist peinlich.“ Sie bedeckte ihren Körper und drehte den Rücken zu ihm. Erneut fühlte er sich ertappt. Er sollte aufhören sie so offensichtlich anzustarren. Er kam auf sie zu und schmiegte sich an ihren Rücken. Knabberte ganz sanft an ihrem Ohrläppchen. Vorsichtig nahm er ihre Hände und löste sie von ihrem Körper. Ihre nasse Haut machte ihn heiß auf mehr. Seine Hände ließ er über ihre Brüste gleiten, massierte sie sanft. Seine Lippen küssten ihren Nacken. Erst jetzt bemerkte er wie blau ihr Hals war. Er hatte zu fest zugebissen.
 

Sie drehte sich zu ihm um. Ihre Haare klebten nass in ihrem Gesicht. Ihre Hand streichelte seine Wange. „Ich verstehe dich einfach nicht…“ Sie flüsterte leise und sah in seine Augen. Unter dem Wasser war es schwer, dennoch erkannte er ihre Tränen. „Es fühlt sich so gut an mit dir zusammen sein, mit dir diese Dinge zu tun und dennoch liebst du mich nicht…“ Sein Herz fühlte sich an als würde es zerstochen werden. Wenn sie bloß wüsste. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste ihre Lippen. In der Dusche fühlte es sich anders aber dennoch gut an. Ihre Lippen waren weich und schmeckten salzig von ihren Tränen. Er würde es ihr gern sagen, sie damit trösten, aber er konnte es nicht.
 

Sakura stellte das Wasser ab und griff nach ihrem Handtuch. Schnell wickelte sie sich hinein und reichte ihm ein Handtuch. Er nahm es ihr dankend ab und rubbelte sich kurz die Haare trocken, bevor er sich das Handtuch um die Hüfte band. Sie beobachtete ihn. „Ist was?“ Sie zuckte und löste sich aus ihrer Starre. „Nein. Nichts.“ Sie lachte und richtete sich schnell ihr Haar im Spiegel. „Ich habe Hunger. Willst du auch noch eine Kleinigkeit?“ Er nickte und folgte ihr in Richtung Küche.
 

Sie öffnete den Kühlschrank und summte leise vor sich hin. Sasuke beobachtete sie, wie sie sich bückte, weiterhin nach etwas kramte und ihm dabei ihren Hintern in guter Sicht präsentierte. Sein Innerstes brodelte. Er wollte sie schon wieder. Hier in der Küche…
 

„Ah! Ich wusste ich habe noch welche.“ Sakura kramte ein wenig Salat und Tomaten aus dem Kühlschrank. Sasuke grinste und griff sich sofort eine. „Hey! Die sollen in den Salat!“ Sie nahm sich eine und Schnitt sie zu Recht. Zusammen mit dem gewaschenem Salat gab sie die Tomaten in eine Schale. Erneut griff Sasuke nach den Tomaten und schob sie sich in den Mund. „Hör auf damit!“ Er grinste und griff nach ihren Händen. „Sei still“, flüsterte er und küsste sie schnell auf den Mund. Hastig nestelte er an ihrem Handtuch und schmiss es zu Boden. Sakura japste nach Luft und löste sich von ihm. „Kalt.“ Sasuke hob sie hoch und setzte sie sanft auf den Tresen. „Gleich nicht mehr.“
 

Bestimmend nahm er ihre Hände und legte sie um seinen Nacken. Mit den Füßen öffnete sie sein Handtuch, schlang schließlich ihre Beine um seine Hüfte und schmiegte sich an seinen Körper. „Du bist schön warm, Sasuke-kun…“, flüsterte sie und küsste seinen Hals. „Hn.“ Er schob sie etwas von sich und küsste ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen. Er konnte nicht genug von ihr bekommen. Schnell glitt er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine und streichelte sie sanft. Sofort gab sie sich ihm hin. Ihre Flüssigkeit umschmeichelte seine Finger.
 

Es klingelte an der Haustür als sie mit einem lauten Aufschrei kam und vor ihm zusammensackte. Erschrocken hielt er inne und sah sie an. Vollkommen außer Atem konnte sie kaum die Augen aufhalten. Es klopfte laut an der Tür. „Sakura-chan? Geht es dir gut? Ich habe einen Schrei gehört.“ Angepisst löste sich Sasuke von ihr und hob sein Handtuch auf. Schnell wickelte er es sich um und schritt zur Tür. Mit einem Mal riss er sie auf und starrte in Narutos erschrockenes Gesicht.
 

„Sasuke du bist noch da?“ „Ja verdammt!“, zischte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Alles okay?“, fragte Naruto und sah ihn fragend an. „Es ist alles in Ordnung. Jetzt verzieh dich.“ Naruto sah ihn finster an. „Du musst nicht gleich so angefressen sein. Ich dachte ich müsste sie trösten, weil du ja gehen wolltest.“ Sasuke schnaubte aufgebracht. „Nein ich bin noch hier und du hast uns eben beim Salat machen gestört, also verzieh dich jetzt.“ Naruto zog fragen die Augenbrauen zusammen. „Salat im Handtuch?“
 

Mit einem lauten Knall schlug er die Tür zu. Er ging zurück in die Küche. Sakura saß immer noch auf dem Tresen und atmete heftig. „Das war Naruto.“ Grummelnd kam er auf sie zu und half ihr hinunter. „Was wollte er?“ Sasuke nahm sie sanft in den Arm. „Dich trösten, weil ich nicht mehr da bin.“ Sie schmiegte sich an seine Brust. „Du bist aber noch da…“ Sie schluchzte und vergrub ihr Gesicht. „Wie lange noch?“ Er biss sich auf die Lippe und schloss die Augen. Sanft legte er seinen Kopf auf ihren. „Ich bleibe noch zwei Wochen.“
 

„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt. Meinst du nicht, dass es auch für dich Dinge gibt die besser wären, wenn du mir sagen würdest was ich ändern kann?“ Er verzog seinen Mund. Sie hatte Recht und genau aus diesem Grund bekam er schlechte Laune. Sie stand auf und griff nach ihrer Unterwäsche. „Was tust du?“ Sie schlüpfte in ihren Slip und klickte anschließend den Verschluss ihres BH’s zu. Wie er dieses Ding hasste. „Ich muss arbeiten.“
 

Nachdem sie gegangen war legte Sasuke sich zurück ins Bett. Seitdem er in Konoha angekommen war, um eine kleine Pause einzulegen waren schon mehrere Monate vergangen. Eigentlich hatte er nie vorgehabt solange hier zu bleiben. Er atmete tief ein. Ihr Geruch hing immer noch in der Luft. Es hatte ihn vollends erwischt. Genervt schloss Sasuke die Augen. Wie kam er eigentlich dazu ihr solch ein Versprechen zu geben? Er starrte eine Weile seinen Zeigefinger an. Er hätte diese Sache von Itachi nicht kopieren sollen. Er tippte sich selbst gegen die Stirn. Verdammt.
 

Tja und nun befand er sich in dieser Lage. Sie lockte ihn mit Sex, hielt ihn fest an der Leine, tat alles für ihn und wickelte ihn ein. Letzte Nacht hatte sie sich tatsächlich gewagt ihm etwas zu zeigen, was er besser machen könnte, was sie unglaublich gut fand. Es machte ihn wütend korrigiert zu werden, aber er würde es berücksichtigen. Ihm würde allerdings auch eine Strafe für sie einfallen. Sie war erst vor ein paar Minuten zur Arbeit verschwunden, als das Telefon klingelte. So früh am Morgen? Er nahm den Hörer ab. „Sakura? Oder Sasuke?“ Naruto schrie aufgeregt ins Telefon. „Was ist?“, knurrte Sasuke genervt und hielt den Hörer etwas vom Ohr. „Teme! Hinata, Hinata ist schwanger! Seit drei Monaten! Du kannst dir nicht vorstellen wie anstrengend es war es geheim zu halten! Wo ist Sakura-chan? Schon zur Arbeit?“ Sasuke antwortete nicht. Er war sprachlos.
 

„Sasuke? Hey Sasuke!“ Besagter wurde aus seiner Trance gerissen. „Glückwunsch“, grummelte er und setzte sich auf. „Sakura ist vor ein paar Minuten gegangen.“ Naruto jammerte. „Na gut, aber erzähle es ihr nicht! Ich will das machen!“ Schon hatte er aufgelegt. Okay? In gewisser Weise war er eifersüchtig auf Naruto. Natürlich würde er auch gerne eine Familie gründen, allerdings fühlte er sich nicht mal dazu bereit Sakura seine Liebe zu gestehen. Er war einfach noch viel zu sehr verdorben.
 

Es war eine Stunde nach der freudigen Nachricht vergangen. Irgendwie hatte er es immer noch nicht geschafft aus dem Bett aufzustehen. Er war mehr damit beschäftigt, wie er sich von Sakura verabschieden sollte. Er hatte beschlossen am nächsten Morgen ab zu Reisen. Er musste weiter. Die Welt sehen wie sie war. In gedankenversunken starrte er an die Decke. Sie würde mit Sicherheit weinen, aber dass musste sie verkraften. Langsam stand er auf und räumte die zerstreute Wäsche ihrer nächtlichen Aktionen auf. Gerade hatte er den Haufen in den Wäschekorb geschmissen als die Tür aufging. „Sakura?“
 

Sie sah ihn kurz an, sie war blass im Gesicht. Hatte sie etwa geweint? „Alles in Ordnung?“ Erneut stiegen ihr die Tränen in die Augen. Bevor er etwas tun, geschweige denn sagen konnte war sie schon im Badezimmer verschwunden. Sie hatte nicht einmal richtig die Tür geschlossen. Er blinzelte durch den Türschlitz. Sie übergab sich in die Toilette. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. In eisiger Starre blieb er vor der Tür stehen. Er hörte wie sie sich das Gesicht und Hände wusch. Schließlich öffnete sie die Tür wieder ganz und sah ihn an. Mit weit aufgerissenen Augen stand er vor ihr und wartete auf eine Antwort, mit der er nicht umgehen konnte. Tränen liefen ihr Gesicht entlang und es schien als würde sie nicht die richtigen Worte finden. Er schluckte hart, doch die Angst verschwand nicht.
 

„Ich…“ Sakura sank vor ihm auf die Knie und weinte. Sie weinte so sehr, dass sie nicht mehr sprechen konnte. Gurgelnd versuchte sie Worte zu formen. Nun löste er sich schließlich aus der Starre, hockte sich vor sie. Starrte ihr in die verheulten Augen als sie schluchzend aufsah. „Du…“ Er atmete tief durch und schloss kurz die Augen. „Du bist nicht krank oder?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Ich…“ Sie schluchze noch einmal. „Ich bin schwanger.“
 

Sprachlos setzte er sich auf den Boden. Das konnte nicht sein. Sie hatten immer ein Kondom benutzt. Immer. Er zitterte. Immer! Erneut erstarrte er. Die Nacht in der er gehen wollte. Die Nacht, die so unglaublich war. Die Nacht in der sie nicht gedacht haben, die Nacht in der er so viel mehr Gefühle für sie hatte. „Sasuke-kun…“ Er sah sie an. Er konnte nicht wütend auf sie sein. Sie trug daran genauso viel Schuld wie er selbst. Er hätte besser aufpassen müssen! Er lachte leise. Irgendwie war es doch auch Schicksal, dass Naruto ebenfalls Vater wurde. „Sasuke-kun?“ Es versetzte ihm einen heftigen Stich der Angst in die Brust. Er wurde Vater! Er wusste doch gar nicht wie er damit umgehen sollte. „Naruto hat angerufen“, flüsterte er und stand auf. „Hinata ist seit drei Monaten schwanger.“ Sakura sah ihn erstaunt an. Sie lachte leicht. „Das ist…“ Sie sprach nicht zu Ende. Das brauchte sie auch nicht zu tun.
 

„Was tun wir jetzt?“ Sakura hatte sich ebenfalls erhoben und sah ihn an, wartete auf eine Antwort. Wie was sollten sie jetzt tun? Wollte sie es etwa abtreiben lassen? „Du bekommst das Baby“, sagte er schroff. Natürlich würde sie es bekommen. Es war schließlich ein Uchiha. Sie lächelte erleichtert und fiel erschöpft gegen seine Brust. Er nahm sie nicht in den Arm. Er konnte nicht. „Danke“, flüsterte sie und schloss die Augen. „Wie hast du es gewusst?“ Sakura lachte. „Ich bin eine Medic-Nin.“ Er schluckte. Stimmt. „Wie lange schon?“ Sie atmete tief durch. „Zwei Wochen. Also behalten wir es noch für uns. Es könnte auch sein, dass ich es noch verliere.“ Er zuckte zusammen und schließlich schlang er die Arme um sie, atmete ihren Geruch ein. Er konnte es nicht. Konnte nicht aufhalten was seine Gefühle taten. Er spürte diese unglaubliche Wärme durch seinen gesamten Körper fließen und dann waren sie einfach da. Seine Tränen waren da und liefen ohne Halt. Besorgt sah Sakura ihn an. Er weinte, Sasuke Uchiha weinte und dass vor Freude. Er wurde Vater. Er drückte sie noch näher an sich. Sein Herz schien zerspringen zu wollen als er seinen Mund öffnete. Er flüsterte nur und dennoch sollte sie es wissen. „Ich liebe dich, Sakura Haruno.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
BÄM! So siehts aus!
Es wird von diesem Kapitel noch ein Adult-Kapitel geben. Ich habe verblödeter Weise das Kapitel hochgeladen und dabei den tollen Harken vergessen. Deswegen wird es wohl noch eine Weile dauern .___. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2016-08-17T09:42:07+00:00 17.08.2016 11:42
Juhuu!!! Babyboom (grins)
Von:  dragonfighter
2015-05-31T10:25:58+00:00 31.05.2015 12:25
Ach unser Sasu-Chan weint vor Freude und gesteht seine Liebe... Das ich es noch mit erleben darf <3333
Von:  Sonni
2015-01-31T23:46:33+00:00 01.02.2015 00:46
Hi
Yeah saku schafft es mit ihren weiblichen Reizen sasuke zum bleiben zu bringen/ zu verführen
Und vor lauter Freude haben sie nicht aufgepasst
Schöne Geschichte bin gespannt wie sie sie Schwangerschaft meistern
Lg Sonni☀️
Antwort von:  _pandakitten_
01.02.2015 08:57
Danke :3
Ich bin auch gespannt wie sie die Schwangerschaft meistern! Haha :D da ich noch nicht schwanger war muss ich mich jetzt durch sämtliche Seiten im Internet schlau lesen wie genau das alles abläuft :D Ich hoffe es kommt gut rüber :P
Von: abgemeldet
2015-01-31T10:20:15+00:00 31.01.2015 11:20
:)
Von:  Farbwolke
2015-01-29T20:39:21+00:00 29.01.2015 21:39
Hallöchen :D
Was für ein klasse Kapitel. Hat mir ziemlich gut gefallen. Die Idee mit dem Salat im Handtuch hat mirf gefallen. Jetzt habe ich ebenfalls Hunger auf Salat hahah. Ich freue mich das Sasuke gebrlieben ist und noch mehr freue ich mich das Sakura nun Schwanger ist. Wurde auch mein Zeit das Sasuke mit der Sprache raus rückt :) Ich hoffe, dass da noch einige Kapitel kommen werden? Ich bestehe nämlich darauf!

Dein Schreibstil war wieder toll zu lesen. Hat mir richtig Spaß gemacht dieses Kapitel zu lesen.

Liebe Grüße
Wolke
Von:  Easylein
2015-01-29T15:54:55+00:00 29.01.2015 16:54
Hey!
Klasse Kapitel!
Salat im Handtuch XD An der Stelle hab ich mich krum gelacht XD
Da is sie schon im Anmarsch, die nächste Generation :) Und Sasuke weint .... Wow! Gefühle 2.0 ^^
bin gespannt wie Sakura jetzt auf sein Liebesgeständnis reagiert.

Mach so klasse weiter, ich freu mich :)
glg Easy
Antwort von:  _pandakitten_
29.01.2015 17:23
Danke :3 das mit dem Salat war so ein Punkt der musste einfach mit rein :D

Das Sasuke weint war etwas heikel. Wusste nicht dass das gut ankommen könnte. Allerdings dachte ich mir dann auch das Sasuke ebenfalls im Anime und Manga Gefühle zeigt und ja nicht total emotionslos ist. Weinen kann er ja und darf er auch :3
Von:  kolimo_132
2015-01-28T21:05:01+00:00 28.01.2015 22:05
Soooo schööönnnn.
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Antwort von:  _pandakitten_
29.01.2015 17:20
Dankeschön!!! :3
Von:  XxGirlyxX
2015-01-28T19:47:51+00:00 28.01.2015 20:47
Oh wie toll 😍
Die szenen zwischen sakura und sasuke hast Du wirklich super beschrieben. Da kam richtig Der ooooh moment. Richtig süß einfach 😳
Und jetzt ist sie schwanger. :D und hinata und baritone auch :xD
Freue mich schon seeehr auf das nächste kapitel xD
LG XxGirlyxX
Antwort von:  _pandakitten_
29.01.2015 17:20
Hihi! Jaaa ich finde die Verbindung zwischen Sasuke und Naruto sollte man nicht vernachlässigen also tadam! Beide werden Vater :3
Von:  RinHaruno
2015-01-28T19:04:29+00:00 28.01.2015 20:04
Das ist echt ein ganz schönes Kapi. :D Ich freu mich schon auf das nächste Kapi. :)

Und vorallem als Sasuke erfährt, dass er Vater wird. Das ist so kawaii. <3
Ich freu mich schon riesig wie es weiter geht.
LG
Antwort von:  _pandakitten_
29.01.2015 17:18
Danke dir! Ich freu mich, dass du dich freust hihi :3
Von:  jillianZ
2015-01-28T17:27:31+00:00 28.01.2015 18:27
Ein ganz tolles kapitel. Freu mich aufs nächste lg ;-)

Antwort von:  _pandakitten_
29.01.2015 17:18
Freut mich :) Danke!


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