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variaBLE

(Character x Reader)
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Du musst ja zugeben, dass hier nicht alles schlecht war. Du bist am Leben und das ist schon mal mehr als die halbe Miete. Ein eigenes Zimmer hast du auch, warum solltest du dich also beschweren? Du atmest tief ein und wieder aus. Am Besten wäre es vielleicht, wenn du erst einmal hier bleiben würdest. Gut, sicher war es hier wahrscheinlich auch nicht, aber immerhin hattest du die Freakshow hier nicht direkt vor Augen.
 

Es waren jetzt ungefähr zwei Wochen und du hast dich immer noch nicht wirklich dran gewöhnt. Die Varia war eine Sache für sich. Aber die Varia brauchte einen neuen Wolken-Wächter und da kamst du doch wirklich wie gerufen.

Du kommst aus Sizilien. Auch da wird das Wort Mafia groß geschrieben. Du kannst kämpfen, du hast deine Waffen, du hast deine Fähigkeiten. Trotzdem war es als einzige Frau unter dutzenden Männern nicht gerade einfach. Im Gegenteil.
 

„VOOOOI!!! Verdammtes Weibsstück, komm endlich daraus, der Scheiß-Boss hat einen Auftrag für dich!“
 

Du stehst doch schon kurz vor dem Platzen deines Trommelfells, warum musste er dann immer noch so schreien? Etwas widerwillig öffnest du die Tür und läuft Superbi Squalo, deinem Kommandanten, in die Arme.
 

„Komm mit! Der verdammte Boss wartet nicht gerne!“
 

Squalo kannte zwei Lautstärken: Laut und LAUTER. Er kannte weder Bitte noch Danke, noch wusste er richtig wie man eine Frage formulierte. Jedenfalls kam es dir so vor, denn alles was er sagte formulierte er letzten Endes im Imperativ.

Aber inzwischen weißt du, dass du nicht widersprechen sollst, also folgst du ihm zu Xanxus‘ Zimmer und lässt dich von ihm hereinführen.
 

„Das wurde aber auch Zeit.“
 

Auch wenn Xanxus‘ Stimme –verglichen mit der von Squalo—ruhig erschien, so war er wütend und das drückte er gleich mit einem leeren, fliegenden Glas gen Squalo’s Schädel aus.

„VOOOI!! DAS IST NICHT MEINE SCHULD, VERDAMMT!!!“
 

Aber Squalo war es gewohnt, das hattest du schon mitbekommen. Deswegen ließ er dich und den Boss alleine, wandte sich um und ging. Es ist dir mehr als unangenehm alleine mit Xanxus zu sein. Jedes Mal wenn du mit Xanxus alleine bist, hast du das Gefühl, dass du nicht wieder lebend herauskommst.
 

Mit nur einer Handbewegung winkt er dich ran und du gehorchst aufs Wort.

„Was kann ich für dich tun, Boss?“

Gott, du bist ein verdammter Mafiosi! Stell dich nicht zu an und kräftige deine Stimme! Räuspernd trittst du noch ein Stück näher und hörst dann was Xanxus zu sagen hat.

„Du wirst nach Japan fliegen und Kontaktperson zwischen diesen verdammten Bälgern und der Varia spielen. Verstanden?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2015-01-13T19:48:21+00:00 13.01.2015 20:48
Finds bisher echt lustig! :)
freu mich auf die nächsten Kapitel B)
Von:  silvernemia
2014-12-07T17:59:28+00:00 07.12.2014 18:59
Hahahaha 😂😂😂
Finds geil, die bisherigen Charas sind gut getroffen. Hoffe es geht bald weiter xD


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