Zum Inhalt der Seite

Eine unsterbliche Liebe

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wahrheit kommt ans Licht

Hallo!
 

Ich wollte mich auf diesem Weg ganz lieb bei Kamikazegirl_Kyo bedanken, die immer ein liebes Kommentar für mich übrig hat. Dankeschön das Du mich motivierst weiterzuschreiben.

So hier ist das neuste Kapitel und viel Spaß damit!
 

Eure Prinzessin
 

Immer wieder ließ die Queen ihre manikürten Fingernägel auf die Platte des Konferenztischen fallen. Das trommelnde Geräusch erfühlte den ganzen Raum und sorgte bei ihren acht Beratern für ein bedrückendes Gefühl.

Missmutig schaute die Queen in die Gesichter der Anwesenden aber auch dort, fand sie nicht die Lösung ihres Problems. Daher wand sie sich erneut an den Boten, der ihr gerade die unbefriedigende Nachricht überbracht hatte. “Lady Integra hat jeden Bewerber abgewiesen und den Letzten nicht einmal empfangen. Habe ich das richtig verstanden?” Unsicher sah der junge Mann in die Gesichter der anderen Anwesenden ehe er der Königin antwortete. “Ja, Eurer Mäjestät!"

Fassungslos starrte die Königin auf die Tischplatte und seufzte laut. Nie hätte sie Integra Befehlsverweigerung zu getraut. “Weiß man warum?” Erschrocken zuckte der Bote zusammen als die Queen sich erneut an ihn wandte. “Nein, Eure Mäjestät!”

Ziellos wanderte der Blick der Herrscherin durch den Raum, bis sie die Stimme des Lords von Merseyside vernahm. Lord Exton Arlo war ein Mann mittleren Alters mit grauen Haaren und hohen Wangenknochen. Seine braunen Augen hatten etwas Beängstigendes an sich und seine Hakennase unterstrich diesem Eindruck nur noch mehr. Er herrschte über eine kleine Grafschaft an der Irischen See, außerdem besaß Lord Arlo außerordentliches politisches Geschick und ein sehr gutes Gespür für Situationen. Was ihn für die Queen zu einem äußerst wichtigen Berater machte. „Lasst sie herkommen, Eurer Majestät. Sie soll sich Euch erklären.“

Einen kurzen Moment überlegte die ältere Frau, bevor sie bedächtig nickte. Es schien die Einzige sinnvolle Lösung zu sein und für Integra hoffte die Queen sehr, dass es für das alles eine einfache Erklärung gab. Sie mochte das junge Mädchen, sie hatte einen starken Willen, tat alles, was von Nöten war, um ihre Aufgabe zu erfühlen und das in einer Welt voller Männer. Integra ähnelte ihr vielen Punkten und daher wollte die Herrscherin nicht zu streng mit der Hellsingerbin sein.

Langsam drehte sie sich zu einem ihrer persönlichen Diener, der die ganze Zeit schweigend neben ihr gestanden hatte. „Veranlasst sofort, dass man Lady Hellsing zu mir bringt, egal ob sie im Bett liegt oder arbeitet. Sie soll hier vor mir erscheinen!“ Der Diener verneigte sich nur schweigend vor ihr und verließ lautlos den Saal.
 

Es war eine wundervolle Nacht, die Sterne funkelten am Himmel und der Mond war nur eine kleine Sichel am Firmament. Trotzdem war es hell genug um einen schönen Abendspaziergang zu machen. Integra und Alucard hatten sich auch von dem schönen Abend verführen lassen und lustwandelten durch den Park des Anwesens. Die junge Frau hatte sich bei ihrem Liebsten eingehackt und er hatte seinen Kopf auf ihren gelegt. Schon eine ganze Weile waren sie so schweigend nebeneinander gegangen bis Integra plötzlich die Stille durchbrach. „Erzähl mir etwas von deinem Leben vor deiner Verwandlung!“

Überrascht sah der Vampir auf, nur um gleich wieder seinen Kopf auf ihren zu legen. „Gibt es etwas Bestimmtes, was Du wissen willst oder ist es nur die Neugier, die Dich treibt?“ Ihre Stimme war leise, fast ein Flüstern, als sie antwortete. „Nun es ist eher die Neugier. Ich meine Du weißt alles von mir. Du warst schon auf Hellsing Manor als ich geboren wurde, aber ich weiß fast nichts über Dich. Ich hätte schon gern ein paar Details.“ Alucard sah sie gespielt entsetzt an. „Hast Du mich gerade alt genannt?“

Integra konnte nicht anders als laut loszulachen und sich enger an ihren Freund zu kuscheln. „Alucard!“

Der Vampir lachte auf, zog seine Freundin fest in eine Umarmung, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. „Ich wurde 1431 geboren und hatte zwei Brüder. Mircae, war der Ältere und Radu war zwei Jahre jünger als ich. Mit 5 Jahren wurde ich in den Drachenorden aufgenommen, genau wie mein Vater vor mir. Kurze Zeit später starb Mircae und ich wurde der erste Sohn des Hauses. Als ich 9 Jahre war, verkaufte mein Vater mich als Faustpfand an den Sultan Murad II, dass habe ich ihm nie verziehen. Weil ich, wie Du weißt, ein ziemlicher Dickkopf bin, habe ich sehr oft die Peitsche zu spüren bekommen. Als ich meine „Lehrjahre“ hinter mich gebracht hatte, dürfte ich in meine Heimat zurückkehren.“

Ganz unbewusst hatte Integra sich fester an Alucard gekuschelt, während sie gespannt seinen Worten lauschte. Natürlich hatte sie schon etwas über ihn und seine Geschichte recherchiert aber es jetzt von ihm zu hören, war ein unglaublicher Vertrauensbeweis. „Ich war nicht unbedingt ein guter Fürst, ich habe mit harter Hand regiert und meine Feinde und ihre Länder gnadenlos ausgeplündert. Nach dem mir der Krieg gegen die Türken meine erste Frau und meine Söhne genommen hatte, waren mir alle Mittel recht um den Sieg zu erlangen. Also trank ich das Blut meiner Soldaten und wurde so zum Vampir.“

Ein tiefes Schweigen legte sich über das Paar, während sie langsam zum Anwesen zurück spazierten. Als sie die Eingangstreppe erreichten, blieb Integra plötzlich stehen und hielt auch Alucard zurück. „Danke, das Du mir Deine Geschichte erzählt hast. Das bedeutet mir die Welt!“ Liebevoll strich er ihr über die Wange und lächelte dabei. „Ich bin froh, dass Du jetzt auch Dinge aus meinem menschlichen Leben kennst.“ Vorsichtig legte sie die Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter. „Ich liebe es, dass Du so groß bist, da wirke ich richtig klein gegen.“ Alucard lachte leise als sie Stirn an Stirn dastanden und sich einfach nur in die Augen sahen. „Und was treiben wir in dieser schönen Nacht noch?“ Nun war es an Integra zu lachen. „Ich glaube da, wird uns noch etwas einfallen.“
 

Heftig klopfte es an der Eingangstür von Hellsing Manor und schien in der großen Eingangshalle noch lauter zu werden. Schnell hatte Walter sich seinen Morgenmantel übergeworfen, während er zur Tür geeilt war.

Wer auch immer so einen Radau veranstaltete, würde den Todesengel gleich richtig kennenlernen. Unwirsch riss der Butler die Tür auf und erstarrte mitten in der Bewegung. Vor ihm standen Sir Hugh Islands und Sir Rob Walsh, zwei Ritter des Round Table mit mindestens zehn Soldaten.

Walter war schockiert über dieses Aufgebot von Menschen und für einen kurzen Moment sprachlos. „Was soll das bitte werden?“ Ohne weiter auf Walter zu achten, schob Lord Islands ihn beiseite und betrat das Haus. „Sucht in ihrem Arbeitszimmer und in ihren Wohnräumen nach Lady Hellsing. Lass euch nicht von dem Vampir aufhalten, es ist schließlich ein Befehl der Königin.“ Die Soldaten nickten nur und machten sich auf den Weg dicht gefolgt von Lord Islands und Walsh. Walter hielt Walsh am Arm zurück und sah ihm einfach nur in die Augen.

„Was ist hier los, Rob?“ Die Kampferfahrungen in jungen Jahren hatten aus ihnen Freunde gemacht, auch wenn Rob Walsh als Lord über Walter stand.

„Sie hat sich dem Heiratsbefehl der Königin widersetzt und steckt nun in ernsten Schwierigkeiten.“ Daraufhin löste sich Lord Walsh aus seinem Griff und eilte seinen Leuten hinterher. Walter war für einen Moment wie erstarrt, ehe er ihm nachging.
 

Das Schlafzimmer von Integra war erfühlt von Kerzenlicht, leiser Klaviermusik und Integras kichern. Denn Alucard hatte es sich zur Aufgabe gemacht jeden Zentimeter ihres Körpers zu küssen und hatte mit ihren Beinen begonnen. Immer wieder stricht er mit seinen Händen zärtlich über ihre Haut, was sie unfreiwillig immer wieder kichern ließ und er genoss dieses wundervolle Geräusch. Für die Zwei gab es nichts auf dieser Welt als sich und ihre Liebe. Sanft griff sie unter sein Kinn und zog ihn zu sich, damit sie ihn endlich küssen konnte.

Nur zu gern kam er dieser Aufforderung nach aber nicht ohne sich zu drehen, sodass nun Integra auf ihm lag. Ihr leidenschaftlicher Kuss wurde durch das Öffnen der Tür unterbrochen und beide sahen überrascht in das ausdruckslose Gesicht von Lord Islands.

Sofort zog Integra die Decke über ihre entblößte Brust und setzte sich auf. Alucard hingegen ließ ein Stück Decke auf seiner Scham erscheinen und lächelte den Lord provozieren an. „Schon mal etwas von Anklopfen gehört, Lord Islands?“ Integra verpasste ihm für diese Aussage einen leichten Stoß in die Rippen, was ihn nicht mal zucken ließ.

Ohne auf die Worte des Vampirs zu achten, blieb Lord Islands Blick auf der jungen Hellsing, welche beschämt den Blick senkte. Walter hatte inzwischen auch das Schlafgemach seiner Herrin erreicht und schüttelte nur seufzend den Kopf. Für einen Augenblick herrschte eine absolute Stille im Raum, bevor die kalte Stille von Lord Islands sie durchschnitt. „Nehmt sie fest wegen Hochverrates!“ Die Soldaten erwachten aus ihrer Starre und gingen auf das Bett zu. Alucard erhob sich und baute sich schützend vor Integra auf.

„Keiner von Euch dreckigen Hunde wird Hand an sie legen!“ Seine Worte missachtend wollte ein Soldat nach Integra greifen aber im nächsten Moment schrie er vor Schmerzen auf. Sein Arm hing in einem unnatürlichen Winkel an ihm herunter und Blut quoll aus dem offenen Bruch. Mit wütenden Augen sah Alucard zu den anderen Anwesenden und wollte gerade zum Angriff übergehen, als eine zarte Hand sich auf seinen Unterarm legte.

Verwirrt sah er in Integras glänzende Augen, die ihn flehend ansahen. „Bitte nicht! Du machst damit alles nur noch schlimmer!“ Alle Anspannung wich aus ihm bei ihrem Anblick, gequält sah er sie an, als er resigniert nickte und zur Seite trat. Dann wandte sich Integra an Lord Islands. „Darf ich mich noch anziehen oder ist mir das verwehrt?“ Ein gelangweilter Seufzer war die Antwort, gab aber den Soldaten ein Zeichen, sich zurückzuziehen, während er selbst an der gleichen Stelle stehen blieb. In die Bettdecke gewickelt stieg Integra aus dem Bett und ging zu ihrer Kleidung, welche auf einem Sessel lagen. Alucard hatte inzwischen seine Kleidung wieder erscheinen lassen und wollte seiner Geliebten gerade helfen als Lord Islands Stimme erneut scharf durch den Raum schnitt. „Wage es ja nicht Dich zu bewegen, Vampir.“ Er hatte eine Pistole auf Alucard gerichtet und dieser wusste nur zu, gut das sich darin Silbermunition befand. Nicht tödlich aber immerhin sehr schmerzhaft also blieb Alucard an Ort und Stelle stehen.

Integra wollte sich gerade nach ihren Sachen bücken, als sie spürte, wie die Decke plötzlich hochgehalten wurde. Walter war gekommen um sie mit der Decke abzuschirmen, eine kleine Träne der Rührung lief über ihre Wange und sie sah ihren alten Butler dankbar an.
 

Nachdem Integra sich vollkommen gekleidet hatte, legte Lord Walsh ihr Handschellen an und führte sie zum wartenden Auto. Alucard wollte ihr nach, doch Walter hielt ihn am Ärmel seines Hemdes fest. „Mach es nicht noch schlimmer!“ Der Butler hatte so leise gesprochen, dass nur der Vampir ihn hören konnte aber er fühlte sich hilflos und dieses Gefühl hatte er seit mehr als 500 Jahren nicht mehr gespürt.

Verzweifelt sah er zu wie Integra ins Auto stieg und für eine kurze Sekunde trafen sich ihre Blicke, ehe die Autotür zugeschlagen wurde. Mit quietschenden Reifen fuhr das Auto die Auffahrt hinunter und verschwand in der Dunkelheit. Alucard wusste was jetzt kam aber er fügte sich seinem Schicksal. Der Schmerz war nur kurz gewesen aber er passte sehr gut zu dem in seinem Herzen.

Walter hatte ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf geschlagen und der Vampir hatte es geschehen lassen. „Wie konnte das denn jetzt bitte passieren? Ich dachte, Du bist ein Vampir und kannst deine Umgebung auf Kilometer wahrnehmen und dann lässt Du zu, dass zwei Ritter des Round Table euch im Bett erwischen? Ist Dir eigentlich klar, dass sie dafür hingerichtet werden kann.“ Walter hatte sich so in Rage geredet, dass er gar nicht bemerkte, wie Alucard vor Wut zu zittern begann. Wütend drehte sich der Vampir zum Butler.

„Natürlich weiß ich das! Warum meinst Du wohl, habe ich so lange versucht meine Gefühle für sie zu unterdrücken? Aber ich bin nun mal auch nur ein Mann und habe mich ganz auf meine Frau konzentriert.“ Für einen kurzen Augenblick war Walter von dem plötzlich Ausbruch überrascht . „Deine Frau?“ Verwirrt sah er den Vampir vor sich an und zum ersten Mal sah er dort einen Mann stehen und kein Monster. Resigniert ließ Alucard die Schultern hängen und sah traurig zu Boden. „Wenn es nach mir geht, sind wir seit unserer ersten Nacht ein Ehepaar. Ich hätte sie nie entehrt ohne ihr Gemahl zu sein aber das ist uns verwehrt also bleibt mir nur dieser Weg der Trauung.“ Mitleidvoll legte der alte Mann, dem Vampir auf die Schulter und sah zu dem Punkt, an dem eben das Auto mit Integra verschwunden war.
 

Man führte Integra in den Thronsaal, welcher sie immer an eine Kathedrale erinnerte mit seinen hohen Säulen, dem langen Gang und der kleinen Erhöhung auf dem der Thron der Königin stand. Die helle Sandsteinfarbe und das kleine Buntglasfenster über dem Thron verstärkten den Eindruck noch mehr. Erst war es Integra nicht aufgefallen aber die Queen saß nicht wie gewohnt auf eben diesen, sondern stand rechts daneben mit dem Rücken zu ihr.

Lord Islands und Walsh hatten ihr die Handschellen inzwischen vor ihrem Körper geschlossen, war deutlich bequemer war, bevor sie den Saal verlassen hatten. Nun war sie der Queen vollkommen allein und aus Erfahrung wusste sie, dass das nicht immer ein Vorteil war. Respektvoll kniete Integra nieder und sah zu Boden, ehe sie das Wort an die Königin richtete.

„Eurer Majestät, ich...“ Weiter kam sie nicht, da die Queen sie bereits anschrie. „Schweig! Ich will aus deinem Mund nicht ein einziges Wort hören.“ Betreten sah die junge Hellsing zu Boden und wagte nicht mehr den Blick zu heben.

Langsam stieg die Königin die drei Treppenstufen von ihrem Thron herunter und ging auf Integra zu. „Wie konntest Du es wagen mir so in den Rücken zu fallen, Integra? Ich habe Dich trotz deiner Jugend immer unterstützt und so dankst Du es mir mit Verrat.“

Die ältere Frau hatte sich regelrecht in Rage geredet und baute sich nun vor der Jüngeren auf. Wütend packte sie Integra am Kragen und zwang sie sie anzusehen. „Was ist nur in Dich gefahren, Dich diesem Dämon hinzugeben?“ Ein Augenblick herrschte Schweigen bis Integra ihre Antwort hervorbrachte.

„Liebe!“ Entsetzt ließ die Queen Integra los, als hätte sie sich an ihr die Hände verbrannt. „Wie bitte?“ Sie hoffte inständig das sie sich verhört hatte, aber der feste Blick von Integra belehrte sie etwas besseren. „Liebe, Eure Majestät. Einfach nur Liebe und er ist kein Dämon. Alucard ist liebevoll, anständig und sehr humorvoll. Er hat nur mein Wohl im Kopf und würde mir nie ein Leid zu fügen.“

Erschrocken schnappte die Königin nach Luft, ehe ihre Wut siegte. „Dieser Barbar ist es vollkommen egal, was mit Dir geschieht. Er wollte nur deinen Körper...“ Weiter kam die Queen nicht, da ihr Integra heftig ins Wort fiel. „Ihr kennt ihn doch gar nicht! Woher erdreistet Ihr Euch ihn zu beurteilten.“

Ein heftiger Schlag unterbrach Integra in ihrer Rede und ließ sie erschrocken innehalten. Vor Wut zitternd stand die Queen über Integra mit noch erhobener Hand. Eine rote Stelle zeichnete sich immer deutlicher auf ihrer Wange ab. „Ihr, Lady Integra, seit hiermit des Hochverrates schuldig gesprochen und bis zu einem endgültigen Urteil werdet Ihr im Tower eingesperrt. Sei Gott Eurer Seele gnädig, denn ich bin es nicht mehr!“ Mit diesen Worten gab sie den Wachen Zeichen Integra abzuführen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kamikazegirl_Kyo
2015-10-27T08:58:02+00:00 27.10.2015 09:58
Waaaaaaaahhhh!!!!!
Schreib weiter!!!!
Oh man ist das spannend geworden!
Ist echt ein gutes Kapitel und Walter ist ja auch allerliebst :-)
Das Königinnen immer so herrschsüchtig sein müssen.... ;-)
Bitte, bitte schreib schnell weiter...


"Für mehr Kommentare auf Animexx"




Zurück