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Auf Regen folgt Sonnenschein, oder?!

von

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Ein Angebot

Der Taxifahrer hatte vielleicht doof geschaut, als ich gerade mal mit einem Rolli und einer Handtasche zum Flughafen wollte. Aber mir war das egal ich überlegte nur die ganze Zeit wie ich James am besten und am schonendsten beibringe das ich die Vereinigten Staaten von Amerika nach gerade mal sieben Tagen wieder verlasse. Im Grunde konnte es mir ja egal sein, immerhin bin ich 25 Jahre und nicht mit ihm zusammen, aber trotzdem wollte ich ihn nicht verletzen. Die Ganze Fahrt über ging mir das durch den Kopf. So merkte ich auch nicht gleich dass wir am Flughafen angekommen sind, erst als der Fahrer sich räusperte merkte ich dass ich angekommen bin, ich zahlte den Fahrer und ging ins Flughafengebäude. Danach ging die Sucherei los, wo ist jetzt das Starbrucks und ist James vielleicht schon da, ist er schon wieder gegangen, weil ich zu lange gebraucht hatte. Wie lange habe ich überhaupt gebraucht? Wieso dachte ich überhaupt schon wieder an ihn? Langsam verstand ich mich selber nicht mehr, entweder ich dachte an Rob und Kiara oder an James Maslow. Konnte ich nicht mal an gar nix denken?
 

Ich musste einige Male am Starbrucks vorbei gekommen sein, ohne es zu bemerken, da ich auf einmal von jemanden aufgehalten wurde. Eine mir vertraute Männerstimmte sagte nämlich: “Na gehst du deinem Hobby wieder nach oder hoffst du darauf in mich hinein zulaufen? Oder findest du mich nur, wenn du mich umrennst?“ Verwundert und rot werdend schaute sah ich hoch und direkt in zwei wunderschöne braune Augen. Stotternd antwortete ich: “Ähm…ich… ich war in Gedanken. Wieder einmal! Bist du schon lange hier? Musstest du sehr lange auf mich warten?“ Seine Antwort war ein Kopfschütteln: “Nein, bin auch gerade erst gekommen. Nur sah ich dich wieder einmal mit Blick auf die Böden dieser Welt. Deshalb hielt ich dich vorsichtshalber gleich auf, bevor du wieder in jemanden läufst und der dich einlädt und somit MEIN Wunsch auf unsere Freundschaft dahin ist.“ Das mein betonte er sehr, konnte es sein das er mich wirklich mag? Bevor ich wieder in meine eigene kleine Gedankenwelt einsinken konnte, holte mich James mit einem: "Komm lass uns Kaffee trinken und du erzählst mir, warum du die Staaten nach nicht mal acht Tagen wieder verlassen willst.“ Antworten konnte ich nicht, da er mich noch bevor er ausgeredet hatte meine Hand nahm und ins Starbrucks ging.
 

Irgendwie war es als hätte ich ein Déjà Vu. James führte mich wieder in den hintersten Teil des Cafés, es war auch wieder ein runder Tisch, nur saßen dieses mal nicht die restlichen Bandmitglieder von BTR und es war ein kleiner Tisch. Jedoch war der rest wieder wie vor acht Tagen, als ich meinen ersten Tag in den USA war. Wieder wurde ich auf einen Stuhl gedrückt als ich James mitteilen wollte das ich gehen werde und noch versuch ein Last Minute Ticket nach Brasilien, Rio De Janeiro, um genau zu sein zu buchen.
 

„Also was möchtest du Trinken?“ fragte mich James. „James ganz ehrlich ich möchte nix trinken, ich wollte dir nur sagen das ich die Staaten verlasse und nach Brasilien ziehen werde. Das was du und die anderen Big Time Mitglieder für mich getan habt, werde ich euch nie vergessen. Trotzdem ich, werde von hier weg ziehen. Die Wohnung die ich hatte und der Job den ich dank euch bekam, erinnert mich zu sehr an das was ich mal hatte, aber niemals wieder haben werde. Bitte versteh mich, “ meine Antwort war anscheinend nicht die richtige, denn als ich gerade auf stand um zu gehen, stand auch James auf umrundete den Tisch und drückte mich wieder auf den Stuhl zurück. „Muss ich dich auf den Stuhl kleben? Du trinkst jetzt eine Tasse Kaffee oder was auch immer du willst mit mir und unterhältst dich mit mir. Vielleicht finden wir ja gemeinsam eine Lösung für dein Problem.“ Erklärte mir James als er sich wieder setzte und den Kellner zu uns rief. „James, da gibt da nicht viel zu…“ fing ich gerade an, als jedoch der Kellner kam und mich unterbrach um unsere Bestellung aufzunehmen. „Für mich nix, danke.“ Sagte ich zum Kellner, dafür bekam ich von James ein Schnaupen zu hören. „Bitte bringen Sie uns zwei Cappuccinos, danke“, bestellten James für sich und offensichtlich auch für mich. Der Kellner nicht uns zu und verschwand. „Gut also noch einmal James, erstens gibt es nix mehr zu besprechen da meine Entscheidung steht und zweitens hör auf über meinen Kopf hinweg zu entscheiden. Nein sag jetzt nix.“ Unterbrach ich James bevor er mich unterbrechen hörte können. „Bitte glaub mir ich war gerne hier, dass ich dich und BTR kennenlernen durfte freut mich auch und ich kann dir gar nicht genug danken, dass du und BTR mir geholfen habt, aber Trotzdem ich kann nicht hier in NY bleiben. Alles hier errinnert mich an Rob und Kiara.“ Erklärte ich James. Er nickte die ganze Zeit und ich dachte schon "YES er versteht mich" doch wieder einmal kam alles anders als ich dachte, denn James Antwort war kein: “Ok ich versteh dich, ich wünsch dir alles Gute in Brasilien melde dich mal wieder bei mir.“ Oh nein seine Antwort war: “Gut komm mit mir und BTR mit nach LA.“ Das glaubte ich jetzt nicht, ich konnte James nur mit offenem Mund ansehen.



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