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Stille

von

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Stille Angst

Hellöchen lieben Lesen

willkommen zu Kapitel 4 ^^ ich hoffe euch gefällt es

ich wünsche euch viel Spaß beim lesen ^^

Liebe Grüße, Sali


 

4 Stille Angst
 

Dann fielst du in einen traumlosen Schlaf. Vollkommen geborgen und entspannt verschliefst du das Ablegen des Schiffes und das Aufwachen der zwei Schwestern. Erst nach einem Tag schlugst du deine Augen auf und ein Lächeln lag auf deinen Lippen. Du schlugst die Decke zurück und klettertest vorsichtig aus dem Bett. Unten angekommen strecktest du dich einmal durch und sahst dich um. Dabei entdecktest du einen großen Stapel mit vielen Kleidern. Ein kleiner Zettel wies dich darauf hin, dass deine alten Klamotten ‘eklig‘ waren und du dich an den ausgelegten Kleidern bedienen durftest. Du fischtest eine lange Hose und ein langärmeliges Shirt sowie Unterwäsche aus dem Stapel und zogst dich an. Dann verließest du dein Zimmer und gingst los. Doch bereits nach der ersten Gabelung bereutest du deinen Aufbruch, verwirrt schautest du nach links und nach rechts. Dir war kurzerhand entfallen, dass du dich gar nicht auf den Schiff auskanntest und so standest du nun recht orientierungslos mit im Gang und überlegtest, was du nun machen solltest. So unaufmerksam, bemerktest du nicht, wie ein paar Piraten von links auf die zukamen. Die bemerkten dass du komplett in Gedanken warst und einer rief ganz nah an deinem Ohr: „Buh!“

Total erschrocken schriest du schrill auf und stolpertest nach rechts, wo du gegen etwas Hartes stießest. Doch du fielst nicht hin, denn ein paar Hände hielten dich fest. Langsam sahst du auf und erkanntest ein paar deiner Brüder von der Strandparty. Nachdem du dich gefasst hattest, deine Gesichtsfarbe wieder normal war, deine Brüder aufgehört hatten mit lachen, zeigten sie dir den Weg zu Kombüse und anschließend den Weg an Deck. Total verwirrt sahst du nach hinten und seufztest etwas verzweifelt. Es würde definitiv etwas Zeit in Anspruch nehmen bis du dich hier zurecht finden würdest. Deine Begleiter wussten scheinbar was du gedacht hattest, denn sie lachten erneut. Was dich dazu verleitete deine Wangen wütend aufzublasen und dich von der Gruppe abzuwenden. Nun lachten sie aber lauthals und du gingest schnell auf die andere Seite des Schiffes.

Plötzlich wurdest du gerufen und als du dich umschautest, entdecktest du Thatch neben eurem Vater, der dich zu sich wank. Langsam gingst du hin und wünschtest allen einen guten Morgen. „Nun mein Kind wie geht es dir? Ich habe gehört du hast dir schon Freunde gemacht.“ Du lächeltest und meintest: „Es ist toll, ich bin zwar noch etwas orientierungslos, aber das wird schon. Saris und Aiko sind klasse und die Lachtüten da hinten sind auch ok.“ Du zeigtest hinter dich auf die Männer die dir geholfen hatten. Diese wanken dir immer noch grinsend zu und dein Vater lachte. Thatch grinste auch und fragte dann: „Du bist doch Ärztin, oder?“ Zustimmen nicktest du und fragtest: „Ja warum?“ Whitebeard räusperte sich laut und ergriff das Wort: „Nun momentan haben wir zwei Ärzte an Bord, obwohl wir immer 4 haben. Einer ist auf einem der Schwesterschiff, da dieses einen Arzt eingebüßt hatte und der andere, der hat uns verlassen…“ Du zogst bei dem Wort `verlassen` nur eine Augenbraue hoch und wartetest bis er weiterredete. „Daher möchte ich dich keiner Division zuteilen, wie es normalerweise passiert, sondern dich dem medizinischen Team zuweisen. Dennoch wirst du deine kämpferische Fähigkeiten unter Beweis stellen, damit wir wissen wie gut du dich verteidigen kannst!“

Fragend sah die zwei dich an, du aber nicktest nur: „Und ab wann soll ich anfangen?“ Dein Vater lächelte nur sanft und meinte, dass du heute und morgen frei hättest um dir das Schiff anzusehen und dich an alles zu gewöhnen. Erfreut über die lange Freizeit fragtest du Thatch ob er dich etwas herumführen könnte. Diese stimmte nach einem kurzen Blick auf euren Vater zu und nahm dich an der Hand. Er zeigte dir die Krankenstation, die verschiedene Trainingsräume und Lager. Als er dir die riesige Bibliothek zeigt, bekam er dich dort nicht mehr weg, denn du ranntest wie wild von Regal zu Regal und schautest dir die verschiedenen Themen an, nach der die Bücher sortiert waren. So traf Marco euch an, als dieser die Bibliothek betrat. Begeistert zogst du ein Medizinbuch raus und blättertest drin rum. „Klasse!“ flüstertest du nur für dich, was den beiden Männern ein Lächeln entlockte.

So kam es dass du deinen ersten richtigen Tag an Bord der Moby Dick fast komplett in einer Bibliothek verbrachtest und dich Marco schlussendlich raus zerren musste.
 

Du lebtest dich schnell ein und fandst schon bald Freunde. Neben Saris und Aiko, konntest du den Arzt Kaito und den Piraten Sam als deine Freunde zählen. Schon lange war dein Leben erfüllte von Lachen und Freude, bis du eines Morgens Kaito antrafst.

Dieser saß weinend in der Krankenstation und hielt ein zusammengeknitterte Blatt in der Hand. Du versuchtest mit ihn zu reden, doch du bekamst kein Wort aus ihm heraus. So eiltest du an Deck.

Verwirrt tratst du hinaus an die kühle Luft und bemerktest dass fast alle Crewmitglieder anwesend waren. Ein paar heulten hinter vorgehaltenem Arm oder einer Hand, weitere vollkommen unverhohlen, andere saßen am Boden und rührten sich nicht. Verwirrt eiltest du zu Aiko die neben deinem Vater stand und jämmerlich weinte. Selbst dein Vater grinste nicht so wie üblich und Saris konntest du jedoch nicht finden. Der zweite Arzt Shino stand neben dem Piratenkapitän und starrte stur zu Boden. „Was ist hier los?“ fragtest du verwirrt und verängstigt zu gleich. Shino rang um Worte, er fand scheinbar nicht die richtigen, so dass Aiko dich an der Hand nahm und ganz flüsterte, als ob es verboten wäre es laut auszusprechen: „Vater… er… Dr Shino hat es getestet… Vaters Herz…“ Dir war als würdest du innerlich gefrieren und du bekamst Angst vor den nächsten Worten der Krankenschwester. Diese schluckte und sagte: „Vaters Herz… es versteinert… er hat die unheilbaren Krankheit Myocardial Obrigescunt*!“

Schwer lagen diese Worte in der Luft, bis… du plötzlich in schallendes Gelächter ausbrachst. Du konntest nicht mehr aufhören, zu köstlich war diese ganze, wenn auch recht makabre Situation. Erst eine heftige Ohrfeige brachte dich wieder zur Ruhe. Mit deiner Hand an der Wange schautest du etwas erstaunt zu Aiko, die ihre Hand mit der sie dich geschlagen hatte immer noch erhoben hielt und dich wütend anschaute. Nun bemerktest du auch die bösen Blicke der anderen. Daher räuspertest du dich und meintest nur: „Erinnert ihr euch daran, dass ich ein hohes Tier aus der Weltregierung retten sollte?“ Mehrere nickten, doch die meisten starrten dich einfach nur wütend an, was dich etwas kränkte. Du versuchtest dir das Verhalten auf deiner Brüder und Schwestern nicht allzu sehr zu Herzen zu nehmen, schließlich konnten sie ja nicht wissen wieso du lachtest. Daher sprachst du einfach weiter und ein breites Grinsen schlich sich auf dein Gesicht: „Tja und wie das Schicksal es scheinbar so will, ist eine dieser Krankheiten die ich heilen kann unteranderem Myocardial Obrigescunt!“

Eine Stille herrschte auf dem gewaltigen Schiff, so kurz wie Atemzug und doch wie eine unerträgliche Ewigkeit. Es war als würde die Welt den Atem anhalten, um sich schlagartig lauthals Gehör zu verschaffen, denn alle an Deck brachen in Jubel aus. Aiko starrte dich an und schlug sich die Hände vor den Mund. Erneut traten der Krankenschwester vor dir Tränen in die Augen. Mehrere Piraten umarmten sich und hüpften umher. Aber das ging alles an dir vorbei, denn dein Blick fiel auf deinen Vater, der erfreut und zutiefst erleichtert auf seine Kinder schaute und dir anschließend ein dankbares Lächeln zuwarf. Plötzlich umarmte dich jemand, der größer war als du und versperrt dir die Sicht auf den riesigen Mann. Zuerst vermutetest du Aiko, doch der Geruch war anders und als du hochschautest, sahst du direkt in das freudenstrahlende Gesicht von Marco.

Eine Hand auf deiner Schulter ließ dich von deinem Vize wegschauen und du erblicktest Thatch, der heulend wie Schlosshund vor dir stand und dir immer wieder dankte. Vor Rührung konntest du einfach nur die Umarmung von Marco erwidern und zogst den 4. Kommandanten kurzerhand hinzu. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit konntest du dich losreißen und nach Saris fragen, die du immer noch nicht gesehen hattest. Aiko teilte dir mit, dass diese weinend davongelaufen war, als sie die Prognose gehört hatte. Verständnisvoll nicktest du und gingest schnell los um deine Freundin zu finden.
 

Erst nach längerem Suchen wurdest du fündig. Während über dir an Deck eine Party voll in Gange war, öffnetest du leise die Tür zu einem der Lagerräume. In einer dunklen Ecke weit hinten im Raum war ein Schluchzen vernehmen. Staub tanzte durch den Lichtstreifen, der durch die offene Tür einfiel und gab dem Raum etwas Altes und doch Vertrautes. Du tastetest dich langsam an den hochgestapelten Kisten entlang, bis du vor Saris zum Stehen kamst. Von dieser konntest du nur ihre Schatten sehen, dennoch erkanntest du ihrer bebenden Schultern, wenn ihr Körper von ihrem lautlosen Weinen durchgeschüttelt wurde.

Ein trauriges Lächeln lag nun auf deinen Lippen. Du knietest dich nieder und schwiegst wartend.

„Er darf nicht sterben…“ vernahmst du plötzlich, Saris Stimme klang leise und mutlos in der Stille des Lagerraumes, was dir einen Stich ins Herz versetzte, dennoch schwiegst du weiter um deine Freundin aussprechen zu lassen.

„Was sollen wir denn ohne ihn machen… ich fürchte mich so davor, dass er stirbt… ich will Pops nicht verlieren… ich…“ Erneut brach die junge Krankenschwester in Tränen aus.

Sanft legtest du Saris eine Arm um die Schulter und flüstertest leise: „Alles ist gut, auch ich fürchte mich vor vielem. Doch Furcht ist nichts schlimmes, denn jeder fürchtet sich mal. Also atme tief durch und beruhige dich. Es gibt immer einen Weg, der die Furcht zu einer Stärke werden lässt!“

„Aber die Krankheit… kann… ni…“ „Kann geheilt werden!“ Unterbrachst du sie, woraufhin Saris die Luft anhielt und sich aufrecht hinsetzte. „Was?... Wie?“ „Komm wir gehen an Deck. Auf dem Weg dorthin erklär ich dir alles, ja?!“ Du tastetest nach ihrer Hand und ergriffst sie sanft. Ein zustimmendes „Hmg“ ließ dich aufstehen und Saris folgte dir. Auf dem Weg an Deck wiederholtest du deine Worte.
 

„Tja aber vorher müssen wir die Zutaten für die Behandlung zusammensuchen… was schwierig werden dürfte.“ Saris nickte ernst und öffnete die Tür. „Was dürfte schwierig werden?“ Kam es fragen neben euch und du sahst erschrocken zur Seite und erblicktest Thatch, der euch wartend anschaute.

„Das Einsammeln von den Zutaten für Pops Behandlung, denn…“ sofort wurdest du unterbrochen, als mehrere Piraten dazwischen schrien: „Ach was das schaffen wir schon!“ „Uns hält keiner auf!“ „Für unseren Pops würden wir alles tun!“ Verzweifelt versuchtest du dir Gehör zu verschaffen, bis Saris mit einen Mal der Kragen platzten: „Fresse halten!!! Kim ist die Ärztin also lasst sie gefälligst ausreden!“ Wütend schnaubte die junge Krankenschwester und ein paar Piraten gingen ängstlich einen Schritt nach hinten.

„So Kim, bitte weiter im Text.“ Saris lächelte freundlich, doch du konntest die bösartige Aura fast sehen, wie sie um die junge Frau waberte. Du schlucktest einmal und fingst an zu erklären: „Eigentlich ist das Herstellen des Medikaments nicht schwerer als andere, viele Zutaten haben wir hier an Bord oder können wir auf jeder Insel kaufen, aber 4 Zutaten sind sehr schwierig zu beschaffen… und wenn ich schwierig sagen, dann meine ich das auch so!“

„Und wo finden wir die?“ Marco trat aus der Menge heraus und stellte seine Krug Bier auf die Reling, bevor er vor dir zum Stehen kam. Mittlerweile hörte dir jeder zu und du antwortest zögernd: „Die erste der vier findet man nur noch auf Skypia, die zweite auf Amazon-Lily, die dritte auf dem Meergrund, in der Nähe der Teufelsschlucht* und die letzte und zugleich wichtigste auf… Mary Joa…„

Thatch kratzte sich die Stirn: „Wow du untertreibst nie was?!“ Verlegen schautest du zu deinem Vater, der die Diskussion aufmerksam verfolgte. Du nicktest verlegen.

„Aber die Zutat vom Meeresgrund habe ich schon… ein Fischmensch schenkte sie mir mal.“

Du zogst ein Kettchen hervor an der eine kleine Phiole hing. „Es ist nur eine Behandlung nötig und diese Menge hier reicht für mindestens 5 Behandlungen. Aber bevor wir irgendwas suchen gehen, muss ich Dad untersuchen. Damit ich einen Zeitraum haben, mit dem ich arbeiten muss und damit ich weiß wie viel wir von was brauchen.“

„Skypia ist doch nur eine Legende.“ Meinte Sam plötzlich, doch du schüttelst den Kopf. „Nein diese Insel gibt es wirklich. Sie gilt nur deswegen als Legende weil sie sehr schwierig zu erreichen ist. Und das wichtigste ist folgendes; wir segeln gerade drunter durch. In der Nähe liegt die Insel Jaya, dort gibt es eine Person die uns helfen kann. Maron Cricket, er weiß wie man hochkommt.“

Du lächeltest, weil du dich erinnertest wie du den Mann kennen gelernt hattest. Thatch zog die Stirn skeptisch in Falten: „Und wieso sollte er dir helfen?“

Dein Blick fiel auf das Meer und du nuscheltest leise: „Weil ich ihm und seinen Freunden mal das Leben gerettet habe, sie waren aufs Meer hinausgetrieben worden nachdem sie in einer Bucht getaucht haben. Ich fischte sie aus dem Meer und brachte sie nach Jaya zurück. Er meinte danach, dass er mir immer helfen würde, wenn ich Hilfe bräuchte. Und wenn nicht in dieser Situation, wann denn dann?!“ Der Pirat nickte verstehen und du erklärtest noch ein paar Dinge. Doch dann batest du Whitebeard und Kaito dich zu begleiten, damit du und der Schiffarzt den Kapitän noch einmal sorgfältig untersuchen konntet. Dieser folgte dir etwas murrend, denn sein Sake musste an Deck bleiben.

Während du die Untersuchung abgeschlossen hattest, war die Party an Deck wieder voll im Gange, doch dir war nicht nach feiern, darum zogst du dich in deine Kajüte zurück. Du warst müde, der Tag war rasend schnell vergangen und der Schlaf übermannte dich in dem Moment in dem du dich in dein Kissen fallen ließest.
 

Du wirst durch geschüttelt und krallst dich verzweifelt an den Mast deines kleinen Kahns, während die Wassersäule dich immer höher träg. Plötzlich verschwindet die Säule, so schnell wie sie aufgetaucht war und du verspürst einen Moment der völligen Schwerelosigkeit, bevor du mit einem Affenzahn hinabzustürzen beginnst.

Du verlierst den Halt und dein Boot fällt ohne dich weiter. Erst ein Blick nach oben zeigt dir den Grund. Eine Liane hatte sich um deine Taille geschlungen, mehr verwirrt als verzweifelt strampeltest du wie wild. „Halt still, sonst fällst du noch runter!“ Du siehst hoch und erblicktest das bärtig Gesicht eines Mannes, der an einem Seil hing. Das Seil schien aus einer fluffigen weißen Wolken zu kommen und die Lianen aus der mit Linien tätowierten Hand des Mannes. Du hältst still und wirst mit dem Mann durch die Wolken gezogen und landest unbeschadet auf einem kleinen Schiff, das in einer Wolke saß und dahin trieb.

Mehrere Männer grinsten dich fröhlich an und du stotterst ein Danke schön, bevor du verwirrt auf die Wolke unter dem Schiff schaust. „Wow!“ entweicht dir und der Mann neben dir lächelte sanft. „Willkommen unter Skypia!“


 

*ist erfunden =3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mika-neechan
2014-12-16T20:37:39+00:00 16.12.2014 21:37
Yay ein Neues Kapitel! Jaaa, Whitebeard kann gerettet werden!!!!!! Hoch lebe Kimi! Zu erst einmal, ja ich habe den gleichen Namen auf fanfiktion.de ;). Und dann zum anderen, gott ich über lege schon die ganze Zeit soll ich drauf warten, bis hier ein neues Kapitel raus kommt oder schon vor lesen? Nunja ich glaube aber ich bleibe hier, obwohl es ist schon ganz verlockend! Aber nun zurück, da müssen ja besondere Orte angesegelt werden und wenn ich mich nicht durch den rückblick täusche, dann war kimi schon mal auf Skypia! Oder? Aber da hat mal Whitebeard Glück mit Kimi, erst rettet sie seinen Söhne, wird dann eine Tochter und Ärtztin auf seinem Schiff und nun wird sie ihm auch noch das leben Retten!
Zu dem Thema wort stille, fand ich jetzt war es beim time skip und kurz davor nicht wirklich still, aber es ist trotzdem wunderbar!
Was kann ich noch sagen außer, wow ich bin echt ein Fan deines Schreibstils!!!! Ich freu mich schon wahnsinnig wie es weiter geht, wie sie die Heilmittel bekommen und wie Kimi sich noch in der Familie machen wird, denn hier war ja schließlich nichts auf besondere Rückblenden zusehen wie zuvor und Kimi hat ja die stille in sich! Nun ja noch immer gespannt auf weiteres, warte ich jetzt mal auf das nächst kapitel.
See you! Mika :3
Antwort von:  -salira-eki-
17.12.2014 09:13
Hey Mika ^^
danki für dein geniales Kommi =D ich kann nicht mehr aufhören mit grinsen =3
keine Sorge das mit dem Vorlesen hat sich bald erledigt ^^ denn ich werde diese Woche noch ein Kapitel hochladen damit ich auf beiden Seite gleichweit bin ^^ hehehe du kannst dich also bald auf ein neues Kapi freuen
Ja die Ort wo sie hinmüssen sind nicht ohne ^^ aber sonst wäre es ja langweilig
Kimi war schon mal (wenn auch ungewollt) auf Skypia, das wird im nächsten Kapi nochmal angeschnitten aber nicht im Detail
ich persönlich würd behaupten, dass Whity und Kimi sich gegenseitig Glück bescheren ^^ Kim ist nicht mehr allein und Whitebeard bekommt auch genug
ja das mit dem Schlagwort Still war nicht so deutlich >.< aber das wird immer schwerer je weiter es in der ff geht ^^ vor allem da Kim nicht mehr alleine ist und die Stille (und in dem Falle ja auch ich) so weniger Chancen hat
du kannst schon gespannt sein auf das was noch kommt und bald darfst du die ein Pair für einen OS aussuchen ^^
bis zum nächsten Kapitel
liebe Grüße, Sali


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