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Mistery

wenn nicht`s so ist wie es scheint
von

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Liebe ist ein Geschenk (Zensiert)

Ewig standen beide da und schauten sich an. Irgendwann durchbrach Sakura dann die Stille.

„Scheint so als ob ich nicht die einzige bin die nicht schlafen kann, oder?“ „Ja scheint so. Aber was machst du hier?“ Sakura antwortete Wahrheitsgemäß. „Keine Ahnung, ich bin so durch die Gegend gelaufen und irgendwie hier gelandet. Meine Füße führen wohl ihr Eigenleben.“ Itachi musste sich ein Lachen verkneifen denn Sakura wurde knall rot.

Nicht nur ihre Füße führen ihr Eigenleben sondern wohl eher ihr ganzer Körper. Langsam fing es an zu winden und die Kälte sorgte bei Sakura für eine Gänsehaut die Itachi trotz der Entfernung spüren konnte. Ihre Aura und ihre Schwankungen kannte er in und auswendig und daher wusste er wann sie fror auch wenn sie es noch so gut verstecken wollte. Daher war seine Reaktion auch klar. „Wenn du schon mal hier bist dann komm doch rein. Da draußen holst du dir nur eine Erkältung.“ Sakura lächelte aber lehnte dankend ab. „Mach dir keine Umstände. Ich wollte nur kurz frische Luft atmen und jetzt geh ich ins Bett. Bis morgen und schlaf gut Itachi.“ Sakura drehte sich um und setzte zum gehen an.

Ihre Nervosität ließ es einfach nicht zu dass sie auf sein Angebot einging. Außerdem was würden wohl seine Eltern davon halten wenn sie morgen aus seinem Zimmer käme. Nein auch wenn sie noch so sehr bei ihm sein wollte konnte sie es nicht. Sie ging ein paar Schritte aber weiter kam sie nicht denn Itachi rief nach ihr. „Stopp Sakura, bleib bitte stehen.“

Sie wollte schon weiter gehen aber Itachi ließ es nicht zu. Nochmal wollte er sie nicht gehen lassen. Das letzte Mal hatte er sie danach fast ein Jahr nicht gesehen. Das konnte und wollte er nicht ertragen und obwohl sie ja nur schlafen gehen wollte und er sie morgen wieder sehen konnte, fasste er den Entschluss nicht auf morgen zu warten. Er setzte sich aufs Geländer und stieß sich ab. Im nächsten Moment stand er hinter Sakura. Er nahm sie sofort in den Arm und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. „Bitte geh nicht.“ Sakura riss die Augen auf. Sie konnte förmlich spüren wie sehr er wollte dass sie nicht geht und daher nickte sie und schmiegte sich an Itachi. In dem Moment erinnerte sie sich an das was Tsunade ihr erzählt hatte. Es war also wahr, er hatte sie unendlich vermisst. Kein Wunder dass er sie auch jetzt nicht gehen lassen wollte, daher gab sie auch nach. Erst jetzt merkte sie auch das Itachi bis auf eine Boxershorts und ein T-Shirt nichts anhatte. Sie wurde noch röter. „Sag mal willst du nicht bald mal reingehen sonst bist du derjenige der krank wird.“ „Aber nur wenn du mit kommst.“ Sakura stöhnte. „Also gut, du gibst eh nicht auf. Oder?“ „Niemals.“ War seine einfache Antwort. Dann nahm er sie auf die Arme und mit etwas Anlauf und einem gewaltigen Sprung landete er sicher mit Sakura auf seinem Balkon. Sakura hatte sich fest an ihn gekrallt. „Du kannst die Augen aufmachen wir sind gelandet.“

Sakura tat was er sagte und Itachi setzte sie vorsichtig ab und ging dann dicht von ihr gefolgt in sein Zimmer.

Etwas unbeholfen lehnte sie sich dann ans Fenster und schaute sich um. Es hatte sich nichts verändert alles war so wie damals als sie zusammen den Plan zur Verteidigung von Konoha gemacht hatten. Damals hatten sie viel Zeit miteinander verbracht. Auch dort hatte sie schon Gefühle für ihn aber die stellte sie in den Hintergrund um sich voll und ganz dem Schutz Konohas zu widmen und dann hatte sie eine Entscheidung getroffen die ihr verwehrt hatte ihm zu sagen was sie empfand. „Willst du so schlafen gehen?“ Itachi riss sie aus den Gedanken. Sakura schaute ihn nicht verstehend an. Dieser jedoch nahm einfach ihre Hände in seine und zog sie vom Fenster weg nur um sie in seine Arme zu schließen und sie zärtlich zu küssen. Sanft streichelte er ihr über den Rücken und Sakura durchfuhr ein eiskalter Schauer.

Ihre Nackenhärchen stellten sich auf. Als er an ihrer Taille angekommen war strich er zärtlich nach vorne und öffnete langsam ihren Mantel. Als dieser offen war fuhr er ihren Bauch entlang und dann wieder nach hinten über ihren Rücken. An den Schultern ankommend zog er ihr langsam den Mantel aus und sie damit noch enger an sich.

Als Sakura seinen Bauch an ihrem spürte und wie seine Hände sie streichelten durchströmte Sakura ein ganz neues ihr gänzlich unbekanntes aber dennoch unglaublich angenehmes Gefühl. Diesem folgend fing sie an Itachi an den Schultern und dem Rücken zu streicheln. Der Kuss wurde langsam intensiver und Sakura ließ sich richtig fallen.

Nachdem Itachi und Sakura sich verwöhnt hatten und damit kein anderer sie hörte, versigelten sie sich gegenseitig die Lippen. Lange blieben sie so liegen. Jeder fühlte seinen eigenen als auch den Höhepunkt des anderen. Erst nach 15 Minuten lösten sie sich leicht. Aber nur um sich aneinander zu kuscheln. Itachi deckte sie beide zu und streichelte Sakura über die Schultern. Nach einer Weile meinte dann Itachi: „Ich liebe dich meine Kirschblüte.“ Sakura schaute ihn an, dann lächelte sie. „Ich liebe dich auch und ich verspreche dir dich nie mehr allein zu lassen.“ Als Besiegelung dieses Versprechens küsste sie ihn. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust und schlief ein.

Itachi schaute sie noch lange an, schlief dann aber auch ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinnava
2014-12-07T01:40:12+00:00 07.12.2014 02:40
super Kapi


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