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Mistery

wenn nicht`s so ist wie es scheint
von

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Nur mit dir bin ich glücklich

Er konnte es nicht fassen. Gerade eben noch dachte er sie verloren zu haben und nun stand sie vor ihm.

„Was machst du hier Sakura?“ Die Angesprochene schaute ihn lächelnd an. „Du hattest zwar Recht damit das ich meine Familie liebe und sie nur ungern verlassen würde aber es gibt etwas was mir noch mehr weh tun würde wenn ich es aufgeben müsste.“ Itachi schaute sie ungläubig an. „Du bist es. Ich kann einfach nicht ohne dich. Das ist mir aber erst klar geworden als du gegangen bist.“ Itachi reagierte immer noch nicht, völlig perplex starrte er sie an. Sakura seufzte.

„Ach Itachi jetzt mach es mir doch bitte nicht so schwer. Ich lie…“ Weiter kam sie nicht denn Itachi hatte ihr die Lippen aufgedrückt. Als er endlich verstanden hatte was sie ihm sagen wollte konnte er sich nicht mehr zurück halten.

Alles was er für sie empfand legte er in den Kuss rein. Sakura fühlte sich als ob sie schweben würde.

Nach einer schieren Ewigkeit lösten sie sich voneinander und Sakura schmiegte sich an Itachi. So verharrten sie bis plötzlich ein Wind aufkam. Itachi schaute auf. „Lass uns weiter gehen, wenn wir uns beeilen kommen wir heute Abend noch an die Grenze zum Blitzreich, dort können wir uns dann ein Nachtlager suchen.“ Sakura nickte und beide machten sich auf den Weg. Sakura hatte erst Schwierigkeiten mit Itachi mitzuhalten aber nach etwas Konzentration schaffte sie es ihr Chakra gleichmäßig zu verteilen und war dann mit ihm gleich auf. Am Abend legten sie nochmal ein Gang zu und kamen dann an der Grenze an. Nach etwas suchen fanden sie ein Höhle. Fix und alle ließ sich Sakura an der Wand herunter rutschen.

„Ich bin wohl mehr aus der Übung als ich dachte.“ Itachi setzte sich neben sie. „Du hast ja auch lange keine Mission mehr gehabt. Da ist es klar dass du jetzt so geschafft bist. Aber da kommst du wieder rein. Ich brauchte auch etwas Zeit bis ich wieder meine alte Kondition hatte.“ Jetzt schaute Sakura auf. „Wie du brauchtest Zeit? Hast du etwa ausgesetzt?“

„Ja aber das ist schon eine Weile her.“ Sakura wurde Neugierig. „Warum?“ „Nicht so wichtig, Hauptsache du bist wieder da.“ Er wollte im Moment nicht darüber reden, zu schmerzhaft war für ihn die Zeit ohne sie gewesen. Er wollte keine alten Wunden aufreißen. Sakura spürte das uns so beließ sie es dabei. Itachi baute noch eine Schutzbarriere auf damit sie in Ruhe sich regenerieren konnten. Sakura packte das Essen aus und bei aßen etwas. Derweil konnten sie beobachten wie die Sonne unter ging. Als die letzten Sonnenstrahlen hinterm Horizont verschwanden wurde es schlagartig kalt. Um die Jahreszeit stürzen die Temperaturen in der Gegend immer in den Keller. Itachi wusste das und hatte dementsprechende Kleidung an die ihn schützte. Leider hatte Sakura das nicht bedacht und so fror sie in kürzester Zeit. Leider war das Gelände eine Einöde und so gab es auch kein Holz um ein Feuer zu machen. Erst wollte sie es vor Itachi verstecken aber als es immer kälter wurde zitterte sie automatisch wie Espenlaub. Itachi beobachtete sie eine Weile und langsam machte er sich um sie Sorgen.

Er rutschte näher an sie heran aber das half nur bedingt. Dann hatte er eine Idee. „Komm her Sakura und setzte dich vor mich dann kann ich dich und mich in den Mantel einhüllen und dich so wärmen.“ Sakura blickte auf und wurde knall rot. Verneinend schüttelte sie den Kopf. „Nein nein Itachi das ist nicht nötig. Wirklich mir geht es gut.“ Sakura versuchte sich zu beruhigen. Aber es wurde er schlimmer wie besser. Itachi seufzte auf, dieser unvernünftige Sturkopf.

Irgendwann musste Sakura sogar mit den Zähnen klappern. Das war der Punkt an dem es Itachi langsam zu blöd wurde. Kurzerhand schnappte er Sakura an der Taille und setzte sie zwischen seine Beine. Sakura unterdrückte einen kleinen Aufschrei aber ein verbaler Protest blieb ihm nicht aus. „Hey Itachi was wird das? Lass mich los.“ Im selben Moment wurde ihr bewusst was er wollte und sie lief knallrot an. Wie erstarrt blieb sie einfach sitzen. „Los jetzt Sakura, ich will nicht dass du krank wirst. Komm her.“ Aber nichts geschah. Sakura war wie gelähmt. Itachi seufzte auf. „Dann eben so.“

Er legte vorsichtig seine Arme um ihren Bauch und zog sie zu sich. Mit dem ganzen Rücken legte er sie auf seinen Bauch.

Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Dann zog er sich den Mantel aus und deckte sie und damit sich selber zu.

Langsam durchdrang seine Wärme sie und entspannte sie merklich. Sakura seufzte auf. Sie begann es richtig zu genießen. Das spürte auch Itachi. Mit ruhiger Stimme sprach er: „ Lass dich fallen Sakura, ich werde dich auffangen. Vertrau mir, ich lass dich nicht alleine.“ Seine Stimme löste einen wohligen Schauer in ihr aus. Ja sie konnte ihm vertrauen da war sie sich absolut sicher und so rutschte sie noch etwas näher an ihn heran und kuschelte sich ganz eng an seinen Oberkörper.

Itachi legte derweil seine Hände auf ihren Bauch damit sie sicher lag. Den Mantel hatte er fest um sie beide herum gewickelt. Sakura schloss die Augen und nahm seine Wärme in sich auf. Nach einer Weile durchbrach Itachi die Stille.

„Ich hab dich so vermisst. Ich hatte schon Angst ich würde so einen Moment nie mit dir erleben, diese Ruhe und deine Aura nie mehr spüren.“ Sakura schaute zu ihm hoch, dann lächelte sie. „Keine Angst solche Momente wirst du nun öfters erleben, denn los werden wirst du mich nicht mehr.“ Itachi musste lachen. „Glaubst du ich hatte das vor?“

Dann wurde seine Gesichtsausdruck ernster. „Ich lass dich nie mehr allein, du hast dich in mein Herz eingegraben und ich will dich nie mehr missen weil ich dich liebe.“ Sakura lächelte das von ihm zu hören war das schönste was sie sich wünschen konnte. „Ich liebe dich auch.“ Itachi beugte sich zu ihr runter und küsste sie lang und zärtlich. Als sie sich von einander lösten kuschelte sich Sakura noch enger an Itachi und schloss die Augen. Itachi streichelte sie zärtlich über die Arme und nach kurzer Zeit hörte er sie gleichmäßig atmen. Sie war eingeschlafen. Er betrachtete sie noch etwas und schlief dann selber ein. Früh am nächsten Morgen wachte Itachi auf. Als er an sich runter schaute musste er lächeln. Sakura schlief noch ganz friedlich. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht daran wachte sie auf. „Guten Morgen Kirschblüte.“

„Guten Morgen Itachi.“ Er küsste sie zärtlich dann standen beide auf und machten sich auf den Weg.

Sie kamen gut voran und am Abend durchquerten sie schon die Grenze zum Windreich. Über die Nacht machten sie Pause denn Sakura sah Nacht ´s nichts, daher war es zu gefährlich weiter zu gehen. Und ihr Verbindungs Jutsu verbrauchte zu viel Energie. Aber sehr schlimm war das auch nicht denn so konnte Itachi wenigstens die Zeit nutzen und mit ihr kleine Zärtlichkeiten austauschen wie atemberaubende Küsse und Streicheleinheiten. Sakura war eine Frostbeule und das nutze Itachi gnadenlos aus um sie die ganze Nacht im Arm zu halten. Nach 4 Tagen kamen sie schon an der Grenze zum Sandreich an. Langsam gingen die Vorräte aus aber für solche Fälle konnte man ja Fischen gehen und die Natur bot auch genug Nahrung wenn man wusste wie es ging. So gab es halt Beeren und Fisch. Nach einer Woche standen sie am Abend des sechsten Tages an der Grenze zu Konoha. Itachi hatte einen Falken vorgeschickt damit Tsunade Bescheid wusste.

Aber er schrieb nicht dass er Sakura dabei hatte. Er wollte sie überraschen und schrieb nur dass sie an das Haupttor kommen sollte wenn sie sein Chakra spürte und dass es wichtig sei. Sakura atmete tief durch als sie die Grenze überschritt.

Bald würde sie wieder daheim sein. Sie freut sich darauf aber wie würde es dann mit ihr und Itachi weiter gehen.

Er sagte zwar dass er sie nie mehr allein lassen würde aber ob das so einfach ging und ob sein Clan das akzeptierte wusste sie nicht. Er meinte zwar es hat sich vieles verändert aber sie solle es selbst herausfinden. Ob sie wirklich eine Zukunft hatten stand in den Sternen. Aber sie nahm sich vor alles dafür zu tun dass sie eine Chance hatten. So schlief sie wieder eng an Itachi gekuschelt ein. Den ganzen nächsten Tag liefen sie durch und am frühen Abend konnten sie schon das Haupttor zu Konoha sehen. Sie beeilten sich und schon standen sie wenige Meter davor. Das Tor wurde geöffnet und da stand Tsunade. Als diese Sakura erblickte traten Tränen in ihre Augen. „Sakura bist du es wirklich?“ Sakura weinte und lächelte zugleich dann ging sie auf Tsunade zu und umarmte sie. Beide weinten und Itachi lächelte. Dann widmete sich Tsunade Itachi.

„Du hast wirklich recht behalten ich bin froh dass ich auf dich gehört habe. Danke dass du uns allen Sakura zurück gebracht hast aber kommt doch rein. Willkommen zu Hause.“ Beide waren hundemüde von der langen Reise aber da tat sich schon das nächste Problem auf. Wo sollte Sakura nun schlafen? Sie schaute Itachi an. Der lächelte nur und deute an ihm zu folgen. Tsunade lächelte nur als Itachi Sakura an der Hand nahm und sie mit sich schleppte. Wo wollte er nur mit ihr hin?

Sakura hatte keine Ahnung aber sie würde es ja gleich sehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Talyia1992
2014-12-01T12:18:40+00:00 01.12.2014 13:18
Einfach nur Mega *.*
Von:  Sayuri_Hatake
2014-12-01T09:39:39+00:00 01.12.2014 10:39
Owww :3
Die beiden sind niedlich ;)
Es ist wirklich schön, dass Itachi sie wieder gefunden hat und die beiden eine 2. Chance erhalten.
LG Sayuri
Von: abgemeldet
2014-11-30T17:36:40+00:00 30.11.2014 18:36
Tolles Kapitel ~♡
Von:  bella-swan1
2014-11-30T16:58:20+00:00 30.11.2014 17:58
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Von:  Rinnava
2014-11-30T16:12:25+00:00 30.11.2014 17:12
sper tolles Kapi mach bitte schnell weiter :)
Von:  DarkBloodyKiss
2014-11-30T16:03:54+00:00 30.11.2014 17:03
Hi Nabend ^^
Sehr sehr tolles Kappi !!!!!!
Ist wirklich Spitzen Klasse !!!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!!!

glg & ein sehr tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-11-30T12:25:34+00:00 30.11.2014 13:25
Cooles Kapitel. ♥♥
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG hdl


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