Prolog
Leid zu ertragen,
Schmerzen zu verbergen
und mit Tränen in den Augen zu lachen
nur um den Anderen zu zeigen das es mir „gut“ geht
und um sie glücklich zu machen.
Doch wer macht mich glücklich.
Was soll ich nur tun,
um das alles zu ertragen.
Das Schicksal verhönt mich,
wen kann ich fragen?
Dunkelheit fühlst du sie ?
Sie umgiebt mein Herz.
Es ist schwarz, wie die Nacht
Sehnt sich nach Liebe,
nach Licht.
Sterne am Hoizont.
Sie spenden nur wenig Licht.
Komm zu mir.
Werde zu meinem Mond,
der die Nacht erhellt.
Aber sei keine Sonne,
denn das Warme brennt auf meiner Haut.
Spür, wie ich leide.
Wie mein schwarzes Blut durch meine Adern rinnt.
Spür, wie schlecht es mir geht.
Spür das Verbotene,
die Liebe, die nicht gegönnt.
Werde eins mit mir.