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Two hearts, however, one soul 2

Family is more than Blood
von

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Gespräche und Entscheidungen

Wütend und vor sich hin murmelnd marschierte Mikeyla in der Schlossbibliothek auf und ab. Ihr Blick war auf den Boden geheftet, die Augenbrauen zusammengezogen und die sonst so glatte Stirn in tiefe Sorgenfalten gelegt. Der Brief in ihrer zur Fast geballten Hand zitterte unter dem Druck mit dem die Garu das Schreiben umklammert hielt. Ihre Mutter hatte ihr aufgetragen nach Corona zu reisen, nachdem im Rudel einstimmig beschlossen wurde, dem Ruf eines anderen Garu zu folgen, insbesondere wenn es sich um das ehemalige Oberhaupt handelte.

Protestierend hatte die Schwarzhaarige den Kopfgeschüttelt, sich gegen die Entscheidung gesträubt, sie wollte nicht gehen. Mikeyla hatte sich heftig mit ihrer Mutter gestritten, Beide waren so erhitzt und so starsinnig, dass sie kurz davor waren sich in ihre Wolfsform zu wandeln und aufeinander los zu gehen. Die anderen Rudelmitglieder konnten dies jedoch gerade noch verhindern.

Schnaubend blieb die junge Garu stehen, legte den Kopf in den Nacken und knurrte frustriert auf als sie sich durch die dichten, welligen Haare fuhr. Ihr kleiner Zopf baumelte ruhig hinter ihrem linken Ohr. So oft hatte sie versucht Kaila zu erklären, dass sie kein Teil mehr des Rudels war und auch nicht sein wollte, dass sie schon wegen Elsa gar nicht in der Lage war ihre Nachfolge als Rudelführerin anzutreten. Die Gesetzte verboten es einem Garu, der sich geprägt hat und das Rudel verlies, wieder einfach zurück zu kehren. Entscheidet sich der Wolf für seinen Seelengefährten ist er dazu verpflichtet bis zum Schluss bei diesem zu bleiben. Mikeyla würde die Königin, für die sie sich schon als Kind bereitwillig entschieden hatte, nicht verlassen. Sie liebte sie und wusste, dass die Blonde dasselbe für sie empfand und die Garu nicht einfach so kampflos aufgeben würde. Doch um wieder ein vollwertiges Mitglied und somit ein Anrecht auf die Führende Position des Rudels zu haben, müsste die Schwarzhaarige sich von Elsa los sagen, sich gegen die Prägung und ihre Gefühle lehnen, einen Preis den sie nicht bereit war zu zahlen. Es kam selten vor, das Garu sich gegen ihre Prägung auflehnten, manchen schien es nichts auszumachen … andere und das war die eindeutige Mehrheit … verfielen zuweilen dem Wahnsinn oder versuchten sich selbst umzubringen um der innere Zerrissenheit zu entkommen, die sie drohte Stück für Stück zu zerstören.

Ebenso wenig konnte sie ihren jüngeren Bruder Yoh bitten, dass konnte sie ihm nicht antuen, dafür liebte sie ihn zu sehr. Er fühlte sich wohl im Schloss, bei der königlichen Familie und war froh endlich von Kaila und ihrer Kontrolle entkommen zu können. Beide liebten ihre Mutter, doch war die Beziehung zwischen ihnen noch nie die einfachste gewesen. Der junge Mann liebte seine neu gewonnene Freiheit zu sehr und Mikeyla genoss die Nähe und somit neu aufblühende Freundschaft zwischen ihr und ihrem Bruder.

Die königliche Familie war zu ihrem neuen Rudel geworden, ihrer Familie, mit Mikeyla und Elsa als Oberhäuptern. Die Gesetzte der Garu waren häufig um vieles einfacher, klarer in ihrer Struktur, als die der Menschen und auch wenn die junge Wölfin über die Hälfte ihres Lebens unter Menschen verbracht hatte, so verwirrten sie sie dennoch gelegentlich. Vor allem verschiedenen wenn es um die Normen und Formalien ging, die Adlige austauschten. Zwar war Elsa eine gute Lehrerin und Mikeyla lernte schnell aber die ganzen Floskeln und Höflichkeiten, die Benimmregeln, dass alles brachte den Kopf der Schwarzhaarigen ein ums andere mal zum Rauchen.

Kopfschüttelnd setzte sie sich in einen der umstehenden Stühle. Ob sie wollte oder nicht … sie musste nach Corona. Immer wieder flackerte das verzweifelte, von Wut und Angst verzerrte Gesicht vor ihr auf. Diesen Anblick, den Anblick ihrer weinenden und zitternden Mutter … würde Mikeyla nie mehr vergessen. Schon allein deshalb musste sie gehen, Kaila konnte es nicht selbst tuen. Der Schmerz saß noch zu tief. Haakon hatte ihr mehr bedeutet, als sie jemals gezeigt hatte. Umso tiefer hatte er sie mit seiner Entscheidung verletzt. Er hatte sie mit einem vier jährigem Mädchen und dazu noch mit einem zweiten Kind hochschwanger im Stich gelassen. Er hätte um seine Ehe kämpfen können, seine Familie. Prägung bedeutete nicht seine Familie zurück lassen zu müssen, sie bedeutete nicht mit seinem Seelengefährten eine Liebesbeziehung eingehen zu müssen. Kaila und die Kinder hätten mitkommen können, doch er wollte gehen, es war SEINE Entscheidung sowie es Mikeylas Entscheidung war bei Elsa zu bleiben.

Seufzend entfaltete sie das mitgenommene Schreiben ihres Vaters. Zwei Tage waren seit dessen Ankunft vergangen, doch Yoh hatte sie bis jetzt noch nichts von den Neuigkeiten erzählt und da er nur wenig mit dem Rudel zu tuen hatte blieb es an ihr hängen. Die Schwarzhaarige wusste einfach nicht wie sie es ihm beibringen sollte. Ihr Bruder kannte seinen Vater nicht, wusste noch nicht einmal wie er aussah oder hieß. Geschweige denn wie er zu all dem stand, was Haakon anging. Das Schwerste stand ihr jedoch noch bevor und allein bei dem Gedanken Elsa erklären zu müssen sich für ungewisse Zeit von ihr zu verabschieden sorgte für ein Übelkeitsgefühl in ihrer Magengegend.

Die Tür schwang mit einem leisen Knarren auf und ließ Mikeyla aus ihren Gedanken schrecken. Kurz zuckte sie zusammen, entspannte sich jedoch wieder als sie in die eisblauen Augen blickte, die sie belustigt musterten.

»So schreckhaft?«, lächelnd schloss Elsa die Tür hinter sich und sah dann auffordernd zu der Garu, welche sie aus zusammen gekniffenen Augen musterte. » Du wolltest mich sprechen?« Das Lächeln auf den Lippen der Königin schwand als sie in die besorgten Augen ihrer Seelengefährtin sah. Sie konnte ihre Innere Unruhe fast greifen. Langsam schritt sie auf die Garu zu, setzte sich auf deren Schoß und spielte mit einer Strähne ihres langen, schwarzen Haares.

Behutsam legte Mikeyla ihre Hand an die Wange der Blonden und fuhr mit dem Daumen die dunklen Augenringe unter deren Augen nach. Sie wusste wie erschöpft die Königin war, doch Elsa würde dies nie zugeben. Der letzte Monat war vollgestopft mit Terminen gewesen, die täglichen Treffen mit Abgeordneten aus anderen Ländern und Förderern Arendelles, begannen nun ihren Tribut zu fordern. Zwar brachte die Garu, die Blonde jeden Abend unter größtem Protest zu Bett, doch danach ging sie in ihr eigenes Zimmer. Sie wusste nicht wie lange Elsa noch wach blieb oder ob sie nicht doch noch heimlich arbeitete.

»Du solltest weniger arbeiten und mehr schlafen, Liebste.« vorsichtig, als wäre Elsa aus Porzellan und so zerbrechlich, dass sie bei der kleinsten Berührung zu Bruch ging, fuhr Mikeyla der Königin an der Taille entlang und petzte kurz die Augen zusammen, als sie Rippen fühlen konnte. »Und du musst eindeutig mehr essen, Schneeflöckchen!«

»Ich schlafe und esse genug.« Es kam etwas gereizter heraus aus als gewollt, doch Elsa war noch immer von dem Verhalten der jungen Garu verletzt, dass sie seit einiger Zeit an den Tag legte. Sie wich ihr aus und ging ihr sogar aus dem Weg. So verschränkte sie die Arme vor der Brust. »Also … du wolltest mit mir reden weil?«, bei diesen Worten stand die Blonde auf und setzte sich Mikeyla gegenüber.

Seufzend sah die Garu auf ihre Hände. Sie wusste, dass Elsa es nicht böse meinte, dass sie die Wölfin genauso sehr vermisste wie sie selbst die Königin. Beide schliefen ohne die andere entsetzlich schlecht und sie sehnten sich nacheinander, was alles jedoch erschwerte. Mikeyla hatte sich ein eigenes Zimmer genommen um zu verhindern, dass ihr Verlangen doch die Überhand gewann zumal Elsa bewusst mit ihren Reizen spielte und so die Selbstbeherrschung der Garu bis aufs Letzte testete.

»Ich … vor zwei Tagen, als ich bei Mutter war … da erreichte sie am Abend ein Bote aus Corona.«, die Blonde sah mit gezogener Augenbraue zu ihrer Seelengefährtin. »Schneeflöckchen ich weiß nicht wie ich dir das jetzt sagen soll …«, wehmütig sah sie zu Elsa, die nun liebevoll die Hand der Schwarzhaarigen streichelte.

»Was es auch ist, du weiß hoffentlich, dass du mit mir reden kannst.« abwartend lächelte sie ihrer Seelengefährtin zu.

»Ich … ich muss für eine Weile nach Corona. Das Rudel hat es beschlossen und ich weiß nicht wie lange und es ist wegen Haakon und ich will wirklich überhaupt nicht gehen aber ich muss und Mutter ist am Ende. Ich-«, eine Hand legte sich sanft auf ihren Mund und unterbrach ihren viel zu schnellen Redeschwall.

»Was meinst du mit du musst für eine Weile nach Corona? Und wer ist Haakon? Und wieso ist deine Mutter am Ende?« , sichtlich verwirrt schürzte sie die Lippen. Ihr Ton war nicht scharf aber dennoch missbilligend zumindest was den Teil anging, der bedeutete, dass Mikeyla fort musste.

Die Schwarzhaarige leckte sich kurz über die Lippen und händigte Elsa den Brief aus, welche ihn mit hochgezogenen Augenbrauen entgegen nahm und musterte. Nachdem sie fertig war sah sie nur noch verwirrter aus.

»Ich verstehe nicht …« sie deutete auf den Brief und sah Mikeyla unverwandt in die Augen. »Warum musst DU dorthin? Ist es nicht eigentlich Kailas Aufgabe?.

Tief atmete Mikeyla ein und schloss die Augen. »Sie kann nicht … sie erträgt es nicht … erträgt ihn nicht.«

»Aber-«

»Elsa, … Haakon Ragnarson … er war ihr Mann.«

Dann klärte sich der verwirrte Blick der Königin. Ihr Mund klappte auf um etwas zu sagen doch sie schluckte, was ihr auf der Zunge lag hinunter. Die Garu öffnete ihre Augen und Tränen bahnten sich ihren Weg an den Wangen hinab.

»Er ist Yohs und mein leiblicher Vater.«, sie winselte leise und wusch sich die salzigen Perlen von ihrem Gesicht, doch nicht lange und ein erneuter Schwall benetzte ihre Wangen. »Er hat sich all die Jahre nicht gemeldet und jetzt … jetzt wo er HILFE braucht für SEINE Familie … da schreibt er. Er hat nicht nach mir oder meinem Bruder gefragt … wir interessieren ihn nicht. Und Mutter … sie ist nie über seine Entscheidung hinweg gekommen. Aber auch wenn diese Ehe arrangiert war um zwei Rudel zu einen und … und um Frieden zu schaffen … ich …«Mikeyla sackte in sich zusammen, von Trauer und Schmerz geschüttelt hielt sie schützend die Hände über ihren Kopf und schluchzte. Elsa hielt sich erschrocken eine Hand vor den Mund und stürzte dann zu ihrer Seelengefährtin um sie zu halten. Ihr Schutz zu bieten und für sie da zu sein. Behutsam schlang sie ihre Arme um den Körper der Garu, legte ihren Kopf auf die schwarze Mähne der jungen Frau und flüsterte leise Worte des Trosts. Ihr Herz verkrampfte sich. Sie hatte Mikeyla noch nie so erlebt, so verloren … so verletzlich. Es war das erste mal, dass Elsa sie in ihre Arme nahm, sonst war es immer die Wölfin, die ihr sanfte Worte des Komforts ins Ohr flüsterte und sie in ihre starken Arme nahm. Nach einiger Zeit verebbte das Winseln und Mikeyla löste sich langsam von Elsa. Verweinte, gerötete Augen sahen schüchtern hinauf zu der Königin.

»Ich … tut mir leid.« murmelte sie leise. Die Königin schüttelte nur den Kopf und lächelte zärtlich.

»Kein Problem.« sie setzet sich auf die Armlehne von Mikeylas Stuhl und streichelte weiter deren Rücken. »Nun weiß ich zumindest warum du die letzten zwei Tage so unruhig warst. Weiß Yoh schon davon?« Der verzweifelte Gesichtsausdruck der Schwarzhaarigen war Elsa Antwort genug. »Du solltest es ihm aber bald sagen. Er hat es verdient zu wissen was vor sich geht.« , ein leises Seufzen und Nicken. »Aber gut ich müsste auch mit dir reden wegen zwei Dingen …«, erstaunt riss Mikeyla ihre Augen auf, das Leuchten kam langsam ihre Bernsteinfarbenden Augen zurück. »Nunja … was die Sache mit Corona angeht … es trifft sich eigentlich ganz gut. Anna und ich haben gestern eine Einladung von der königlichen Familie Coronas erhalten. Unsere Cousine ist Mutter geworden.«, erfreut klatschte die Blonde in die Hände. »Es wird ein großes Fest stattfinden und da wir alle eingeladen sind und sie dazu eine Verwandte ist werden wir auch hinfahren. Ich weiß das du nicht … von großen Menschenaufläufen angetan bist aber … ich … bitte komm mit mir. Ich weiß deine Pflicht gegenüber Kaila und den anderen geht vor aber … wir verbringen so wenig Zeit im Moment miteinander. Du fehlst mir.«, die letzten Worte verließen Elsas Mund leise und sie nestelte mit ihren Händen herum. Das brach Mikeyla fast das Herz. Sofort war sie auf den Beinen, drückte Elsa an sich und küsste sie sanft.

Erschrocken über die plötzliche Reaktion der Garu quietschte die Blonde auf, entspannte sich jedoch sobald die weichen warmen Lippen ihrer Seelengefährtin auf ihren spürte. Genießerisch schloss sie die Augen und fuhr sanft mit ihren Händen, den Brustkorb nach oben entlang, hinter den Nacken der Schwarzhaarigen um sie besser zu sich ziehen zu können. Ihr Herz schlug wild in ihrer Brust und sie spürte, dass es Mikeyla genauso erging. Behutsam löste sie den süßen Kuss, rieb ihre Nase an die der Garu und schnappte sich frech deren Unterlippe biss zärtlich hinein und wurde mit einem leisen seufzen belohnt. Zärtlich sog sie daran, während sie die Wölfin im Nacken kraulte. Sie löste sich kurz von ihr. Sah ihr in die Augen die vor Verlangen nur so glänzten, ebenso wie ihre eigenen. Ihre Lippen berührten die Linie von Mikeylas Kiefer fuhren sie nach bis zu deren Ohr. Der heiße Atem der Blonden kitzelte die Schwarzhaarige und ein wohliger Schauer breitete sich auf ihrem Körper aus. Die Tatsache, dass Elsa ihren Körper an den der Garu schmiegte, macht es nicht besser und half der Wölfin nicht einen kühlen Kopf zu bewahren.

»Hm … damit kommen wir zu Thema Nummer zwei. Ich weiß … das du sehr an Traditionen festhältst … und ich bin eigentlich auch dafür aber … es gibt Traditionen … die eindeutig veraltet sind!«, unschuldig fuhr sie kleine Kreise mit ihrem Finger am Brustkorb der Garu entlang. Ihr Körper zitterte unter der Berührung Elsas, Hitze stieg an ihren Wangen empor und das Atmen fiel ihr immer schwerer. Die Lippen der Königin wanderten am Hals Mikeylas hinab. Ein kleiner, kühler Hauch streichelte die freigelegte Kehle und ein leises Stöhnen entfuhr der Schwarzhaarigen. Ein kleines, triumphierendes Lächeln stahl sich auf das Gesicht der Blonden. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, öffneten das Wams ihrer Seelengefährtin, zogen deren Hemd aus der Hose und berührten, die warme weiche Haut darunter. Behutsam fuhr sie die leichten Konturen der Muskulatur nach und biss zärtlich in den Hals der Garu. Das ließ Mikeyla endlich aus ihrer Trance aufschrecken. Schnell hatte sie sich von Elsa befreit und begann mit hochrotem Kopf damit ihre Kleider zu richten.

»Schneeflöckchen?!«, empört sah sie zu ihrer Seelengefährtin, die einen kleinen, frustrierten Schmollmund zog. »Ich habe extra ein eigenes Zimmer bezogen damit eben DAS nicht passiert. Das ist gemein, du weißt wie du auf mich wirkst, das ich dich liebe und …«, sie schluckte, gestikulierte wild in Richtung Elsas und Atmete einmal tief durch. Die Blonde grinste nur schelmisch und wippte mit den Augenbrauen. Dann lachte sie, nahm die Hand der Wölfin und drückte sie kurz.

»Beruhige dich … ich wollt dich nur ein wenig … necken.«

»Ja … danke.« kam es trocken von der Garu.

»Du solltest mit deinem Bruder reden und dich dann für die Reise vorbereiten … in zwei Tagen geht es nach Corona.« Sie gab Mikeyla noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann mit einem letzten Augenzwinkern und Hüften, die eindeutig mehr hin und her zu wackeln schienen, als es die Norm war.

»Diese Frau bringt mich noch in das Grab bevor ich sie Geehelicht habe.<<



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  dragon493
2014-08-13T11:34:33+00:00 13.08.2014 13:34
tolles Kapitel
Mikeyla tut mir leid, dass sie so einen Vater hat
bin sehr gespannt wie es in corona wird
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493
Von:  xXxMephistoxXx
2014-08-12T23:40:18+00:00 13.08.2014 01:40
Naja fast geklappt Elsa xD würde ich mal sagen, aber schlecht gerettet, von wegen "nur necken" echt amüsant. Bin mal gespannt was die zwei auf Ihrer Reise so erwartet.
Lg Mephi
Von:  fahnm
2014-08-12T21:34:47+00:00 12.08.2014 23:34
Super Kapi^^


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