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Edna Bricht aus - Ausbrauchsversuche

von

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Kapitel 2: Eine gute Seele

Kapitel 2: Eine gute Seele (2. Versuch - Version 2.0)
 

Verdammt!

Seit wann lies sich Edna eigentlich so von Erwachsenen rumstoßen?

Klar war sie schon oft eingesperrt wurden, aber dann hatte sie auch meist einen Weg hinaus gefunden.

Wer könnte nicht aus einen Keller ausbrechen?

Nun saß sie hier ohne Mittagessen in einer Gummizelle. Schon wieder!

Und noch immer wusste sie nicht warum, aber das war grade zweitrangig.

Dieser komische Stiesel-Typ hatte sie hier rein geworfen, nachdem sie sich mal auf dem Hof "umgesehen" hatte, hatte dabei aber vergessen ihr Essen da zu lassen.

In Ihren Bauch hatte sich eindeutig ein schwarzes Loch aufgetan, sie fühlte es. Da drinnen war nichts als Leere, nicht einmal ein Ton, wie das eigentlich bekannte Knurren, war dort zu finden. Vermutlich hatte ihr Magen das Geräusch verdaut um sich wenigstens von etwas zu ernähren.

"Du Edna!" begann eine Stimme die den Klang von" Fingernägeln die auf der Tafel kratzten" hatte: "Hast du mal ein Streichholz?"

Insgeheim wollte Edna gar nicht fragen, aber so konnte sie sich von ihrem Hunger ablenken.

"Wozu brauchst du jetzt ein Streichholz Harvey?"

"Um die Polsterung der Gummizelle anzuzünden!" meint der blaue Hase mit listigem Unterton.

"Da werden wir aber in der Zelle verbrennen!" erklärt Edna lautstark und versucht den Reflex zu unterdrücken Harvey eine Kopfnuss zu geben.

"Ach was, dann sind wir frei, weil wir dann den "Weg-in-die-Freiheit" vor uns sehen!" erklärt der blaue Pyromane seine "gute" Absicht.

Einige Momente blickt Edna den Hasen zweifelnd und misstrauisch an, wobei sie überlegt was, oder besser ob sie das sagen sollte, was ihr alles einfiel.

Edna wendet ihren Blick mit einem Seufzer in die andere Richtung.

"Ach komm schon Edna! Das klappt sicher! Vertrau mir!" stochert der Hase unbeirrt weiter.

Gerade als Edna sich wieder zu Harvey dreht und etwas sagen will hört sie Schritte die näher kommen. Sie sind schwer, aber gleichmäßig.

Eine kräftiger gebaute Person als Stiesel oder diese andere Stabheuschrecke kam näher.

Etwa Dr. Marcel?

Edna ging in die Hocke und hielt sich bereit an diesem fiesen miesen Kerl vorbei zu huschen und diesmal WIRKLICH abzuhauen. Nun kannte sie das Gebäude und den Hof, jetzt würde ihr sicher etwas einfallen. Sie müsste sich zuerst nur gut verstecken, der Rest kam dann mit der Zeit.

Und jetzt knurrte ihr Magen, wie er noch nie geknurrt hatte.

Was für ein scheiß Timing!

Es war als würde das Geräusch in ihrer Bauchgegend ihr die gesamte Kraft aus dem Körper entziehen.

Edna lies sich kraftlos zur Seite fallen, wobei sie halb auf ihrem Gesicht landete.

Ihr Gesicht war zu einer Grimasse verzerrt Harvey lag stumm und reglos neben ihr auf dem Boden, sie hatte ihn fallen lassen, sie hatte keine Kraft ihn festzuhalten.

Jetzt war alles aus.

Dr. Marcel würde ihre Hilflosigkeit sicher ausnutzen und sie für alle Schikane Foltern, die sie Alfred je angetan hatte. Und Alfred? Er würde grinsend und mit einem goldenen Krönchen des Triumphes neben ihrer Folterbank stehen.

Dabei war er für alles selber verantwortlich, warum war er auch so doof geboren?

Aber sie hatte nicht mehr die Kraft ihm das zu sagen, ihre Sinne schienen zu schwinden.

Sie hörte, wie sich die Tür öffnete.

Vielleicht war es ja doch besser jetzt das Bewusstsein zu verlieren, dann bekam sie die Folter nicht so mit.

"Huch! Nanu, wer ist das denn?" erklang eine Stimme.

Das war aber nicht Dr. Marcels Stimme, so freundlich hörte er sich nicht an, es war auch nicht dieser Stiesel, oder der Blonde.

Nun fand Edna doch noch etwas Kraft um die Augen zu öffnen.

Nein, dieses große runde freundliche Gesicht kannte sie nicht.

"Wieso bist du denn hier drinnen?" erkundigt sich der mondgesichtige Mann bei dem Mädchen.

Wenn DAS nicht mal eine Chance war wenigstens erst einmal aus der Gummizelle heraus zu kommen. Edna musste nur überlegen wie sie es ihm glaubwürdig verklickerte, dass sie nicht nur in diesem Raum, sondern im ganzen Gebäude falsch war.

Doch bevor sie etwas sagen konnte knurrte ihr Magen wieder.

- doch keine Kraft mehr da @.@

"Ah ich verstehe, du hast Hunger!"deutet der Mann den Laut und zerrt das Kind am Arm hoch.

Geistesgegenwertig greift Edna eilig nach Harvey, schließlich wollte sie ihn nicht verlieren, er war ihr bester Freund und ohne ihn konnte sie hier nicht weg.

"Was hältst du davon, wenn wir der Cafeteria einen Besuch abstatten?" erkundigt sich der Mann mit einem fröhlichen Grinsen.

"Gerne...." gibt Edna kleinlaut zurück.

Sie fühlte sich zwar noch immer schwach, aber der Gedanke daran, dass sie hier eine neue Möglichkeit zur Flucht vor sich hatte gab ihr innerlich neue Kraft.

Zumindest um zum rettenden Mittagessen kommen zu können.

Die nötige Stärkung war jetzt das A und O ihres Plans.

Die "Phase 1" ihres Heimweges.

Es musste also alles mit Bedacht angegangen werden, schließlich wollte sie nicht wieder in dieser Zelle landen, geschweige den an einem anderen Ort in dieser Anstalt.

"Gut, dann wollen wir mal runter gehen. Kannst du noch laufen?" erkundigt sich der mondgesichtige Mann höflich weiter.

Edna nickt zur Antwort.

Lieber nicht zu viel sagen, und Harvey hält sie auch erstmal den Mund zu, er würde jetzt nur übermütig werden, wenn er die Chance bekäme.

Und so gesehen wusste Edna ja grade gar nicht, wen sie vor sich hatte, vielleicht war das einfach nur ein Irrer, der sie fressen wollte?!

Aber schon die ersten Schritte aus der Zelle heraus ließen sie noch einen weiteren Schluss folgern.

Er konnte ein Monteur sein, zumindest deutete die Werkzeugkiste vor der Tür auf so etwas hin.

Aber Edna wollte auf Nummer sicher gehen und tat ganz dumm: "Warum steht denn hier eine Werkzeugkiste?"

Diese noch stärker als nötig gespielte kindliche Stimme und kindliche Unschuld brachte Harvey an den Rand der Ertragbaren, er konnte kaum noch an sich halten, warum durfte er jetzt nur nicht lachen?

Der blaue Plüschhase verfluchte die spießigen Erwachsenen dafür, dass sie Kindern und Hasen so einengten in ihren Freiheiten.

Edna hatte Mühe den Hasen ruhig zu halten. Sie betete innerlich, dass der rundliche Mann das nicht bemerkte. Harvey würde sie so nur in Schwierigkeiten bringen. Als ob sie davon nicht genug hätten.

"Ich sollte die Tür zur Gummizelle reparieren, darum steht mein Werkzeug hier. Ich wollte grade mit meiner Arbeit beginnen!" erklärt der Mann freundlich.

Edna zog eine Augenbraue hoch. Langsam fragte sie sich, ob der Mann wirklich so eine "gute Seele" war oder ob er einfach ein verdammt guter Schauspieler ist.

"Wieso reparierst du denn hier die Tür von der Zelle?" erkundigt sich Edna weiter. Schließlich konnte dieser Typ viel erzählen, wenn der Tag lang war.

"Das ist meine Aufgabe - ich bin hier nämlich der Hausmeister!" antwortet der Hausmeister freundlich.

"Und hast du auch einen Namen oder nennen die dich alle "Hausmeister"?" erkundigt sich Harvey mit spitzer Zunge. Er konnte nicht zulassen, das Edna in eine Falle lief, egal ob es ihr gefiel, dass er sich einmischte, oder nicht.

"Natürlich habe ich einen richtigen Namen!" begann der Hausmeister lachend zu sprechen. Er schien von Harvey amüsiert zu sein. "Ich heiße Richard Mulchbinder! Und wer seid ihr Beide?"

Beide?!

Hatte er wirklich gerade ganz normal und höflich gefragt wer sie BEIDE waren?

Das hatte noch niemals ein Erwachsener getan, nicht einmal andere Kinder, besonders nicht Alfred....

Der war bestimmt ein ausgebrochener Irrer!

"Nun also.... " begann Edna etwas verunsichert zu sprechen.

"Das ist Edna und ich bin ihr bester Freund Harvey!" stellte der Hase mit voller Absicht den mondgesichtigen Mann auf die Probe.

"Freut mich euch kennen zu lernen Edna und Harvey! Aber nun kommt, bevor unsere kleine Edna hier vor Hunger umfällt!"

Und mit diesen Worten beginnt der Hausmeister den Treppenabstieg ins Erdgeschoss.

Einen Moment zögern die beiden Freunde noch, dann folgen sie ihm.

Hatten sie hier wirklich jemanden gefunden, dem sie vertrauen konnten?

Diesmal wesentlich aufmerksamer folgte Edna dem Mann bis ins Erdgeschoss.

Auf jeder Etage hatte sie versucht sich einige Details einzuprägen ohne merklich zurück zu fallen.

Es waren nur karge Details die sie auffangen konnte, weil meistens irgendwelche Wege verschlossen waren oder Gänge verwinkelt um die Ecke gingen, so, dass Edna nicht viel von der Etage einsehen konnte.

Nur gefühlte wenige Augenblicke später stand sie wieder im Erdgeschoss.

Weder der blonde Typ mit Brille noch dieser Stiesel waren irgendwo zu sehen.

Hoffentlich blieb das auch lange genug so, damit Edna erst einmal in Ruhe etwas essen konnte.

"Kommt hier geht es lang!" spricht Herr Mulchbinder und deutet in einen Flur hinter der Treppe.

Edna und Harvey folgen ihm vorsichtig.

Noch war seine Unschuld nicht bewiesen und wenn er sich als Monster herausstellte wusste Edna genau wo sie hinzutreten hatte. Auch weil sie das mal in Notwehr bei Alfred ausprobiert hatte.

Man war ihr Vater da sauer gewesen.

So sehr konnte das doch gar nicht weh tun.

Einige Schritte den Flur entlang kam eine Glastür, die Herr Mulchbinder ihr freundlicherweise aufhielt.

Edna ging hindurch.

Eine Cafeteria!

Am anderen Ende das Raumes war ein kleines Fenster in die Wand eingelassen - eine Durchreiche - hinter dem sich noch etwas regte und mit irgendetwas herum klimperte.

In der Zeit in der sich Edna und Harvey in dem weitläufigen großen Raum umsahen ging der Hausmeister zu der Durchreiche und sprach mit den Schatten und Geräuschen, die sich dahinter befanden.

Edna ging mehr mechanisch und ungewollt auf einen der Tische zu und setzte sich hin.

"Also wenn du mich fragst ist das eine echte Cafeteria!" bemerkt Harvey misstrauisch mit hochgezogener Augenbraue.

"Ich hoffe, dass das Essen hier auch echt sein wird und nicht Irre!" gab Edna als Antwort.

Ihr kindlicher Magen hing ihr in den Kniekehlen.

Noch bevor sie weiter mit Harvey darüber philosophieren konnte, was "echt irre" war, kam der Hausmeister mit einem Teller voll mit einem Lecker duftenden Mahl zurück.

Steak mir Pommes und Mischgemüse.

Edna war jetzt alles egal, sie lies alle Vernunft außen vor.

Entweder würde sie jetzt essen oder für immer verhungert sein!

Egal wie, es musste rein, so schnell wie möglich!

"Mach langsam, sonst verschluckst du dich noch!" gab der rundliche Mann mit einem Lächeln zu bedenken, bevor er noch einmal zur Durchreiche geht um noch etwas zu Trinken zu holen.

Auch einen Wackelpudding zum Nachtisch gab es für Edna noch.

Insgeheim fühle sie sich nach diesem Mahl immer noch hungrig, vermutlich, weil sie so lange nichts gegessen hatte, aber für den Anfang reichte es.

Das Ganze müsste jetzt nur ein paar Minuten sacken und dann könnte sie sich wieder an ihre Ausbruchspläne wagen.

"Vielen Dank für das Essen!" bedankte sich das Mädchen ehrlich bei den rundlichen Mann für seine Hilfe.

"Das war doch selbstverständlich!" gab der Hausmeister mit einem breiten Grinsen zurück.

Selbstverständlich?

Warum hatte man ihr dann früher schon öfters eine Mahlzeit genommen, weil man diese Methode als "Strafe" für angemessen hielt?

"Du schon wieder!" erklang es von der Tür, gerade als sich Edna überlegen wollte, wie sie die Situation ausnutzen konnte um zu fliehen, am besten mit der Hilfe des Hausmeisters.

Überrascht blickten Edna und Harvey in die Richtung aus der die Stimme kam.

In der Tür stand der Blonde mit Brille.

Wie von der Tarantel gestochen stand Edna auf den Beinen und war schon auf dem Weg zum zweiten Ausgang, den die Cafeteria glücklicherweise hat.

Leider war Edna zu langsam, denn kaum war sie auf den Beinen wurde sie auch von selbigen gefegt und jemand zog sie in die Höhe.

"Hey, was machst du denn da mit dem Kind?" beschwert sich Richard, während er Edna mit einem Hieb aus dem Griff des Blonden befreit und sich zwischen das Kind und der Wärter stellt.

"Ich bringe sie zurück in ihre Zelle!" erklärt der Blonde generft.

"Und weiter?" entgegnet der Hausmeister.

"Was weiter?" wundert sich der Blonde, und würde den rundlichen Mann einfach am liebsten zur Seite schieben. Der schlanke Mann versucht sich aufzubäumen um die Breite des Hausmeisters mit seiner Größe zu messen.

"Wie willst du sie in eine Zelle sperren, bei der die Tür nicht schließt?" meint der Hausmeister herausfordernd.

"Wie die Tür schließt nicht?" wiederholt der Blonde etwas verunsichert.

"Die Tür zur Zelle des Mädchens ist kaputt, darum solltet ihr sie noch gar nicht da hinein tun! Das Hat Dr. Marcel persönlich aufgetragen! Habt ihr ihm nicht zugehört?" erklärt der ältere Mann unbeirrt weiter.

Der Blonde blinzelt ihn überrascht an, dann bäumt er sich auf und meint: "Natürlich! Natürlich haben wir das gehört, wir haben nur gedacht sie schläft so lange bis du fertig bist!"

>Einen Dreck habt ihr GEDACHT!<

Der mondgesichtige Mann war wütend.

Die Wärter taugten zu gar nichts in letzter Zeit, vermutlich waren sie drauf und dran auch Irre zu werden.

"Und jetzt?" gab der Hausmeister weitere Denkanstöße.

Der Blonde sah ihn noch verwirrter an als beim ersten Mal.

Ungewollt beobachtete Edna das ganze ebenso verwirrt und überrascht. Und was noch schlimmer war: völlig gebannt, ohne sich darüber im klaren zu sein, dabei war DAS jetzt DIE Chance um zu fliehen.

"Wie jetzt?" sprach der Blonde.

Richard wünschte sich einen Gummiknüppel um dem Kerl seinen Verstand wieder einzuprügeln.

"Jetzt bringst du sie, solange die Tür noch nicht repariert ist, eine Etage höher zu den anderen Patienten!" erklärte der Hausmeister dem Wärter seine Arbeit.

Richard wusste ja, dass der Blonde noch jung war, aber so schwer von Begriff?

So lange arbeitete er noch gar nicht hier.

"Das ist eine gute Idee!" bemerkt der Blonde und schnappt sich die überraschte Edna.

"Was nein!" ruft das Mädchen und versucht sich aus dem Griff des Mannes zu befreien.

Aber wieder musste sie feststellen, dass sie einem erwachsenen Mann nicht gewachsen war.

Und jene Stelle die den Männern immer so sehr weh tat, traf sie nicht.

"Ich will nicht zu den IRREN ich will nach Hause zu meinem Vater!" schreit das Mädchen verzweifelt, aber niemand hilft ihr.

Nachdem sie sich mehrmals an den Treppenstufen gepocht hat und auch einige Male auf die Knie gefallen ist wird sie durch eine Gittertür gestoßen, welche rasch hinter ihr zugeschlossen wird.

"Sie sollten sich mit der Reparatur beeilen, damit sie in ihrer Zelle ist, bevor Dr. Marcel wieder kommt!" meint der Blonde besserwisserisch.

Richard, der ihm gefolgt war, schluckte das herunter was er sagen wollte und wartete lieber ab bis der Blonde treppab verschwunden war.

"Warum haben sie das getan?" fragt Edna enttäuscht, und ohne das sie es verhindern kann rinnt ihr eine Träne die Wange herunter.

"Für den Moment habe ich dir mehr geholfen, als du glaubst... doch leider wirst du das bald auch nicht mehr wissen um mir vielleicht später danken zu können..." erklärt der Hausmeister zögerlich.

"Wieso weis ich das bald nicht mehr?" Ihre Stimme war nur noch ein Schlurzen, man hatte Mühe sie zu verstehen.

"Versuche das Beste aus der Situation zu machen!" gab Richard bloß als Antwort und wandte sich ab.

"NEIN! HALT! Was hast du gemeint?" rief Edna ihre Arme durch die Gitter steckend dem pummeligen Mann hinterher, der die Treppe hinauf verschwand.

Aber er drehte sich nicht noch einmal um.

Er kam nicht zurück.

Sie bekam keine Antwort.

Was war passiert und was würde noch passieren?

Und was viel wichtiger war: WARUM passierte das alles?
 

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Hinweis:

Die hier eingebrachte Figur gehört auch Deadalic, da es eine der Figuren aus dem Spiel "Edna bricht aus" ist.

Um welche Figur des Spiels es sich hier handelt verrate ichnoch nicht, außer ihr kommt selber drauf ;)
 

Ichhoffe ihr hattet vielSpaß beim lesen des 2. Kapitels ;)



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