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Detektivin Kairi Mi-Young

Fall 1 Dessousinferno im Kaufhaus
von

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Fall 1 Dessousinferno im Kaufhaus Teil 3

„Also, sie haben diese Naturkatastrophe hervorgerufen in dem sie das „L.“ Wort benutzt haben. Um es zu neutralisieren und den Effekt umzukehren, müssen wir andersherum denken“. Alle umherstehenden Personen schauten Kairi, bei ihrer Erläuterung interessiert zu. „Das „L.“ Wort bringt die Katastrophe mit sich, aber wenn wir ein Anti „L.“ Wort benutzen würden, müsste sich die Wirkung umkehren lassen, ich zeig es Ihnen“. Sie schaute zum Himmel und schrie: „Ponys mit Laserkanonen auf dem Rücken und als Fußnägel kleine Raketenwerfer, Laserschwerter als Nasenhaare und vier Pumpguns als Beine und Männerpimmel als Pferdehaare!!!“ Und zu aller Überraschung, hörten die Blitze auf zu donnern. Schwatzon schaute in den noch dunklen Himmel empor. „Sollte nicht eigentlich Shenlong erscheinen?“ Kairi stellte sich neben ihm, ebenfalls mit dem Blick zum Himmel. „Genau, aber ich sehe keinen Mann mit sieben Hodensäcken die leuchten?“ Plötzlich ertönte eine gewaltige göttliche Stimme und mischte sich ins Geschehen ein. Alle Anwesenden versuchten den Ursprung der Stimme auszumachen. Die Stimme kam direkt ausdem bewölktem, dunklem Himmel. „Kairi Mi-Young, du hast die Welt vor großem Unheil bewahrt, indem du das Böse „L.“ Wort neutralisiert hast“, fing die göttliche Stimme an zu reden. „Deshalb steht dir ein Wunsch frei“. Kairi grinste Böse und Schwatzon schien zu vermuten, was in ihr vorging. Er packte sie an den Schultern. „Bitte Kairi, du musst dir gut überlegen was du jetzt sagst!“, sagte Schwatzon besorgt. Sie nickte nur und lächelte noch fieser. Ich weiß, dass du dich als kleines Kind gefreut hast als du erfahren hattest, dass es Schalldämpfer für Bazookas und Revolver gibt, im Gaddafidesign metallic Pink oder Blutrausch Rosa, aber bitte überleg dir deine Sache gut“. „Tschuldigung, was hattest du gesagt? Ich habe nur Bazookas und Revolver verstanden“, entgegnete sie verwirrt. „Bitte sprich in meiner Sprache“. Schwatzon seufzte. „Also gut, Kettensägenmassaker, Blutrausch, Atombomben mit Smileys, Aliens die auf Ponys reiten, Skelettballet, Menschen töten, töten Menschen, Ponys die auf Aliens reiten“. „Achso meinst du das“, antwortete Kairi mit der Mimik, der Verständnis. „Ich habe meine Entscheidung getroffen“, sagte sie laut zum Himmel gewandt. „Ich höre!“, antwortete die göttliche Stimme laut. „Ich wünsche mir sieben Teufelsdrachen mit Feenflügeln und Sensen, die um die Erde verteilt Menschen retten indem sie das Gute auslöschen und das Böse retten, dabei befolgen sie die Befehle von einem sprechenden Hühnerei, das in einer Urinprobe lebt“. Alle Anwesenden fassten sich an den Kopf und am Himmel schienen auf einmal die Wolken Fragezeichen zu schwitzen. „Häh?, bitte äußer einen anderen Wunsch, ich hab dich nicht ganz verstanden.“ „Und bitte heute noch, ich muss mir noch meine göttlichen Fingernägel an einer Kreissäge feilen und danach Maniküren lassen und bitte was „realistisches“. Kaum hatte die göttliche Stimme ihren Satz beendet, da meldete sich schon eine andere Stimme zornig zu Wort. „Ey Alter!, Willst du Stress!! Hast das Böse „R.“ Wort benutzt!“ Aus einer Wolke kam ein überdimensionaler großer Baseballschläger hervor und schlug der anderen großen Wolke voll in die Fresse, die fing daraufhin an zu Bluten. Aus der blutenden Wolke wiederum kam eine große Hand mit pinken Fingernägeln hervor und warf zwei entsicherte Handgranaten der anderen Wolke zu, die daraufhin explodierte. „Könntest du jetzt bitte einen normalen Wunsch äußern?“, fragte die göttliche Stimme erneut mit erschöpfter Stimme. Kairi überlegte kurz, dann sprach sie ihren neuen Wunsch aus. „Könnten sie den einen toten Polizisten auf dem Teppich wieder beleben?“ „So soll es sein“, antworte die Stimme kurz und knapp. Der besagte Polizist öffnete langsam seine Augen. Er sprang auf und wollte schon Juhuu schreien, da ertönte schon der Schuss des Revolvers. Er lag wieder tot auf dem Boden. „Ich hatte ihn beim ersten Mal nicht richtig getroffen. Ich wollte ihm eigentlich ins Herz schießen, gut dass das korrigiert ist“, sagte Kairi lächelnd mit hervorgestreckter Zunge. Währendessen hat sich die göttliche Stimme verzogen und alles war wieder wie vorher. Der dicke Inspektor Teppichmesser nahm seine Perücke vom Kopf und fing an wütend daran zu kauen. Schwatzon konnte dem Szenario, dass sich ihm bot, nur ein Lächeln schenken. „Nun widmen wir uns wieder dem eigentlichen Fall zu, der durch das Stück Scheisse, das Scheisse gebaut hatte, unterbrochen wurde“, sagte Schwatzon ernsthaft in die Runde. Kairi stieß ihm mit den Ellbogen leicht an und schenkte ihm ein Lächeln. „Wie haben sie mich genannt!?“, schrie der Inspektor.



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