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The answer to our life

Viel Lärm um Nichts...
von

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The answer to our life

Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt und ganz Tokio in eine abendliche Stimmung versetzt. Die Menschen gingen wie gewohnt ihrer Wege und schienen gar keine Erinnerung mehr daran zu haben, dass sie für einige Stunden eingefroren waren und ihnen ein ganzer Tag ihres Lebens gestohlen worden war. Immer noch war für sie Sonntag und sie machten ihre Unternehmungen. Genossen das Wetter, dass sich um hundertachtzig Grad gedreht und verbessert hatte. Es lag noch immer Schnee, aber es war nicht mehr so eisig. Die Temperaturanzeige eines Shopping-Centers zeigte drei Grad im Plusbereich an. Eine wirkliche Temperatursteigerung zu den letzten Tagen, in denen die Bewohner Tokios bei minus zwanzig Grad gezittert hatten. Der Himmel war leicht wolkenverhangen. Ab und an schob sich der sichelförmige Mond an ihnen vorbei und schaute auf die Erde hinab.

Es war wohlig warm in Mamorus Wohnung. Die Mädchen und Katzen saßen zusammen im Wohnzimmer. Der Fernseher lief und sie alle waren erleichtert gewesen, als die Wettermoderatorin davon sprach, dass es in den nächsten Tagen wieder deutlich wärmer werden würde. Zwar wäre es immer noch winterlich, aber bei plus fünf Grad war es wesentlich angenehmer draußen.

“Sie scheinen es geschafft zu haben.”, Makoto lehnte sich mit hinter den Kopf verschränkten Armen im Sessel zurück.

“Aber wo sind sie dann? Wir sind doch vor zwei Stunden aufgewacht.”

”Wie meinst du das, Rei?”, Ami sah fragend zu ihrer Freundin.

“Naja, ich meine damit, dass wir ja mit der plötzlich eintretenden Kälte weggenickt sind. Und vor zwei Stunden sind wir alle gemeinschaftlich aufgewacht. Meinst du nicht, dass es der Zeitpunkt war, an dem die beiden Yukidaruma besiegt haben?!”

Nun hatte auch Minako ihren Blick auf Rei gerichtet:

”Vielleicht sind sie ja irgendwohin etwas essen gegangen?”

“Ich ruf mal Motoki an.”, Makoto sprang auf und kramte in ihrer Tasche im Flur nach ihrem Handy. Es dauerte nicht lange und auf ihr fragendes Anläuten nahm jemand ab:

”Hey Motoki. Makoto spricht! – Ja, uns geht’s gut. Mach dir keine Sorgen. Aber sag mal, weißt du, wo Mamoru und Usagi sind?”

Alle schauten gespannt zu der Brünetten hinüber. Luna tänzelte nervös umher.

“Ja, sie sind zusammen. Also zumindest haben sie sich gestern Abend wohl noch getroffen und sie hat dann bei ihm geschlafen. – Bei ihm, Motoki. Nicht mit ihm. Blödmann! – Ja, ist auch egal. Aber sind sie nun bei dir? – Nicht? – Wir sind bei Mamoru. Aber die beiden wollten noch etwas erledigen und sind wahrscheinlich in den Sturm gekommen. Hm, wer weiß, wo die sich dann rum drücken.- Ja, bitte melde dich. Wir kommen aber eh dann vorbei. Also bis dann!”

Sie legte auf und drehte sich zu ihren Freundinnen herum.

“Sie sind nicht im Crown?”, Ami war wieder aufs Sofa gesunken.

“Nein. Aber Motoki meinte, dass sie vielleicht ihre Zweisamkeit genießen wollten, um sich vor lästigen Fragen zu drücken.”

“Wahrscheinlich. Wir sollten vielleicht jetzt auch gehen.”

”Ja.”, Minako nickte und begann damit, die Decken aufzusammeln, “Räumen wir die Teile noch ins Schlafzimmer zurück. Dann kann uns Mamoru nicht vorwerfen, dass wir unordentlich sind.”

Die anderen mussten breit grinsen bei diesem Satz und folgten dem Beispiel der Blondine. Mit Decken beladen schritten sie beinahe schon feierlich in Richtung Schlafzimmertüre, wo Rei bereits stand. Sie schob die Türe beiseite und erstarrte augenblicklich. Den anderen entging ihre Reaktion nicht und sie folgten mit ihren Augen der Blickrichtung der Schwarzhaarigen. Um ebenfalls in eine kleine Schockstarrte zu verfallen.

“Aber...”, setzte Ami an.

“...das sind doch...”, stotterte Minako.

“...Usagi und Mamoru...”, setzte Makoto fort.

“...und das in einem Bett.”, beendete Rei den Satz.

Luna und Artemis hatten sich an den Mädchen vorbei gedrängt und standen nun einige Schritte von dem Bett entfernt. Luna erstaunte es nicht im Geringsten, was sie da sah. Hatte ihr Usagi doch schon davon berichtet, nicht nur einmal das Bett mit Mamoru geteilt zu haben. Die schwarze Katze kam nicht umhin, den Anblick als wunderschön zu empfinden. Und auch den anderen erging es so. Einträchtig betrachteten sie die beiden:

Usagi hatte sich an Mamoru geschmiegt, der einen Arm um sie geschlungen hatte. Ihre eine Hand lag in seiner, die andere auf seiner Brust. Ihre Haare waren offen und sie schien tief und fest zu schlafen. Ihr Gesicht war entspannt und sie atmete tief ein und aus.

“Vielleicht sind sie zurück gekommen, als wir noch geschlafen haben?”, flüsterte Minako und betrachtete lächelnd ihre Freundin. Genauso wie die anderen hatte auch sie Usagi noch nie so friedlich und gleichzeitig glücklich gesehen.

Sie machten sich daran, wieder zu gehen, als sie hinter sich ein Rascheln vernahmen. Rei drehte sich als erste um:

”Mamoru?!”

Erschrocken über diesen halblauten Ausruf, drehten sich auch die anderen wieder um. Sie rissen die Augen mehr oder minder weit auf, als sie sahen, wie sich Mamoru halb im Bett aufsetzte und sie verwundert anschaute.

“Was macht ihr hier?”

“Wir wollten die Decken zurückbringen.”, grinste Makoto verlegen.

“Oh. Ach so. Wartet kurz.”, vorsichtig zog er seinen Arm unter Usagis Kopf weg und schlug die Decke zurück. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sie murren hörte. Er beugte sich zu ihr hinunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange:

”Ich bin gleich wieder da, Prinzessin.”

Seine Worten waren so leise, dass nur sie sie hören konnte. Und auch sollte.Umerklich nickte sie lächelnd und kuschelte sich in die Kissen und die Decke, die er wieder über ihr ausbreitete. Dann wandte er sich den wartenden Mädchen zu und ging leise zu ihnen hinüber.
 

Die Schlafzimmertüre war nur einen Spalt breit offen. Mamoru wollte sie hören, falls sie aufwachen würde. Er hatte sich in seinen Lieblingssessel gesetzt. Luna hockte neben ihm auf der Lehne, die anderen ringsum verteilt auf dem Sofa und dem zweiten Sessel. Sie alle schauten ihn erwartungsvoll an. Und er überlegte fieberhaft und auf seine Kaffeetasse starrend, was er ihnen nur erzählen sollte. Er wusste, dass es glaubhaft und schlüssig klingen musste. Keinesfalls durfte er ihnen etwas über seine wahre Identität als Prinz Endymion verraten. Oder über die von seiner Usako als Prinzessin Serenity. Keine der Anwesenden durfte etwas darüber erfahren, dass seine Liebste schon längst den Heiligen Silberkristall hatte. Nicht solange sie selber noch nicht damit umgehen konnte und ihn permanent in den Händen hielt. Außerdem war es ohnehin nicht der Rede wert. Schließlich hatte er sich bis jetzt nur zweimal gezeigt. Und sowohl ihm als auch Usagi war klar, dass sie ihn wohl momentan nur in größter Not beschwören konnte. Auch ihre Mutter, Königin Selene, war der Auffassung, dass die Zeit wohl noch nicht reif war, um ihn Serenity komplett zu überlassen. Er wirkte eher wie ein Schutzschild.

Mamoru nahm einen Schluck Kaffee und warf dann den Kopf in den Nacken. Massierte sich mit Daumen und Zeigefinger seinen Nasenrücken und seufzte laut auf. Warum war alles nur so kompliziert?!

”Wie habt ihr es geschafft?”, Rei hatte nicht länger an sich halten können.

Ein wenig erschrocken über solch eine unverblümte Direktheit schaute Mamoru zu ihr.

“Ja, wie habt ihr es geschafft?”

Sein Blick schnellte zu Minako. Und auch zu Makoto und Ami und Artemis, die scheinbar das gleiche fragen wollten. Noch einmal wandte er seinen Blick ab und schloss die Augen. Er wusste, dass er ihnen nur die halbe Wahrheit sagen konnte. Den Rest würde er auf einer Lüge aufbauen müssen. Und das war etwas, was ihm zutiefst widerstrebte. Aber bereits als er mit Usagi wieder im Schlafzimmer angekommen und bevor sie eingeschlafen waren, hatten sie sich auf diesen Umstand geeinigt. Er atmete noch einmal tief ein und wieder aus:

”Wir haben gekämpft.”

”Das ist uns auch klar.”, maunzte Luna.

“Ich hatte Usako noch unten vor der Türe eingeholt. Noch bevor wir uns verwandeln konnten, griff Yukidaruma an.”

“Aber wie...”

“Wie wir es doch geschafft haben?”, er schaute zu Ami, die nur nickte, “Wir haben uns gegenseitig Rückendeckung gegeben. Erst ich ihr und dann sie mir. Wir mussten dafür nur einige harte und eisige Schneebälle einstecken.”

”Autsch.”

”Halb so wild, Mako. Uns werden nur einige blaue Flecken bleiben.”

“Und dann?”, Rei fiel vor Spannung fast vom Sofa.

“Haben wir uns eine Schneeballschlacht geliefert. Allerdings war Yukidaruma immer noch nicht wieder fit. Daher konnten wir ihn dann letztlich doch besiegen. Anschließend sind wir wieder her. Ihr habt geschlafen und wir dachten uns, wir lassen euch in Ruhe. Usako war auch ziemlich fertig. Es hat sie eine Menge Kraft gekostet. Kaum waren wir hier, ist sie mehr oder weniger ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen. Genau wie ich. Wir haben es lediglich noch geschafft, unsere Schuhe und Jacken auszuziehen.”

”Wir waren euch leider keine Hilfe. Sorry.”, Minako blickte den jungen Mann entschuldigend an.

“Schon okay. Wir dachten uns eh, dass es euch auch treffen würde. Nicht nur ihr seid ohnmächtig geworden. Auch die restliche Erdenbevölkerung fiel ihn diese kurze Eisstarre.”

”Woher weißt du das?”

Ihm entging Lunas skeptischer Blick nicht und er strich ihr liebevoll über den Kopf:

”Weil Yukidaruma ziemlich auskunftsfreudig war. Es sprudelte nur so aus ihm heraus.”

”Erzähl!”, Artemis war auf die zweite Armlehne gesprungen.

“Tsurara, der uns in der Nacht nach Makotos Geburtstag angriff, war wohl sein eisiger Bruder. Er wurde als Vorbote geschickt. Als Atrappe sozusagen, der den Weg für Yukidarum ebnen sollte. Und der schickte dann seit Anfang letzter Woche dieses eisige Wetter. Die Eiskristalle in der Luft waren manipuliert. Das Dark Kingdom wollte so an die Energie der Menschen kommen. Es griff die Lungen der Menschen an. Auch eure und die von Usako. Deswegen musste sie husten beziehungsweise ließ es euch in Ohnmacht fallen.”

”Warum dich nicht?”

”Ich weiß es nicht, Luna. Aber du kannst mir glauben, wenn ich dir schwöre, dass ich kein Feind bin.”

”Auf was schwörst du?”

”Auf was wohl!”, lachte Minako auf, “Wahrscheinlich auf Usagi. Stimmt’s Mamoru?”

Der nickte nur.

“Deswegen waren wir also bewusstlos.”, Rei schaute nachdenklich zur Schlafzimmertüre, “Geht es ihr wieder gut?”

”Ja. Sie muss sich nur noch ein wenig Ruhe gönnen.”, er nickte zuversichtlich, “Ami?”

”Ja?”, die Genannte schaute überrascht auf.

“Ich weiß nicht, wie lange Usako noch schlafen wird. Und ich würde sie auch nur ungern wecken wollen. Könntest du ihr ein Alibi verschaffen? Bitte? Ich verspreche, dass ich sie morgen pünktlich vor der Schule absetze, wenn ich auf dem Weg zur Uni bin.”

“Also muss ich das Gedächtnis ihrer Eltern manipulieren.”, Luna seufzte resignierend auf.

“Wenn du so freundlich wärst. Auch wenn du es für mich nur ungern tust. Aber tu es für Usako, okay?”

”Okay.”

“Danke.”, er stand auf, stellte die jetzt leere Tasse auf den Tisch. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es kurz vor halb sieben am Abend war. Er streckte sich. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er die anderen:

”Was macht ihr jetzt noch?”

”Wir werden noch ins Crown.”, Makoto war aufgesprungen, “Wir wussten nicht, wo ihr ward.”

”Nebenan.”

“Scherzkeks. Das wissen wir jetzt auch.”, Minako boxte ihm freundschaftlich in den Oberarm.

“Mako hatte bei Motoki angerufen und ihn gefragt, ob er weiß, wo ihr seid. Na ja, und nun werden wir ihm einiges erklären müssen.”

”Erklären müssen?”, Mamoru schaute Ami fragend an.

“Eure Beziehung, du Dummkopf.”, grinste Rei, “Oder willst du das zusammen mit Usagi?”

”Nein, dass überlassen wir euch gerne. Aber nur das nötigste.”

”Klar. Wir werden ihm sagen, dass ihr gestern zusammen gekommen seid. Und gut ist. Das sie bei dir geschlafen hat, weiß er dank Mako auch schon.”

“Okay.”, das Wort kam sehr gedehnt über seine Lippen.

Er begleitete die Mädchen in den Flur, wo sie in ihre Schuhe schlüpften und die Jacken anzogen. An der Tür verabschiedete er sie alle mit einer kurzen Umarmung.

“Sagt Motoki schöne Grüße.”

“Werden wir. Der wird sich sonst was denken.”, Ami verleierte genervt die Augen.

“Das denk ich mir auch.”

“Ich muss ihm erstmal seine unsinnige Idee aus dem Leib prügeln.”

”Aha?”, neugierig blickte Mamoru Makoto im Türrahmen stehend an.

“Ich hab ihm gesagt, dass Usagi bei dir geschlafen hat. Er meinte, dass sie wahrscheinlich nicht nur bei dir sondern auch, na du weißt schon.”

Nicht nur die Brünette wurde bei ihren eigenen Worten rot. Auch die anderen Mädchens schauten verlegen zu Boden. Mamoru ließ ein verlegenes Hüsteln vernehmen. Und das ließ alle aufblicken.

“Ja, also, dann, ähm, redet ihm das mal aus.”, stotterte er und wandte sich ab. Schloss die Türe hinter sich.

Überrascht über die Reaktion des jungen Mannes tauschten die Mädchen und Katzen Blick aus. Ihnen war nicht entgangen, dass er scheinbar verlegen wurde, als Makoto Motokis Vermutung ausgesprochen hatte. Auch sein Stottern war nicht normal gewesen.

“Was war das?”, Minako betonte jede einzelne Silbe und schaute mit hochgezogener Augenbraue in die Runde. Die anderen erwiderten ihren Blick. Bis auf eine:

Luna hatte sich bereits zum Gehen gewandt. Was den anderen natürlich nicht verborgen geblieben war.

“Luna!”

Die schwarze Katze zuckte sofort bei Artemis Rufen zusammen. Langsam und beinahe schon im Zeitlupentempo drehte sie sich zu ihren Freunden um. Ihr Gesichtsausdruck war mehr als nur dümmlich.

“Du weißt doch was.”, stellte Ami schlagartig fest und ging schnurrstraks auf die Katze zu, gefolgt von ihren Freundinnen.

“Ich? Ich weiß nichts.”, Luna setzte zur Flucht an. Und alle begannen zu rennen und ihr hinterher zu rufen. Aber die Katze schwor sich, nichts zu sagen. Es ging die anderen auch nichts an. Und sie selber eigentlich auch nicht. Auch wenn sie Mamoru immer noch nicht zu einhundert Prozent vertraute, so begann sie Usagis Beziehung und Liebe zu ihm zu akzeptieren. Trotzdem hatte sie nicht das geringste Interesse an einer näheren Beschreibung vom Intimleben ihrer Herrin. So schnell sie ihre Beine trugen, rannte sie die Treppen hinunter und aus dem Wohnhaus hinaus auf die Straße und in Richtung Usagis Elternhaus. Die Freunde immer noch rennend im Schlepptau.
 

Die Wohnung lag im Dunkeln. Zumindest fast.

Im Schlafzimmer flackerten ein gutes Dutzend Stumpenkerzen. Spendeten ein heimeliches Licht und Wärme. Die Vorhänge waren weit aufgezogen, sodass der Mond hinein schauen konnte. Am Boden lagen diverse Kleidungsstücke verteilt:

Hosen. Strümpfe. T-Shirts. Und Unterwäsche.

Sie alle zeugten von einer unbändigen Leidenschaft, die sich erneut ihren Weg gebahnt hatte.

Klappernd wurden zwei ineinander gestapelte Keramikschüsseln samt Löffeln auf den Nachttisch gestellt.

Usagi schmiegte sich in Mamorus Umarmung und schaute mit ihm zusammen aus dem großen Fenster. Ihre Finger zogen kleine Kreise auf seiner nackten Brust. Mit der Zunge leckte sie sich den letzten Rest Schokoladenpudding aus dem Mundwinkel. Schmatzte zufrieden bei dem Geschmack auf. Genoss seine Streicheleinheiten auf ihrem Hinterkopf. Sie fühlte sich geborgen und aufgehoben bei ihm. Nach diesen Tagen konnte sie es selbst schon nicht mehr begreifen, dass sie vor einiger Zeit noch drauf und dran war, ihn von sich zu stoßen. Dabei liebte sie ihn schon seit Ewigkeiten. Damals im Silver Millennium und später auch hier auf der Erde.

“Endymion?”

“Hm?”, er war ein wenig überrascht darüber, dass sie seinen ursprünglichen Namen nutzte und schaute sie an.

“Ich hab dich von Anfang an geliebt.”

Er schwieg.

“Nicht nur als ich dich das erste Mal damals im Silver Millennium sah. Auch hier. Um ehrlich zu sein, war ich augenblicklich in dich verschossen. Schon als ich dich mit meiner Mathearbeit abgeschossen hatte.”

“Echt?”

“Ja.”

”Warum hast du nichts gesagt? Es hätte uns eine Menge erspart.”

“Ich hab mich nicht getraut. Du warst immer so unnahbar. So arrogant. Nicht gerade ein Prinz.”, sie kicherte leise und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

“Das tut mir leid.”

”Wie hättest du reagiert, wenn ich es dir gesagt hätte?”

“Ähm.”, er kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf, “Ich muss zugeben, dass ich vom ersten Moment an von dir fasziniert war. Du hast mich immer zum Lachen gebracht und ich hab mich wohl bei dir gefühlt. Ich hatte mir oft überlegt, wie ich dir sagen könnte, dass ich dich mag. Das ich dich näher kennen lernen wollte.”

“Also war es unsere eigene Schuld?!”

“Scheinbar. Aber jetzt habe ich dich ja gefunden.”, er zog sie näher an sich.

Er hatte seiner Prinzessin schon beim Abendessen davon berichtet, dass er die anderen mit einer Notlüge bedacht hatte. Er jetzt aber, und nicht zu Unrecht, den Verdacht hatte, dass sie alle über ihr Sexualleben Bescheid wussten. Usagi war ein wenig sauer deswegen gewesen. Mehr auf Motoki und sein vorlautes Mundwerk als auf ihre Freundinnen. Sie nahm sich vor, ihm bei passende Gelegenheit ein paar Takte zu sagen.

Mamoru strich ihr über den Rücken. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er daran dachte, wie er seiner Liebsten von ihrem Alibi berichtet hatte, dass sie nun dank Ami und Luna besaß. Sie war ganz aus dem Häuschen gewesen, als sie es erfahren hatte und ihn mit Liebkosungen überschüttet. Was letzten Endes dazu geführt hatte, dass sie wieder im Bett gelandet waren. Doch er genoss es. Liebte sie mit Haut und Haaren und fand immer neue Seiten an ihr und ihrem Körper, die er bewunderte. Er konnte gar nicht genug von ihr bekommen.

Sie seufzte leise auf.

“Was ist?”

“Wie soll ich das nur schaffen?”

”Was meinst du?”

”Na ohne dich einschlafen.”

“Ach Serenity.”, er legte seine Lippen auf ihre.

“Und wie sollen wir es nur den anderen beibringen?”, sie hatte sich ein wenig aufgesetzt und schaute auf einige der flackernden Kerzen, die ihr gegenüber am Boden auf einem Silbertablett standen. Noch immer nagte es an ihr, ihre Freundinnen belügen zu müssen, was die Prinzessin anbelangte:

“Diese Welt ist nicht behaglich. Wir scheinen die Wahrheit zu verstecken. Denken, dass da soviel ist, was wir tun könnten. Es liegt an dir und mir, unsere Bestimmung zu erfüllen und die Jury ist beisammen und richtet über uns. Schick mir ein Zeichen oder sag mir den Grund, warum und wo wir irgendetwas falsch gemacht haben.”

”Prinzessin.”, nun war es an Mamoru zu seufzen, “Egal ob heute Nacht oder morgen, aber wir werden eine Weg finden. Und die Antwort auf unser beider Leben.”

Sachte umschlossen seine Hände ihr Gesicht, zogen es näher an seines heran. Er konnte ihr Angst fühlen und versuchte sie ihr zu nehmen. Liebevoll und zärtlich küsste er sie. Drückte ihren zarten kleinen Körper an ihren. Spürte ihren Herzschlag.

Sie genoss seine Nähe und die Geborgenheit, die er ihr schenkte. Wie schon so oft, nahm er ihr alle Ängste. Sie presste sich an ihn und brachte ihn und sich selbst dazu, in die Kissen zu sinken. Versank mit ihrem heißgeliebten Prinzen in einem scheinbar ewiglichen Kuss.
 

Die Mädchen saßen zusammen im Crown. Die Katzen lagen in ihren tragbaren Körbchen und schlummerten vor sich hin. Auch Motoki hatte sich zu der Runde gesellt und sie schwatzten munter durcheinander.

“Also sind die beiden nun fix zusammen?”, der junge blonde Mann schaute von einem Gesicht zum anderen.

“Ja.”, Minako nickte und kicherte dabei, “Ami verschafft ihr jeden Tag ein Alibi, damit Usagi bei Mamoru übernachten kann.”

Natürlich erzählte sie nur die halbe Wahrheit. Es stimmte, dass Ami immer behauptete, Usagi würde bei ihr übernachten, weil sie bis spät in die Nacht hinein zusammen saßen und lernten. Die andere Seite der Medaille war allerdings eine, die sie Motoki unmöglich sagen konnten:

Das Luna seit bald zwei Wochen das Gedächtnis von Familie Tsukino manipulierte, damit die nicht auf dumme Gedanken kamen. Ihre Eltern und ihr kleiner Bruder glaubten auch, dass ihre Tochter ein Trainingscamp bei Ami aufgeschlagen hatte. Was an sich ohnehin nicht unlogisch erschien, da bald Abschlussprüfungen waren.

“Und da behauptet ihr, die beiden würden nicht miteinander schlafen?”

“Motoki! Selbst wenn geht es uns nichts an. Sie sind ein Paar und können somit auch das tun, was Paare tun.”, Rei war ein bisschen lauter geworden, als sie beabsichtig hatte. Sie hatte sich mittlerweile damit abgefunden, dass ihre ehemaliger Schwarm nun mit ihrer besten Freundin zusammen war. Doch sie mochte es ganz und gar nicht, dass Motoki immer noch darauf rumritt, dass sein bester Freund und seine beste Freundin auch miteinander schliefen. Luna hatte ihnen einige Tage nach dem grauenhaften Wochenende schließlich doch gestanden, dass Usagi und Mamoru schon in der Nacht von Makotos Party miteinander geschlafen hatten. Doch sowohl Rei als auch die anderen waren überein gekommen, dass es sie nichts anging. Und obwohl sie alle neugierig waren, weil Usagi die erste von ihnen gewesen war, die ihre Unschuld verloren hatte, harkten sie nicht weiter nach.

”Ich frag ihn trotzdem mal.”

”Du meinst, wenn er mal hier auftaucht?”, Makoto sah Motoki fragend und auf ihrem Strohhalm kauend an.

Die Mädchen wussten, dass sich das Paar seit dem Wochenende nicht einmal hatte im Crown blicken lassen. Sie alle sahen Usagi lediglich in der Schule. Und Mamoru war immer dabei. Er begleitete sie zur und von der Schule und dann waren sie beide meistens auch schon wieder verschwunden. Selbst lernen tat sie nun mit ihm. Was scheinbar auch mehr Wirkung zeigte, denn in den letzten beiden Schularbeiten hatte sie recht gut abgeschnitten mit siebzig Prozent. Sie wussten, dass Mamoru ihrer Freundin gut tat. Doch alle hatten den Drang, sie beide auch mal wiederzusehen und mit ihnen zu Plaudern. Ami ließ neulich sogar verlauten, dass sie gerne mal wieder einen Angriff des Dark Kingdom herbei sehnte, um ihre Freundin zu sehen.

“Hey, schaut mal!”, Motoki riss alle aus ihren Gedanken und zeigte auf ein junges Paar, dass an der Kreuzung vom Crown und somit auf gegenüberliegender Seite stand. Die Augenpaare der Freundinnen weiteten sich und sie starrten schon beinahe ungläubig aus dem Fenster. Beobachteten Usagi und Mamoru, die aneinander geschmiegt und die behandschuhten Hände ineinander verschlungen auf das grüne Zeichen zum Weitergehen warteten und sich dabei verliebte Blicke zuwarfen.
 

Usagi und Mamoru standen eng beieinander. Er hatte sich zu ihr hinunter gebeugt, sodass sein Atem ihr Ohr streifte und lächelte:

”Sie schauen zu uns hinüber. Als wären wir irgendwelche Ausstellungsstücke.”

Kichernd über seine Worte schlug sie sich die Hand vor den Mund und schaute vorsichtig aus dem Augenwinkel heraus über die Straße und somit zum Crown. Sie erkannte sofort, was ihr Liebster meinte.

“Wir werden bestimmt gleich belagert werden.”

“Bestimmt. Aber als ich gestern Abend mit Luna über den Communicator sprach, klang sie schon traurig. Wir haben uns wirklich zwei Wochen zurückgezogen.”

“Ich weiß.”, er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, “Komm.”

Zusammen gingen sie über die Kreuzung. Warteten wieder an der nächsten roten Fußgängerampel.

“Luna sprach davon, dass Ami sogar mal auf einen Angriff hoffte, damit sie uns länger zu Gesicht bekommt.”, sie schaute zu ihm auf.

“Also darauf kann ich verzichten. Du hast deine Mutter gehört: Wir sollen uns solange wie möglich bedeckt halten. Die Zeit für den Silberkristall wird kommen. Und du wirst ihn beherrschen.”

Usagi nickte nur und ließ sich von ihm bei der neuerlichen Grünphase mitziehen.

“Willst du Motoki eigentlich immer noch zusammen falten? So wie mich früher.”

Sie waren vorm Crown stehen geblieben. Ihr Blick traf seinen und sie legte ihren Kopf schief:

”Nur, wenn er es direkt anspricht. Aber du darfst es gerne auch tun. Laut Luna spricht er das Thema allerdings auch wirklich jeden Tag an, wenn die Mädels bei ihm sind.”

“Großer Gott! Wird Zeit, dass er auch eine Freundin findet.”

”Ja, oder das Reika aus Afrika zurückkommt und ihn ran lässt.”, lachte seine Liebste auf und betrat das Café.

“Du bist unmöglich, Prinzessin!”

An den Enden seines Schals zog sie ihn an sich und drückte ihm vor versammelter Mannschaft einen Kuss auf:

”Ich weiß. Und dafür liebst du mich, oder?!”

”Ja!”, lachte er und half ihr aus der Jacke. Aus dem Augenwinkel heraus sah er, wie Motoki zu ihnen rüber kam. Gefolgt von Makoto, die scheinbar schon in Angriffsstellung war.

“Hey Kumpel!”, freundschaftlich umarmte Motoki seinen besten Freund und auch Usagi, “Hat es also endlich zwischen euch beiden geklappt.”

“Ja.”, das Mädchen ging an ihm vorbei und umarmte Makoto, bevor sie weiter nach hinten und zu ihrem Stammtisch ging. Sie wusste ohnehin, dass auch Mamoru seinen besten Freund zurecht weißen würde, sollte es um sein Intimleben gehen. Und sie lag damit gar nicht so falsch.

“Sie schläft also jede Nacht bei dir?”

Mamoru entging das zweideutige Grinsen seines Freundes nicht:

”Ja.”

”Und?”

”Was und?”

”Na wie ist sie so?”

”Ich was nicht, was du meinst.”, Mamoru hing seine und die Jacke von Usagi auf.

“Ach komm schon. Von wegen ihr habt euch nach Makos Party nur geküsst. Zwischen euch ist doch da schon mehr gelaufen.”

“Und wenn schon. Es geht dich nichts an, Motoki. Es ist eine Sache zwischen mir und Usako. Genauso, wie es irgendwann mal eine Sache zwischen dir und Reika sein wird. Was sie und ich in meinem Schlafzimmer tun oder nicht und ob wir nur schlafen oder kuscheln oder Sex haben, ist privat.”

Motoki schaute ihm enttäuscht nach, als er zu den anderen ging. Drehte sich dann aber in Richtung Tresen und machte sich daran, seinen beiden besten Freunden eine heiße Schokolade und einen Kaffee zu machen. Innerlich wusste er ohnehin, dass Mamoru Recht hatte.
 

Usagi erhob sich, als Mamoru an ihren Tisch trat. Er setzte sich auf ihren Platz und zog sie auf seinen Schoß. Hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe, was alle mit einem Lächeln quittierten. Auch Luna und Artemis waren aus ihrem Dämmerschlaf erwacht und begrüßten die beiden.

“Ihr habt euch ganz schön lange versteckt.”, Rei schaute zur ihrer besten Freundin und grinste sie an.

“Ja, tut uns leid, aber...”

”...ihr wolltet erst einmal Zeit für euch.”

“Genau.”, Usagi nickt und blickte zu Ami und Luna, “Danke nochmal.”

”Schon okay. Muss ich denn auch weiterhin das Gedächtnis deiner Eltern manipulieren?”, Luna schaute sie fragend an.

“Vielleicht nur in der Hinsicht, als dass mich ihre Familie als Usakos Freund akzeptiert.”

”Stimmt, das wäre hilfreich für euch.”, Makoto nickte. Sie und die anderen kannten Usagis Vater nur allzu gut und wussten, dass dieser mit großer Sicherheit etwas gegen ihren Freund haben würde.

“Das kann ich machen.”

”Vielleicht auch, dass er bei mir übernachten kann?”

“Ähm, Usako, hälst du das für eine gute Idee?”, Mamoru schaute sie an und sie laß sofort in seinem Blick. Wurde ein wenig rot. Selbst ohne weitere Worte wusste sie, worauf er hinaus wollte. Immerhin hatten sie Ruhe und Zeit für sich, wenn sie bei ihm in der Wohnung waren und sie konnten sich ungestört einander hingeben.

“Vergiss es, Luna.”, knallrot schüttelte sie den Kopf und brachte alle anderen zum Lachen.

“Habt ihr Infos bezüglich des Silberkristalls?”, Ami wechselte freundlicherweise das Thema.

“Nein.”, Mamoru schüttelte den Kopf, “Aber wir wurden ja auch nicht wieder angegriffen.”

Sie alle seufzten auf.

“Wie wollt ihr es denn dann handhaben? Also ich meine, wenn wir den Silberkristall gefunden haben.”, Minako schaute zu dem Paar.

“Usako wird ihn hüten.”, Mamoru strich dem Mädchen auf seinem Schoß eine Strähne aus dem Gesicht, “Solange ich sie habe, brauche ich den Kristall nicht.”

”Aber du hast doch gesagt, dass du ihn auch brauchst.”

“Ihr seht mich hier sitzen und lächeln. Die Zeit wird kommen und es ist noch nicht zu spät. Da sind so viele Dinge, die Usako und ich gesehen haben. Und es ist nicht zu spät daran zu glauben, dass wir es schaffen werden.”

Usagi lehnte ihre Stirn gegen seine. Versank ein wenig in seinen Augen. Sie wusste genau, worauf er hinaus wollte. Auch wenn es die anderen noch nicht wussten, aber sie war die Prinzessin, nach der Luna sie angewiesen hatte zu suchen. Sie war die Herrin über den Silberkristall und auch nur sie würde die Macht haben, ihn zu nutzen und zu führen. Zusammen mit ihrem Prinzen an ihrer Seite.

Die anderen sahen sie nur an. Sprachen kein Wort.

Erneut beugte sich Mamoru an ihr Ohr und seine Worte waren so leise, dass nur sie sie hörte:

”Ich kann es gar nicht erwarten, dich wieder für mich zu haben. Sie sind neugierig und es ist wirklich schwer, ihnen nichts zu sagen, meine Prinzessin.”

“Ich weiß. Lass uns nur mehr den Kaffee und Kakao trinken und dann wieder zu dir.”

”Gute Idee.”

Sie entfernten sich wieder ein wenig voneinander. Schauten sich aber noch immer tief in die Augen.
 

Sie hatten noch eine gute Stunde zusammen gesessen, bevor sich das Paar wieder verabschiedet hatte. Jedoch nicht ohne den anderen zu versprechen, dass sie sich zumindest drei Mal in der Woche sehen würden.

Müde erreichten die beiden Mamorus Wohnung. Usagi ließ sich erschöpft aufs Sofa fallen. All die Notlügen strengten sie an und Mamoru wusste es nur allzu gut.

“Bald.”

Sie nickte nur und zog ihn an sich heran. Knieend saß er vor ihr.

“Wir werden eine gemeinsame Zukunft haben, oder?”, sie sah ihn an.

“Ja. Eine wunderbare. Ich verspreche es dir.”

”Es wird ein weiter und steiniger Weg werden.”

”Ich weiß. Aber wir werden es schaffen. Wir müssen nur in uns selbst vertrauen.”

“Ich vertraue dir, Endymion.”, sie näherte sich seinen Lippen mit ihren.

“Und ich vertraue dir, Serenity.”

Zärtlich verschmolzen ihre Lippen miteinander. Kurz leuchtete der Sichelmond auf ihrer Stirn auf.

“Ich werde immer bei dir bleiben.”

“Ich liebe dich, mein Prinz.”

”Ich liebe dich, meine Prinzessin.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi meine Lieben!
Es ist erst kurz nach 23h und ich lade hiermit das letzte Kapitel von dieser FF hoch. Sorry, dass ihr warten musstet ^^
Gefällt es euch? Ich hoffe doch!
Und was soll ich euch jetzt noch sagen außer:
DANKE FÜR AKTUELL 46 FAVOS UND ÜBER 180 KOMMIS!!! ICH LIEBE EUCH!!!!!!
Ach und dank Luna und Miss Senshi bin ich nun auch bei FF.de zu finden unter Vienne Style ^^
Da findet ihr auch die FF und die Vorgänger. Und ihr werdet da auch meine neue finden, die ich morgen erstellen werde.
Hier noch der Link zum aktuellen Kapitel-Titel
http://www.youtube.com/watch?v=g3gku_hVg5w
Und eigentlich auch zur kompletten FF an sich ^^
Ich hoffe, ihr seid auch bei meiner neuen FF wieder mit dabei. Titel und Story steht bereits im Kopf. Also freut euch drauf und wir lesen uns dort ^^
Ich hab euch ganz dolle lieb,
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Kommentare zu diesem Kapitel (17)

Kommentar schreiben
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Von:  solty004
2014-06-05T11:22:11+00:00 05.06.2014 13:22
Hey,
Wieder einmal spät aber doch noch ein Kommentar von mir.
Ein echt super Kapitel und ein Krönender Abschluss.

Es ist echt schön das Luna und Rei endlich die Beziehung akzeptieren und das ohne vor behalte.
Doch Motoki ist super der weil echt mit allem rauskriegen wie seine Blonde Freundin im Bett ist ob wohl er genau weiß das es ihn nichts angeht. Das ist mal wieder Typisch man den die Mädel können es akzeptieren das sie es nicht an geht und das es Privat ist. Doch Macht es ihm noch mal Mamoru klar.

Freu mich schon auf was neues von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

P.s: Vielleicht versuchst du mal eine Real Version also nur Usagi und Mamoru zu als ganz normale Mänschen und die Mädels schreiben, weil du immer bedenken hast das die die Kopf Szenen nicht gelingen. Doch finde ich das du sie immer super hin bekommst. War nur so eine Schnaps Idee von mir. Vielleicht hast du da rauf auch Lust so was zu schreiben.


Antwort von:  Vienne
05.06.2014 23:44
Danke!
Ich werde gleich etwas neues für dein Kopfkino hochladen ;)
Und was reales...nee...DAS kann ich dann wirklich nicht XD
LG
Von:  alandatorb
2014-06-03T21:25:33+00:00 03.06.2014 23:25
Ein wunderschönes Kapitel und ein toller Abschluss zu deiner Geschichte. Es ist einfach nur zu süß, wie sich die beiden gleich für drei Wochen in ihre Zweisamkeit zurück ziehen. Ich bin auch gespannt auf deine neue angekündigte Geschichte und hoffe, das du sie auch trotz der langsamen Freischaltungen hier und nicht nur auf FF veröffentlichst.
LG
Alanda
Antwort von:  Vienne
04.06.2014 08:05
Danke ^^
Ein bissel Ruhe muss dann schon sein ;)
Ich werde die neue FF hier und bei FF.de veröffentlichen. Der Spannung halber wahrscheinlich versetzt. Zuerst hier und dann bei FF.de (weils da schneller on ist...).
Lg
Von:  -Luna-
2014-06-03T19:03:41+00:00 03.06.2014 21:03
Meine allerliebste Lieblings-Vienne, weißt du eigentlich, wie zauberhaft das letzte Kapitel war? Ein würdiger Abschluss zu einer fantastischen Fanfic. Wie immer bin ich gerade ein wenig wehmütig, weil es schon wieder vorbei ist :-/

Mamoru ist einfach Zucker. Wer will so einen wie ihn nicht an seiner Seite haben? Einen Retter in der Not. Einen, der einem den Rücken stärkt und auch eine Schulter zum anlehnen hat. Einen, der im Schlaf schützend über die wacht. Der dich von hinten bis vorne verhöhnt und mit Liebe und Zuneigung überschüttet. EIN TRAUMMANN. Ich will auch einen Mamoru *Usagi beneide* ^^

Oh oh, ich glaube, Motoki hat dringend eine Schelte nötig. Was ist der denn bitte wieder so neugierig. Nee, da muss Mamoru erst kommen und ihn mit der Nase drauf stoßen, dass er es sicher auch nicht toll finde, wenn man ihn über sein Intimleben so ausfragen würde :D

Der letzte Dialog war wieder was fürs Herz....... ❤

“Wir werden eine gemeinsame Zukunft haben, oder?”, sie sah ihn an.
“Ja. Eine wunderbare. Ich verspreche es dir.”


Zuckersüß!! Bitte noch gaaaaaaaaaaaanz viel mehr davon. *Daumen drück* Auf dass dir NIE die Ideen ausgehen ;) Aber jetzt freue ich mich direkt erstmal tierisch auf "OUAT" :P

Bis ganz bald und nen dickes Bussi nach Wien
❤lichst, deine -Luna-
Antwort von:  Vienne
03.06.2014 22:14
Danke meine liebe Luna ★

Du bist die Erste, die den neuen Titel kennt. Hihi...schon ein bisschen fies, es auch noch da rein zuschreiben. Aber ich werd morgen Abend auch mit "OUAT" anfangen.

Ja, so jemanden wie Mamoru zu haben ist ein Traum. Ich weiß nicht, ob ich ihn zu 100% gefunden habe, aber zumindest zu 95% ;) Also ich gehe bei Sätzen wie:
"Du und Mathe schließen sich bei dir doch gegenseitig aus."
Und
"Ich bin froh, dass ich dich gefunden habe."
doch davon aus ^///^

Das mit Motoki musste sein. Ich wollte es nicht die Mädchen sein lassen. Abgesehen davon, dass Luna eh geplaudert hat ;)

Ich freu mich auf neue Kommis von dir bei "OUAT" hier und bei FF.de ^^

Bis die Tage und ebenfalls ein dickes Bussi nach Potsdam!
♥lichste Grüße zurück,
Vienne
Von:  EL-CK
2014-06-03T14:07:03+00:00 03.06.2014 16:07
Ein schönes Kapitel.... und ein tolles Ende für die FF
und auch das Song-Zitat gefällt nur sehr gut...(hab jetzt schon wieder'nen Ohrwurm und dabei hab ich mit nich mal den link angeschaut XD)
Bis denne

Antwort von:  Vienne
03.06.2014 16:18
Danke!
Von:  sweetnady10
2014-06-03T12:56:05+00:00 03.06.2014 14:56
Huhu
Super Klasse kapi wieder
Auch wenn ich es schon gelesen habe hab ich es wieder gelesen
Schade das sie nun vorbei ist
Ich will mehr lesen
Liebe grüße
Antwort von:  Vienne
03.06.2014 15:14
Danke!
Eine neue FF steht schon in den Startlöchern. Aber morgen Abend schreib ich ja wieder. U d bei Mexx sind die Charas schon angelegt.
Und ich freu mich immer über Kommis sowohl hier als auch bei FF.de
Lg
Antwort von:  sweetnady10
03.06.2014 19:47
Du wirst von mir auch ein rev bekommen auch wenn ich schreibfaulbin iund mit Handy immer doof ist ein rev zu schreiben
Ich freu mich schon auf ne neue ff von dir
Von:  usako-chan1812
2014-06-03T12:16:20+00:00 03.06.2014 14:16
So ein tolles Ende ♡ ich finds schön das Rei es letztendlich doch akzeptiert hat das mamo und Usa sich lieben find ich total schön :) insgesamt war das wieder eine tolle ff und das besondere: Du hast uns die Backstreet Boys wieder nahe gebracht hast
Ich freue mich wieder riesig auf die nächste ff von dir :-)
Schöne grüße aus dem Münsterland
LG usako-chan1812
Antwort von:  Vienne
03.06.2014 15:12
Danke!
Die 90er kommen samt Backies eben nie aus der Mode ;)
Schöne Grüße aus Wien ins Münsterland ^^
Von:  Lifestar
2014-06-03T11:50:38+00:00 03.06.2014 13:50
Das war ein wunderschönes Kapitel.
Deine Geschichten sind immer einfach toll ^^
LG
Lifestar
Antwort von:  Vienne
03.06.2014 15:11
Danke ^^
Deine aber auch ^.-
Lg
Von:  Kaninchensklave
2014-06-03T09:45:15+00:00 03.06.2014 11:45
ein Tolles Kap

Tja was soll man da noch viel sagen außer das Motoki viel zu Neugierig ist
und die einzige Antwort war das es Ihn nichts an geht
obwohl ich Usas aussage zum schmunzeln fand das Motoki endlich mal ne Freundin finden sollt
oder reika aus Afrika zurück kommen sollte um Ihn mal ran zulassen
es reicht wohl ein Foto von Reika und 5 gegen Willi wohl nicht aus xDDDDDDDDDDDDDDDDDDD


Das mit vorallem Kenjis gedächtniss punkto Mamoru zu Manipulieiren ist ne gute Idee
immerhin würde Mamoru keine 5 Minuten überleben
Ikuko ist da schon anders und wird vorallem die Positive Schulische gut heissen
wenn man sie letzten arbeiten hernimmt ^^

Shingo wird geschockt sein aber der soll sich selbst mal wen suchen immerhin
ist er ja dann nur Neidisch auf seine Schwester xDDDDDDDDDDDDDD


GVLG aus Penzing
Antwort von:  Vienne
03.06.2014 13:05
Danke Wolferl ^^
Antwort von:  sweetnady10
03.06.2014 14:52
Lol das hab ich doch wo schon mal gelesen also den rev
Antwort von:  Kaninchensklave
03.06.2014 19:08
ja woher denn blos xD
Antwort von:  sweetnady10
03.06.2014 19:49
Ich glaub von ff.de
Aber du hast schon recht
Die ausage über motoki einfach klasse
Antwort von:  Kaninchensklave
03.06.2014 19:58
*verneig* ja die sit mir Spontan gekommen

Tja von ff.de welch zufall was xD
Antwort von:  sweetnady10
03.06.2014 21:35
Ja genau
Antwort von:  Kaninchensklave
03.06.2014 21:37
wenigstens konnte chi dir bei Motoki ein grinsen entlocken xD
Antwort von:  sweetnady10
04.06.2014 12:46
Ja immer in etwas wo mich zum grinsen bringt wenn ich mal nen schlechten Tag hab dan werde ich es jetzt immeresen oder du musst mir es bei fb schreiben das ich da lesen kann
Aber wenn dann nicht nur den Satz von motoki
Vielleicht auch noch was anderes noch dabei
Von: zerocool
2014-06-03T09:04:27+00:00 03.06.2014 11:04
wie ich schon mal sagte wunderschönes Happy end, alle haben sich vertragen und akzeptiert, mh nur was würde passieren, wenn sie die große Bombe plätzen lassen würden?
Naja freue mich schon total auf deine nächste ff

lg
Antwort von:  Vienne
03.06.2014 13:05
Danke!
Du darfst gespannt sein. Angelegt hab ich sie schon. Mit dem 1. Kapitel fang ich morgen an
Lg


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