Zum Inhalt der Seite

First Love

Endymion & Serenity Lovestory
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Falsche Versprechungen

»Serenityyyyy...«, schrie die Königin angsterfüllt und ein Zittern erfasste ihren Körper.
 

Von ihrer heftigen Reaktion überrascht, wandte sich Endymion ebenfalls um und riss geschockt die Augen auf. Direkt vor ihnen erschien ein Hologramm von Perillia, wie er es wenige Minuten zuvor schon gesehen hatte. Ihre roten Haare schossen wie Flammen in die Höhe und ihr fieses Lachen donnerte über den Platz, dass einem fast das Blut in den Adern gefror. Fest umschlossen ihre Hände den Hals von Prinzessin Serenity und ihre langen roten Fingernägel bohrten sich tief in ihre Haut. Ein kleiner Rinnsal Blut lief über ihre Halsschlagader und ihr Schlüsselbein.

»Endymion! Wenn du nicht möchtest, dass der Prinzessin etwas passiert, so ergib dich ohne Widerstand und komm auf meine Seite. Ich biete dir noch immer die Möglichkeit, mit mir zusammen über das Sonnensystem zu regieren.«
 

Um ihrer Forderungen Nachdruck zu verleihen, umfasste Perillia Serenity's Hals fester und zerrte sie hoch: »Oder sei dir gewiss, dass ich alles, was dir lieb und teuer ist, ohne zu zögern, vernichten werde.«
 

»Enydmion, was sollen wir tun? Bitte sag doch etwas!«, Königin Serenity schaute verzweifelt zu ihm. Doch er stand nur wie vom Blitz getroffen da und blickte starr nach vorne. Was würde er unternehmen? Sie sah, wie seine Kiefer aufeinander mahlten, so als würde er nachdenken und alle Möglichkeiten abwägen. Unschlüssig stand sie einen Moment da und blickte zwischen dem Prinzen der Erde und Perillia hin und her, bevor sie ihr Kleid raffte, auf Endymion zuging und eine Hand auf seine Schulter legte. Scheinbar war er gerade einfach nicht in der Lage, die richtige Entscheidung zu treffen und so musste sie ihn wieder wachrütteln.

»Geh! Geh und rette meine Tochter. Du musst dafür sorgen, dass ihr nichts geschieht. Bitte vertrau mir, denn es ist wichtig für die Zukunft der Erde und des Mondes. Nein, es ist wichtig für das gesamte Sonnensystem!«, sprach die mit fester Stimme zu ihm. Doch innerlich war sie tief erschüttert und die Angst schnürte ihr fast die Kehle zu.
 

Tränen traten ihr in die Augen, als sie erneut zu Perillia hinüber blickte und das vor Schmerzen verzogene Gesicht ihrer Tochter sah. »Serenity, meine geliebte Tochter...sie bedeutet mir einfach alles.«, flüsterte sie.
 

Endymion erwachte aus seiner Starre und blickte die Königin des weißen Mondes verblüfft an. Sein Herz zog sich schmerzvoll zusammen, denn die Königin hatte die gleichen traurigen blauen Augen wie seine geliebte Prinzessin. »Aber Majestät, ich kann euch nicht allein lassen..« Er schüttelte mit dem Kopf, unschlüssig darüber, was in dieser Situation der richtige Weg war, um sie alle zu retten. Je mehr er darüber nachdachte, umso auswegloser erschien es ihm.
 

Die weitere Entscheidung wurde ihm jedoch von seiner Mutter abgenommen, die noch ein wenig benommen, aber wieder bei Bewusstsein war und ihm andeutete, dass er sie absetzen solle. Langsam ging er in die Knie, um sie gegen eine der umgefallenen Säulen zu lehnen. »Endymion, mein Sohn. Bitte höre auf Königin Serenity und mach dir keine Sorgen um uns. Rette die Prinzessin und bringt euch in Sicherheit. Nur so könnt ihr den Mond und die Erde vor der Dunklen Bedrohung und den damit verbundenen Untergang bewahren... und es ist auch die einzige Möglichkeit, damit wieder Frieden im Sonnensystem herrschen kann.«
 

Still hatte er ihr gelauscht und ihre Worte und die von Königin Serenity hallten in seinem Kopf wieder: "...es ist wichtig für die Zukunft der Erde und des Mondes... Nein, es ist wichtig für das gesamte Sonnensystem."
 

Endymion ahnte, dass die beiden Königinnen mehr über die Zukunft und ihrer aller Schicksal wussten, als sie preisgeben konnten. Und doch haderte er mit sich. »Was wird aus Euch?«, fragte er, senkte aber sofort betroffen den Kopf, denn er kannte die Antwort auf seine Frage bereits. Die Entschlossenheit die er in ihren Augen sah, als Königin Serenity seine Schulter erneut sanft drückte, ehe sie zu Gaia blickte und ihr zunickte, bestätigte es ihm. Es war eine Art stilles Abkommen zwischen den beiden, das sie getroffen hatten und dem er nichts entgegenbringen konnte. Sie würden der Bedrohung entgegentreten und es in Kauf nehmen zu sterben, nur um das Leben ihrer Kinder zu retten. Scheinbar konnte der Fortbestand der Dynastien Elysion und die des weißen Mondes nur durch die Prinzessin und ihn gesichert werden. Auch wenn es bedeuten würde, dass es nötig war, Opfer zu bringen. Und das sie Verluste hinnehmen mussten, bei denen ihnen das Herz brechen würde.
 

»ENDYMION!«, rief Perillia ungeduldig, »Es wird mir ein wahres Vergnügen bereiten, der Prinzessin dabei zuzusehen, wie der letzte Funken Leben aus ihren Augen verschwindet und sie durch meine Hand stirbt.«
 

Gaia legte ihre Hand behutsam auf seine Wange und lächelte ihn aufmunternd an.

»Vertrau darauf, dass das Gute immer siegen wird. Uns wird schon nichts passieren. Und nun geh!«, sagte sie leise aber bestimmend.
 

Endymion nickte kurz und nahm ihre Hand von seiner Wange. Sanft hauchte er eine Kuss auf ihren Handrücken und erhob sich. Er würde immer für das Gute kämpfen und er würden ebenso alles ihm in der Macht stehende tun, damit wieder Frieden einkehrte. Erhobenen Hauptes wandte er sich an Perillia und ging ein paar Schritte auf sie zu, um ihr die Sicht auf die Königinnen zu nehmen. Mit weit geöffneten Armen stand er da und lieferte sich regelrecht aus. »Du willst mich? Dann sag mir, wo finde ich dich und ich werde freiwillig zu dir kommen... - jedoch nur unter der Bedingung, dass du die Prinzessin freilässt und die weitere Zerstörung des Mondkönigreichs beendest. Ich tausche sozusagen mein Leben gegen das der Anderen.«
 

Perillia lachte erneut laut auf, als Kunzite hinter ihr erschien. »Kunzite wird dich zu mir bringen, mein Geliebter. Und dann bist du endlich dort, wo du schon so lange hingehörst .. An meiner Seite!« Sie öffnete die Hand, mit der sie fest den Hals von Prinzessin Serenity umklammert hatte. Ihr Körper fiel leblos auf den Boden und Endymion zuckte unmerklich zusammen. Es versetzte ihm einen Stich im Herzen, dass er sie bisher nicht hatte beschützen können und sie Perillia schutzlos ausgeliefert war.

Wütend ballte er die Fäuste. »Schwöre! Schwöre, dass du der Prinzessin, den Königinnen und unseren Völkern nichts tun wirst. Schwöre, dass du nicht für den Untergang eines ganzen Königreichs verantwortlich sein wirst, nur weil du von Neid und Hass zerfressen bist.«, schrie er Perillia entgegen. Die Tränen, die sich gerade einen Weg nach draußen bahnten, schluckte er mühsam herunter. »Im Gegenzug gebe ich dir mein Wort, dass ich dir meine Loyalität schenken und an deiner Seite über die Erde herrschen werde.«
 

»Du müsstest unterdessen gemerkt haben, dass ich mir nehme, was ich will. Und dazu gehört neben dir, mein liebster Endymion, ... auch die Herrschaft über die Erde!«, sagte Perillia und gab Kunzite ein Zeichen. Dieser trat nun teuflisch grinsend auf Endymion zu. »Es war an der Zeit, dass du begreifst, dass du auf der falschen Seite stehst, mein Prinz. Viel zu lange schon hast du dich von der Prinzessin hinters Licht führen und blenden lassen. Hast die Augen davor verschlossen, dass das Silver Millennium uns nur benutzt.« sagte dieser.
 

Ohne Gegenwehr ließ sich Endymion an den Armen packen und wegbringen. Dabei blieb ihm nicht verborgen, dass die Augen von Kunzite kalt und leer wirkten. Wahrscheinlich wurde er, wie all seine anderen Shitennou, einer Gehirnwäsche unterzogen. Unter diesen Umständen erschien es ihm zwecklos, etwas darauf zu antworten und ihm die Stirn zu bieten. Resignierend ließ er die Schultern hängen. Noch ein letztes Mal warf er einen Blick zu seiner Mutter und Königin Serenity, die die Szene mit wachsender Sorge beobachtet hatten. Gaia liefen unaufhaltsam die Tränen über das Gesicht, als sie ihrem Sohn hinterher blickte, wie er geradewegs in die Höhle des Löwen ging. Sie war nun nicht länger in der Lage ihn zu beschützen und musste darauf vertrauen, dass er wusste, was er tat.
 

»Und nun zu euch beiden. Lange genug hat man euch verschont. Lange genug hat man euren Lügen geglaubt. Lange genug habt ihr über uns herrschen und über uns bestimmen können. Doch damit ist nun Schluss, denn jetzt ist meine Zeit gekommen. Von heute an regiert das Dark Kingdom über die Erde. Und meine erste Amtshandlung wird die vollständige Vernichtung und Zerstörung des Mondkönigreichs sein. Zuvor werde ich mir aber noch etwas von dir holen, Königin Serenity. Ob freiwillig oder nicht, der Silberkristall wird mir gehören.«, demonstrativ sammelte Perillia ihre schwarze Energie in ihren Händen und schoss diese gebündelt auf die beiden Königinnen. Sie wurden mit voller Wucht getroffen und nach hinten geschleudert. Staub und kleine Steinchen stoben empor.
 

»Neeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!«, schrie Endymion aus Leibeskräften, war jedoch nicht in der Lage, sich von Kunzite loszureißen. Er hatte dafür gesorgt, dass er alles mit ansehen musste. Der Druck auf seine Arme intensivierte sich, als er sich kurz hin und her wandte. Verzweifelt musste er mit ansehen, wie Perillia einen Energieball nach dem Nächsten auf die beiden am Boden liegenden Königinnen feuerte. Und doch stand Königin Serenity wieder auf und stellte sich schützend vor Gaia. Voller Bewunderung blickte Endymion zu der Königin des weißes Mondes, die mit erhobenen Hauptes den Angriffen von Perillia strotzte. Doch immer und immer wieder zwang die schwarze Energie sie wieder in die Knie und ihre Schmerzensschreie hallten über den Platz.
 

»Aaaaargh! Gib endlich auf! Ich hole ihn mir so oder so!«, kreischte Perillia. Sie war völlig außer sich, als sie merkte, dass ihre Angriffe bisher kaum Wirkung zeigten. Doch je wütender sie wurde, umso größer formten sich ihre Energiebälle. Sie musste den Silberkristall um jeden Preis haben. Dafür würde sie sogar über Leichen gehen. Die Skrupellosigkeit, die sie dabei an den Tag legte, überraschte sie selbst und doch genoss sie es. »Metallia, ehrwürdige Metallia! Gib mir die nötige Kraft und Stärke. Das Ende des Silver Milleniums ist nahe...«
 

Erneut feuerte sie eine Salve schwarze Energie ab. Irgendwann würde auch die Königin keine Kraft mehr haben.
 

»Aufhören! Hör endlich auf!«, rief ein weibliche Stimme und zog damit alle Aufmerksamkeit auf sich. Prinzessin Serenity erschien hinter umgestürzten Säulen und Wänden. Ihr Kleid war zerschlissen und dreckig, ihre Haare hingen strähnig hinunter und doch erhellte ihre strahlende Aura alles um sich herum.

Endymion stockte der Atem. Wie konnte das sein? Perillia hatte sie doch in ihrer Gewalt? Oder wurden sie alle nur getäuscht? Noch einmal versuchte er sich von Kunzite loszureißen und dieses Mal schaffte er es, da dieser vom Auftauchen Serenity's genauso überrascht war. Er konnten ihn überwältigen und in dem Moment, in dem er Kunzite sein Schwert an die Kehle hielt, dematerialisierte dieser sich und flüchtete.
 

Panisch stürzte Endymion los und direkt auf Serenity zu. Er wollte sie nicht schutzlos stehen lassen, denn er ahnte, dass Perillia ihr plötzliches Auftauchen und die damit verbundene Störung nicht ohne Weiteres hinnehmen würde.
 

Im selben Moment war auch Königin Serenity, ohne weiter darüber nachzudenken, los geeilt, als sie den hasserfüllten Blick von Perillia bemerkte. Blitze zuckten aus ihren Händen und der Wind nahm zu, als diese abschätzend auf die Prinzessin starrte. Stürmisch und kraftvoll wirbelte der Wind den Staub und Schutt auf.

»DU!«, mit dem Finger zeigte sie direkt auf Serenity, die sie noch immer mit ihren großen blauen Augen fixierte. Bedrohlich zuckten Blitze und wie ein schwarzer Schatten legte sich die Dunkelheit auf ihre Umgebung. Wie eine Furie fuhr sie in einer Wolke aus dunkler Energie auf sie zu. Sie wollte sie töten. Sie wollte sie zerstören. Diejenige, die sich zwischen Endymion und sie gestellt hatte, sollte bitter dafür büßen.

»Stiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirb!«, schrie sie. Ihr Hass war grenzenlos.
 

»Endymion! Rette meine Tochter!.«, rief Königin Serenity, die parallel auf ihn zugelaufen kam.
 

Kaum hatte er die Prinzessin erreicht und in seine Arme gezogen, erschütterte sie eine heftige Explosion und brachte alles ins Wanken. Königin Serenity hatte sich dem Angriff von Perillia in den Weg gestellt und ihre gesamte Macht, die alle Familienmitglieder des weißen Mondes aus der Kraft des Silberkristalls zogen, war mit der schwarzen Energie aufeinander geprallten. Eine dunkle Wolke umhüllte sie und verdeckte den Kampf, der in ihrem Inneren tobte. Lautes Donnern grollte über den Platz. Inmitten der dunklen Energiewolke tauchte immer wieder ein greller silberner Blitz auf.
 

Endymion stockte, als er am Rande eine leuchtend goldene Aura ausmachte. Seine Kehle schnürte sich zusammen, obwohl er wusste, dass es unvermeidlich war. Seine Mutter schleppte sich schwer verletzt direkt zum Zentrum des Kampfes.

»Verschwindet von hier!«, rief Gaia und tauchte ebenfalls in die dunkle Wolke aus schwarzer Energie ein.
 

War es eben noch ein greller silberner Blitz gewesen, so zuckten nun ebenfalls goldene Blitze durch die dunkle Energiewolke.
 

Erneut brachte sie eine heftige Explosion sie ins Wanken, als die Mächte aufeinander trafen und sich in allen Richtungen entluden. Ängstlich klammerte sich Serenity an Endymion und die Tränen glänzten in ihren Augen.
 

»Wir müssen von hier verschwinden, Prinzessin. Es ist zu gefährlich.«, Endymion griff nach ihrer Hand und wollte sie so schnell wie möglich in Sicherheit bringen.

»Aber Endymion, wir können Königin Gaia und meine Mutter nicht einfach zurücklassen.«, sie stemmte sich ihm entgegen und schüttelte mit dem Kopf.

»Ich habe ihnen mein Wort gegen, dass ich dich beschützen werde. Und das werde ich tun. Komme was wolle!«, er spürte ihr Zögern, »Bitte Serenity, glaube mir. Wir können hier gerade nichts ausrichten. Höchstens uns ebenfalls in Gefahr zu bringen. Und laut unseren Müttern bist du der Schlüssel, um alles Böse zu besiegen. Ich kann es dir nicht erklären, aber ich vertraue auf ihre Worte und weiß tief in mir drin, dass sie recht haben.«
 

Heiße Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie ein letztes Mal zurückblickte. Erschrocken riss sie die Augen auf, als Gaia aus der dunklen Wolke zurück taumelte, ehe sie ein riesiger Splitter dunkler Energie traf. Mitten ins Herz.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ihr Lieben, bitte entschuldigt die lange Wartezeit! Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen und ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr nen Kommi da lasst. :)

An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an meine liebe MissSenshi, die mir zur Seite stand, mich immer wieder angetrieben hat, endlich weiter zu machen (jahaaa, so nen virtueller Arschtritt muss schon ab und an sein :D ) UND ebenso auch an die liebe Vienne fürs drüber lesen und korrigieren! Ich drück euch ganz doll ❤

Ein Gruß an die Freischalter - vielleicht klappt es ja diesmal etwas eher. Es ist wirklich unschön, jedes Mal über 2 Tage oder wie beim letzten Mal sage und schreibe 4 Tage auf die Freischaltung zu warten... Erstaunlich ist aber auch, wie die Auslegung der eigenen Vorgaben unter den verschiedenen Freischaltern ist. "Ein Traum" :-/ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (23)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Geeny-chan
2014-05-22T10:46:17+00:00 22.05.2014 12:46
Sehr spannend...schreib schnell weiter bitte!
Von:  solty004
2014-05-12T15:00:00+00:00 12.05.2014 17:00
Hey,
Ein super Kapitel.
Gott sei Dank ist die Prinzesin vorher auf getaucht bevor der Prinz endgültig in die Fänge des Bösen gezogen worden ist. Nur weil er sie schützen wollte und ihr leid ersparen.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  InuKa93
2014-05-06T21:33:01+00:00 06.05.2014 23:33
Jetzt ist das Kapi auch hier on. Ich muss gestehen, dass ich das Kapi schon am Montag bei fanfiktion.de gelesen habe, weil ich die FF einfach so schön finde (♡) und ich sie unbedingt weiter lesen wollte/musste. ^.^

Also an Spannung fehlt es dir definitiv nicht! Du bringst auch sehr gut die Emotionen der Charaktere rüber. Besonders die von Endymion.
Es ist so traurig aber auch gleichzeitig rührend wie sich die beiden Königinnen für ihre Kinder opfern. Ich hoffe, dass ihr Opfer nicht umsonst gewesen ist. :(

Ich bin ja nun wirklich gespannt wie es jetzt weiter geht. Vor allem was Serenity und Endymion machen werden, denn sie werden sich sicher gegen Perilia wehren und versuchen sie zu besiegen.
Freu mich jedenfalls schon sehr auf das nächste Kapi! :D
Von:  MissyX
2014-05-06T20:08:57+00:00 06.05.2014 22:08
Nabend liebe -Luna-❤ ,
du weißt ja wie toll ich deine FF finde. (Schon alleine weil es eine Serenity&Endymion FF ist.)
Dazu kommt noch, dass man sich alles so schön vorstellen kann und auch zum Teil richtig mit fiebert. Am liebsten würde ich ja Perilia eigenhändig den Hals umdrehen. Du hattest mich ja schon gewarnt, das mir das Ende des Kapitels nicht gefallen wird. :-( Joar recht haste behalten. Habe kaum noch Hoffnung das Gaia in deiner Geschichte überleben wird ;-((( Aber wie heißt es so schön, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. Wer weis, die FF ist ja noch lang nicht zu Ende :D :p Was soviel heißen soll: Ran an die Tasten, denn ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten.

GGVLG Miss

PS: Virtueller Arschtritt? Hmm Immer wieder gerne doch :p Aber nur solange es auch hilft ^^ ❤

Antwort von:  -Luna-
27.09.2014 16:49
Danke dir mein Goldstück ;)

Von:  Vienne
2014-05-06T19:53:46+00:00 06.05.2014 21:53
Uiiii...danke für die Erwähnung!
Ich mag das Kapitel. Du hast die anfängliche Unsicherheit Endymions wunderbar beschrieben. Ich mag es wirklich total!
Wow...Freischaltung ging ja fix. Nur ein Tag...vllt komm ich dann auch noch dran. Sind ja grad mit deiner 2 weitere on gegangen. Ich hab noch Hoffnung ;)
*Drückerchen zurück*
♥liche Grüße aus Wien von einer Vienne, die an Nr7 sitzt ;)
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 22:01
Dankeschön :)
Ja, ich habe eben noch bei MissSenshi drüber gemeckert und plötzlich schrieb sie -Kap ist oben- ... war ein wenig überrascht. Hatte heute wohl den richtigen Freischalter ^^ Drücke dir dann natürlich auch die Daumen..

Na dann wie immer gutes Gelingen bei Kap Nr. 7
Einen schönen Abend und ♥liche Grüße zurück aus Potsdam
Von:  Kaninchensklave
2014-05-06T19:28:30+00:00 06.05.2014 21:28
ein Tolles Kap

nun das ist ein echt heftiger Kampf im inneren der Wolke nur wird Perillia den Silberkristall niemals verwenden können
da dieser nur auf die Königliche Familie des Weißen Mondes reagiert
und nach dem ableben der Königinnen werden beide Kristalle  erstmal ruhen un einem geheimen und Heiligen Platz wo das DK
mit samt der Rothaarigen Furie sie biemals zugriff bekommen wird und uch nicht Ihre Diener

während Ednymion und Serenity sich in sicherheit begeben um an Ihren kräften zu Arbeiten
vorallem habem sie nur das Glück das Saturn nicht an wesend ist um Ihre volle Kraft einzusetzen sonst hätte das DK ein unlösbares Problem da es mit einem Angriff ausgelöscht wäre

GVLG

(Zu faul zweimal zu lesen)
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 21:57
Danke, dass du dir trotzdem die Mühe gemacht hast, ein Kommi zu hinterlassen, lieber Wolfgang ;)
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 21:58
nun cih ahbs einfach rüber Kopiert xD
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 21:59
Weiß ich doch ;)
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 21:59
ost nicht schwer weider zu erkennen was ;)
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 22:01
Alles von dir ist unverkennbar ^^
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:03
das stimmt vorallem das Spekulieren und das extrem Freundlich verhalten Seiya gegenüber was xD
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 22:05
Wer oder was ist Seiya??? Hol mal den großen Bohrer, wir müssen diesen nervigen Karies wegbohren :P
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:09
Ach Karies ich dachte das sind Hämorieden xD
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 22:12
Dann her mit der Hämorrhoiden-Salbe ... ^^
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:13
ja ne so was lästiges aber auch was xD

Antwort von:  MissyX
06.05.2014 22:22
weckt mich bei Folge 200 ^^
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 22:23
Ich hab drauf gewartet :P
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:24
machen wir danach soll ja der Neue ANime auf VIVA kommen xD
Antwort von:  MissyX
06.05.2014 22:28
Schön wärs, aber mit der Wiederholung kann ich auch leben. Schön wenn se die 5. Staffel dann aber weg lassen würden... Brauch nen Radierer ;-))))
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 22:29
Radier aber nur ES weg :D
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:30
hab zwar keinen Radiere aber sprengstoff sollte es auch tun
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 22:32
Bist aber seeeeeeehr konsequent ^^
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:34
wenn schon denn schon

so die Rkete tur sonne ist start bereit wo ist der Passagier ?
Antwort von:  MissyX
06.05.2014 22:35
Beim Radieren bin ich mir sicher, das nichts mehr von IHR! übrig bleibt. Bei Sprengstoff wär i mir da aber nicht so sicher... ;-))) Bestimmt bleiben da noch paar Partikel über.. wollen wir ja nüch ne^^
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:38
nun wer nimmt schon normalen spreng stoff
ich würde rein zufällig eine Neutronen Bo,be nehem da bleibt nix über
vorallem da man Sie dran bindet xD
Antwort von:  -Luna-
06.05.2014 22:40
Kennst die diese Radierkrümel?? XD
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:41
ich schon da bleibt auch was über
Antwort von:  MissyX
06.05.2014 22:41
Joar, keene Sorge... Feuertaufe usw. :p
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:43
meine methide ist besser also ab zur sonne damit xD
Antwort von:  MissyX
06.05.2014 22:44
Ähm, mal dezent nachfragen ob du die vergiften willst?
Antwort von:  Kaninchensklave
06.05.2014 22:46
nein ur in der sonne verglühen lassen ;)


Zurück