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Wolverine

Vater und Tochter
von

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Begegnung

So weiter geht’s mit dem nächsten Kapitel.
 

Kapitel 1: Begegnung
 

Nach der ausgiebigen Dusche die sich Logan gegönnt hatte zog er sich seine Kleidung an und machte sich auf den Weg runter in die Cafeteria um zu Frühstücken. Er ging an der Fernsehecke vorbei und wie erwartet saß dort der Junge der sich durch die Kanale schaltete. Logan lächelte leicht und ging weiter.
 

Er betrat die Kantine und nahm sich etwas zu Essen und zu Trinken und setzte sich an einen freien Tisch und begann zu Frühstücken. Logan war fast fertig mit Essen als Marie sich mit einem Tablett zu ihm an den Tisch setzte und ihn aus ihren braunen Augen ansah wusste er gleich das sie was von ihm wollte.
 

“Was?“, fragte er leicht aggressiv aber das beunruhigte sie nicht weiter, kannte sie ihn doch schon länger als ein paar Tage. Sie lächelte und fragte dann: “Könntest du mit mir nachher in den Supermarkt fahren?“.

Logan schaute sie schief an und sagte: “Kannst du das nicht mit deinem Freund machen?“, “Bobby ist gestern Abend zu seiner Familie gefahren, sein Bruder wird heute achtzehn, er kommt erst morgen Abend wieder, bitte Logan.“ Er atmete einmal tief durch und nickte anschließend sagte aber noch: “Ok ich fahr dich, aber ich muss noch mit dem Professor reden. Sagen wir in einer halben Stunde vorne in der Eingangshalle.“
 

Marie nickte und begann zu Frühstücken während Logan mit seinem fertig war aufstand nachdem er seinen letzten Bissen Toast gerade hinunter schluckte und aufstand. Logan brachte sein Tablet weg und drehte sich anschießend nochmal zu Rouge und sah das sich seit seiner Abwesenheit am Tisch ein paar Schüler nieder gelassen haben und nun mit Marie sprachen.
 

Logan lächelte amüsiert. Er war seit fast zwei Jahren hier und doch haben sich die meisten Schüler noch nicht an ihn gewöhnt. Nun ja er war ja auch fast nie im Haus und wenn doch, dann blieb er immer unter sich nur Marie wusste wo er zu finden war.

Nun ging er zum Arbeitszimmer des Professors. Logen klopfte nicht an da er wusste dass der Professor sicher gesehen hatte dass er auf dem Weg war. Und wie zu erwarten saß Charles in seinem Rollstuhl hinter seinem Schreibtisch und schaute ihn erwartend an.

“Logan, was verschafft mir die Ehre deines so frühen Besuches bei mir?“, fragte der Professor mit einem Lächeln im Gesicht. Logan setzte sich ihm gegenüber und erzählte ihm seine Träume der vergangenen Nacht. Und nachdem Logan geendet hatte nickte Charles und sagte: Vielleicht lebt dieses Baby ja noch. Ich werde mich heute noch mit Cerebro daran machen sie zu finden aber ich kann nichts versprechen. Und wenn doch dann solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden Vater zu sein.“
 

Logan nickte und stand auf um zur Tür zu gehen. An der Tür drehte er sich nochmal um und sagte: “Professor ich fahre mit Rouge in die Stadt, sie braucht noch etwas aus dem Supermarkt. Nur das sie bescheid wissen.“ Der Professor nickte und Logan verschwand aus dem Büro und machte sich auf den Weg zur Eingangshalle wo Marie schon auf ihn wartete.
 

Zusammen gingen sie nach draußen und fuhren mit dem Motorrad in eine kleine Stadt nahe New York wo sie auch immer für das Institut Einkauften. Logan parkte vor dem Supermarkt und zusammen gingen sie hinein. Marie brauchte nicht viel. Sie musste nur Produkte kaufen die Frau eben braucht, und auch Knabberzeug und Süßigkeiten schmiss sie in den Einkaufswagen.
 

Auch Logan kaufte sich eine neue Packung seiner Lieblings Zigarren sonst lief er Marie nur hinterher und dann plötzlich hatte er einen Geruch in der Nase der ihm irgendwie bekannt vorkam. Er drehte sich um und sah dort drei Personen zwei Erwachsene und ein Mädchen mit langen Schwarzen Lockigen Haaren. Diese Haare kamen ihm irgendwie bekannt vor und als sich das fremde Mädchen umdrehte sah er ihr ins Gesicht und was er dort sah ließ ihn kurz stocken. Dieses Mädchen sah genauso aus wie die Frau in seinen Träumen nur Jünger natürlich.
 

Er merkte es selbst er starte aber er konnte nicht anders, und als dann die drei Personen auch noch auf ihn zu gingen schaute er ganz schnell wo anders hin und wartete bis sie an ihm vorbei gegangen waren. Anschließend ging er ihnen unauffällig hinterher und versuchte etwas von ihrem Gespräch auf zu fangen. Sie unterhielten sich über den gestrigen Schultag des Mädchens. Logan war so vertieft im Lauschen das er gar nicht mit bekam wie Marie zu ihm trat und zu ihm sagte: “Logan, ich hab alles wenn du nichts mehr brauchst können wir wieder fahren.“

Logen nickte und zusammen machten sie sich daran zur Kasse zu kommen und wie es der Zufall will standen genau vor Ihnen die kleine Familie die Kassiererin schien die Familie zu kennen den die Mutter des Mädchens wurde freundlich mit: “Guten Morgen Mrs. Morgan.“, begrüßt. Die Frau grüßte zurück und sagte anschließend zu dem Mädchen: “Mia sei so gut und pack schon mal die Sachen in die Tüten.“

Das Mädchen nickte. Die Familie war noch am Einpacken als auch schon Logan und Marie am Bezahlen waren und die Sachen in den Rucksack gepackt hatten den Marie mitgenommen hatte.
 

Logan ging an dem Mädchen vorbei und streifte sie kurz mit dem arm und das Mädchen blickte auf. Die beiden sahen sich in die Augen und keiner konnte den Blick senken bis wieder Marie dazu kam und ihn am Arm berührte und sagte: “Logan kommst du?“, Logan blickte zu Marie und wieder zu dem Mädchen und nickte anschließend und sagte: “Natürlich kleines.“, und legte ihr einen Arm um die Schulter.

Zusammen gingen sie nach draußen zum Motorrad und saßen auf und wollten gerade los fahren als auch Familie Morgan aus dem Geschäft ging. Er wollte noch einmal kurz zu dem Mädchen sehen wollte aber auch nicht riskieren sie wieder an zu starren also fuhr er langsam an ihnen vorbei. Er sah nur noch im Seitenspiegel das dass, Mädchen ihnen nachschaute. Er musste unbedingt mit dem Professor sprechen wie hieß sie nochmal Mia Morgan. Vielleicht konnte Charles etwas über dieses Mädchen herausfinden. Vielleicht war sie ja seine Tochter wenn er überhaupt eine hat und wenn dieses Baby noch leben sollte.

Sie fuhren zurück zum Institut.
 

***Personen Wechsel***

Mia ging mit ihren Eltern in den Supermarkt einkaufen. Naja eigentlich waren es nicht ihre echten Eltern. Mia wurde nämlich Adoptiert. Ob ihre Echten Eltern noch lebten oder nach ihr Suchten wusste sie nicht. Es war ihr eigentlich auch egal, denn sie hatte es gut bei den Morgans. Sie konnte sich nicht beklagen.
 

Und doch hatte sie ein komisches Gefühl als sie heute Morgen aufgewacht war. So als ob irgendwas passieren würde, ob es etwas schlimmes, war wusste sie nicht.

Nun ja und so ging sie mit ihren Eltern nach dem Frühstück einkaufen. Sie standen an einem Regal und arbeiteten die Einkaufsliste ab als auch schon wieder die Tür auf ging und ein Mädchen ein paar Jahre älter als sie und ein Großer Mann mit Bart und vielen Muskeln ins Geschäft gingen. Der Mann war ihr unheimlich er strahlte so eine Aura aus die so viel sagte sprecht mich ja nicht an. Doch das Mädchen unterhielt sich ganz normal mit ihm und schien ihn auch gut zu kennen um mit dieser schlechten Laune umgehen zu können.
 

Kurze Zeit später verließ das Mädchen den Mann und er war alleine auf dem Gang und irgendwann bemerkte er sie und er starte sie an. Sie merkte es und als sie ihn aus dem Augenwinkel musterte sah er so aus als habe er einen Geist gesehen. Doch als sie mit ihren Eltern auf ihn zu gingen sah er schnell weg um nicht den Anschein zu erwecken er habe sie beobachtet. Doch sie wusste es besser. Der Fremde schleichte ihnen hinterher und erst als das Mädchen wieder bei ihm stand ließ er sich Richtung Kasse ziehen da beide mit ihrem Einkauf fertig waren.
 

Sie war mit ihren Eltern zuerst an der Kasse und bezahlten ihren Einkauf und danach das Mädchen und der Mann. Schnell packten die beiden die Einkäufe in den Rucksack und waren sogar schneller fertig als Sie. Und wie es der Zufall will streifte der Mann unabsichtlich ihren arm und der Blickkontakt war wieder da. Sie sahen sich an bis das Mädchen ihn am Arm berührte und ihm zum Gehen bewegte. Er legte ihr Locker den Arm um die Schulter und zusammen gingen sie aus dem Supermarkt.
 

Mia und ihre Eltern folgten den beiden nach ein paar Sekunden ebenfalls aus dem Geschäft. Das Mädchen sah nur noch wie die beiden auf einem Motorrad an ihnen langsam vorbei fuhren. Sie schaute der Maschine hinterher bis es um die Ecke gebogen war. Sie ging mit ihren Eltern zum Wagen, verstauten den Einkauf ihm Kofferraum und fuhren anschließend nach Hause.
 

Auf der Fahrt nach Hause dachte Mia nochmal über den Mann nach. Ihr letzter Gedanke zu diesem Thema eine komische Begegnung.
 

So ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Gez. Monny^^.



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