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Weihnachtsvorfreude


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.12.2013
abgeschlossen
Deutsch
543 Wörter, 1 Kapitel
Summary: Weihnachten ist die Zeit der Wiedervereinigung.

A/N: Eine kleine Geschichte zum ersten Advent, gedacht für die abgemeldet.
Ich hoffe, es kommt ein bisschen Weihnachtsfeeling auf beim Lesen. ;)

Einen schönen ersten Advent wünsche ich!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Weihnachtsvorfreude E: 01.12.2013
U: 01.12.2013
Kommentare (1)
543 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2014-01-21T18:39:56+00:00 21.01.2014 19:39
~ Kommentarfieber ~

Weihnachten, bevor es also weniger Sinn macht, die Geschichte zu lesen, mache ich das jetzt mal schnell. Und ich muss mich irgendwie ablenken.

Sie war froh, dass ihre Schicht nur noch wenige Minuten ging.
Das erinnert mich an heute mittag. Dafür muss nichtmal Weihnachten sein. XD

Man erfährt in wenigen schönen Sätzen, von einer intensiven Freundschaft. Eine, die vieles überdauern kann. Ich finde es sehr schön, wenn man sich mit Menschen, auch auf Entfernung oder lange Zeit ohne einander, blind versteht. Das weckt in mir immer das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit. Also lese ich sowas auch gern.

Er tat ihr Leid
Warum wird hier Leid groß geschrieben? Ich habe das jetzt schon so oft gesehen und es noch nicht verstanden. :)
dabei fiel ihr der Junge auf, den sie schon mehrfach gesehen hatte.
Den Sprung vom Pärchen zum Jungen könntest du verdeutlichen, vielleicht indem du dazu schreibst "am Tisch links" oder so. Einfach, dass der Leser weiß, dass sie woanders hinschaut als zum Pärchen.

und der ihr wärmstens empfohlen worden war.
Haha, sowas kenne ich. Da ich aber Wein weder warm noch kalt trinke, hat mir mal jemand Glühbier empfohlen. Letztendlich bin ich bei heißem Hugo gelandet und war auch damit nicht zufrieden.
Soviel zu der Anekdote aus meinem Leben. Aber das mag ich daran, zu lesen und zu kommentieren. Man wird manchmal an Dinge erinnert und möchte sie mit jemandem teilen. Oder so ähnlich. ^^

Sie nimmt sehr viel wahr, ist sehr aufmerksam. Das mag ich. Andererseits tut sie nichts gegen die Einsamkeit der anderes. Mag vielleicht komisch klingen, aber gerade das macht diese Szene so realistisch. Wir wissen vielleicht viel von anderen, aber was tun wir dagegen?
Dieses Kapitel kann mich zwar nicht in Weihnachtsstimmung versetzen - das wäre ja auch noch schöner -, aber es hatte alles, was eine Weihnachtsgeschichte für mich braucht. Da muss nicht unbedingt aus jedem ein barmherziger Samariter werden.

Technisch und so weiter habe ich nichts zu meckern. Muss ich das erwähnen?

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Antwort von:  konohayuki
22.01.2014 20:38
Eigentlich sollte ich gerade nochmal lernen... eigentlich.

Das "leid" muss in dem Fall natürlich klein geschrieben werden, das ändere ich wenn ich die Großüberarbeitung mache, vermutlich dieses Wochenende (wenn alle Prüfungen weg sind. Dann bin ich frei! :D)
Auch den Vorschlag mit dem Jungen würde ich gerne so übernehmen.

Ach ja, der liebe Wein. Ich bin auch erst seit zwei Jahren ein Weingenießer (man geht nicht nach Frankreich für ein Jahr, ohne bekehrt zurückzukommen xD) aber ich kann es auch verstehen, wenn man mit Wein nicht viel anfangen kann. Meine Schwester zum Beispiel kann trockene Weine gar nicht ab und trinkt lieber die süßlichen Dessertweine.

>Sie nimmt sehr viel wahr, ist sehr aufmerksam. Das mag ich. Andererseits tut sie nichts gegen die Einsamkeit der anderes. <
Ich muss zugeben, das ist mir gar nicht aufgefallen so, dass da irgendwie die passive Haltung so krass eingebaut ist. Es erschien mir beim Schreiben einfach richtig, das so zu machen.

Danke für deine Rückmeldung :)