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20 Worte, mit denen es begann

Erik x Charles
von

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20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
 

„Danke, dass du mir diese Erinnerung von dir gezeigt hast, Erik. Es war mir eine Ehre, sie sehen zu dürfen.“
 

19 Worte, die uns zum Lachen brachten
 

„Du kannst ihn doch nicht einfach da runterschubsen!“

„Wieso nicht? Es hat geklappt, er fliegt! Das ist der Überlebensinstinkt.“
 

18 Worte, die alles fast beendet hätten
 

„Ich muss wissen, wo Shaw sich aufhält.“

„Du kannst keine unschuldigen Menschen angreifen, Erik!“

„Das ist mir egal.“
 

17 Worte, die mich verrieten
 

„Sicher, dass wir dir keine Glatze rasieren sollen? Es würde helfen.“

„Ganz sicher.“

„Sowas steht Charles nicht.“
 

16 Worte, die mir wirklich alles bedeuteten
 

„Ich kann dir helfen, deine Kräfte kontrollieren zu lernen.“

„Gut, ich werde noch ein wenig bleiben.“
 

15 Worte, die mir den Boden unter den Füßen wegrissen.
 

„Du musst dir überlegen, was du tust.“

„Ich habe bereits getötet. Ich tu es wieder.“
 

14 Worte, die mich aufweckten
 

„Ich habe ihn gefunden, Erik! Er ist hier ganz in der Nähe. Im Aquazoo.“
 

13 Worte, die eine Brücke zwischen uns errichteten
 

„Du bist nicht der einzige Mutant. Aber wenn du das tust, stirbst du.“
 

12 Worte, die mir das Herz brachen
 

„Damals tätowierte man mir eine Nummer. Das werde ich nicht nochmal zulassen.“
 

11 Worte, die unsere Schicksale besiegelten
 

„Wir wollen dasselbe, Charles!“

„Nein, mein Freund, das wollen wir nicht.“
 

10 Worte, die uns von unserer Langeweile kurierten
 

„Ihr Name ist Angel. Sie tanzt in einem Club.“

„Nackt?“
 

9 Worte, die mich in den Wahnsinn trieben
 

„Wir sind Mutanten. Wir sind die Spezies erster Klasse.“
 

8 Worte, die mich zu Tode erschreckten
 

„Er wird keine Rücksicht nehmen. Er tötet uns.“
 

7 Worte, die mich dazu brachten, mich erneut in dich zu verlieben
 

„Ich werde mit dir neue Mutanten suchen.“
 

6 Worte, die mich verführten
 

„Du bist nicht allein. Bleib hier.“
 

5 Worte, die mich überglücklich machten
 

„Ich will dich bei mir.“
 

4 Worte, die uns in den Himmel schweben ließen
 

„Ich kann Gedanken lesen.“
 

3 Worte, die ich hasste
 

„Ich töte ihn.“
 

2 Worte, die uns vom Fallen abhielten
 

„Vertrau mir.“
 

1 Wort, mit dem alles begann
 

„Warte!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  konohayuki
2014-02-16T20:03:30+00:00 16.02.2014 21:03
~Kommentarfieber~

Ah, ich wollte schon längst mal was zu den beiden gelesen haben *-*
Ich mag die 20Worte Challenge, es ist einfach eine tolle Sache, man kann ein wenig rumspielen mit den Charakteren.
Dann wollen wir mal.

Zwanzig ist ein Klassiker, der Satz passt einfach sehr gut. Da braucht man gar nicht drüber zu diskutieren, finde ich :)

Bei Neunzehn musste ich lachen. Kurz, prägnant, passend. Oh, und eine Frage: Kennst du die Backstage-Aufnahmen, wo es James McAvoy ihn da runterschubst? An die musste ich unwillkürlich denken.

Achtzehn geht dann wieder direkt in die Gefühlsecke, ich hatte direkt eine Szene vor Augen.

Bei sechzehn muss ich dann doch zugeben, dass mir da irgendetwas fehlt. Die anderen Szenarien bis jetzt hatten etwas, was einen als Leser ergriffen hat. Das ist bei dieser Kombination für mich leider nicht der Fall.

>Ich tu es wieder.<
Da hätte ich eher "tue" gesetzt, auch wenn es umgangssprachlich natürlich korrekt ist "tu" zu benutzen. Aber es klingt - vor allem im Zusammenhang mit "habe" - für mich etwas komisch.

Dreizehn ist bis jetzt mein liebster Satz. Hat mir sehr, sehr gut gefallen.

Zehn hat mich wieder zum Lachen gebracht. Herrlich. In meinem Kopf ist es Erik, der die Frage nach dem Bekleidungsgrad stellt ;)

Insgesamt eine wirklich tolle Zusammenstellung von Sätzen, die ich wirklich sehr gelungen finde. Daumen hoch dafür.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Von:  miekechen
2014-01-20T08:36:15+00:00 20.01.2014 09:36
Hallo Ayla,
Deine Story gefällt mir sehr! Darf ich die auf chinesisch übersetzen? Es wäre sehr nett :)
Von: abgemeldet
2014-01-02T18:31:42+00:00 02.01.2014 19:31
~ Kommentarfieber ~

Guten Abend,
da es mir noch viel zu lange erscheint, bis der nächste Teil im Kino zu sehen ist, passt es doch ganz gut, einmal diesen kleinen Text zu lesen. Denke ich.

Okay, wow. Also das hatte ich so nicht erwartet. Es ist interessant zu lesen, auch, dass du es so durchziehen konntest. Hut ab, da wäre mir der Geduldsfaden gerissen.
Allerdings muss ich auch zugeben, dass es mir stellenweise zu schwierig war, zuzuordnen, wer was sagt. Das Gute daran ist, dass es auch gar nicht so wichtig ist, denn das Gefühl, das du vermitteln wolltest, ist bei mir als Leser trotzdem angekommen.
Besser sollte ich sagen: unterschiedliche Gefühle. Bei diesem OS hat man in kurzer Zeit Freude, Spaß, Zuneigung... Es ist wunderbar zu lesen und auch mal was anderes.
Zu meckern habe ich weder an deinem Ausdruck, noch deiner Rechtschreibung. Und zusätzlich hast du mich noch neugierig auf andere Werke von dir gemacht. Also alles richtig.
Was bleibt noch zu sagen?

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Von:  Riafya
2013-12-01T14:58:37+00:00 01.12.2013 15:58
Ich möchte weinen. Ganz im Ernst. Dabei ist es nicht einmal traurig, aber der OS hat mich einfach innerhalb weniger Minuten wieder ganz X-Men: First Class durchleben lassen.
Eine wirklich gute Arbeit!!!
Danke, dass du uns daran teilhaben lässt. <3


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