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lass mich (nicht) allein

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß nicht was ich mache, ich habe mich kaum unter Kontrolle. Ich will das alles nicht länger. Ich lebe immer mehr in Isolierung. Ich will nichts anderes Als darüber schreiben, denn falls ich das nicht tue verliere ich nur noch mehr meinen Verstand... Komplett anzeigen

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dem Ende so nah

Ich zitter. Mir ist kalt. Will ich es wirklich, dieses "Leben". Hat das alles noch Sinn?
 

Ich sehe meine Silhouette, in dem vor mir Zertrümmerten Spiegel. Die Scherbe die ich nun in meiner Hand halte gleitet aus meinen fingern. Ich breche zusammen. Meine Tränen strömen nur so aus meinen Augenwinkeln. Fragen um Fragen, es scheint das mein Kopf in tausenden Teilen zerspringt.
 

Es ist wieder einer dieser Momente in denen ich das was Vergangen ist vergessen will, aber es nicht kann. Es sind die Menschen die einfach nicht aus meinem Kopf gehen, die ich eigentlich schon vergessen haben sollte. Es sind die Zeiten denen ich nachtrauer weil sie so schön und Endlos schienen und nun, einfach so vorbei sind. Es sind Chancen, die ich nicht genutzt habe und ich mich bis Heute selbst dafür hasse. Es sind die Gedanken die mich ständig um den Verstand bringen, doch wer kennt das nicht. Oft ist das Leben kein Leben sondern ein Endlos scheinender Kampf ums Überleben.

Wieso kann ich das nicht. Wieso kann ich meinem Leben nicht einfach ein Ende setzen. Da muss doch noch irgendetwas kommen für das sich dieser ganze schmerz lohnt...



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