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Love and Pain goes Hand in Hand

Mamoru & Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Link öffnen. Musik ♫ an. Lesen.

https://www.youtube.com/watch?v=loWXMtjUZWM
I Want to know what love is - Foreigner Komplett anzeigen

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Er hörte Bunnys gleichmäßiges Atmen und wusste sofort, dass sie in seinem Arm eingeschlafen war. Vorsichtig erhob er sich und trug sie in ihr Zimmer, wo er sie behutsam auf das Bett legte.

Seufzend betrachtete er sie eingehender. Ihre sanften Züge. Ihr perfekter wohlgeformter Körper. Ihre langen blonden Haare, die fast wie flüssiges Gold glänzten... Einfach alles an ihr brachte ihn um den Verstand und ließ sein Herz schneller schlagen. Nichts wünschte er sich sehnlicher, als dass sie für immer bei ihm bleiben würde. Seite an Seite. Und dies nicht nur wie Bruder und Schwester. Nein, er wollte mehr. Er wollte sie für immer und ganz.

Sein ganzer Körper verlangte nach ihr. Brannte regelrecht darauf, ihr nahe zu sein und ihre Wärme zu spüren.

Zögerlich ließ er sich neben ihr auf dem Bett nieder. Streckte sich, bevor er sich auf die Seite drehte. Zu gern hätte er sie an sich gezogen, um sämtlichen Abstand zwischen ihnen zu verringern. Und doch wagte er es kaum, näher an sie heran zu rutschen. Hatte Bedenken, dass ihre Nähe wieder seine Sinne vernebeln würde und er sich nicht unter Kontrolle haben könnte. Würde sein Herz es aushalten können, ihr körperlich Nahe zu sein und dabei seine Gefühle außer Acht lassen zu müssen?
 

Plötzlich warf sie sich unruhig hin und her. Schlug um sich und stöhnte gequält. Vermutlich ein Alptraum, schoss es ihm in den Kopf und so zog er sie kurzerhand in seine Arme. Drückte sie ein wenig fester an sich, als er die Kälte ihres Körpers spürte. Er wollte ihr Wärme spenden. Sie beschützen und ihr das Gefühl von Geborgenheit geben.

Es dauerte keine Minute die er sie in seinen Armen hielt, bis er spürte, wie sie sich langsam wieder beruhigte und sich ihr Körper entspannte. Ein leises Seufzen drang an sein Ohr.

Eine Weile lag er noch wach und blickte auf den blonden Engel in seinen Armen herab, bis ihn auch der Schlaf übermannte…
 

Es war tief in der Nacht, als Bunny erwachte und sich ihr Hals beim Schlucken wir Schmirgelpapier anfühlte. Sie musste dringend ihren Durst stillen, um das kratzige und staubtrockene Gefühl in Mund und Hals loszuwerden. Eine Bewegung neben sich ließ sie innehalten.

Verwundert tastete sie neben sich. Fühlte warme glatte Haut. Blickte so gut es ging neben sich. Blinzelte. Hm… Kurze schwarze Haare und ein nackter Oberkörper... Mamoru??? Warum lag sie mit ihm in ihrem Bett? Und warum trug er nur eine Boxershorts?

Die Tatsache, dass er gerade halbnackt mit ihr gemeinsam in einem Bett lag und dazu noch eng umschlungen, trieb ihr augenblicklich die Schamesröte ins Gesicht. Langsam rutschte sie ein Stück zur Seite um sich aufzusetzen, ließ sich dann aber sofort wieder nach hinten fallen, als sie den stechenden Schmerz in ihrem Kopf spürte.

»Aaah..!«
 

Mamoru war sofort aufgeschreckt und hatte den Kopf gehoben. »Alles ok?«, fragte er besorgt.

»Ich hab schrecklich Durst und mein Kopf tut so weh…«, antwortete Bunny gequält und verzog das Gesicht.

Er verstand sofort und sprang auf, um ihr ein Glas Wasser und eine Schmerztablette zu holen.

»Warte, ich hol dir was. Bin sofort wieder da!«, entgegnete er und war bereits zur Tür gestürmt.
 

Unterdessen knipste Bunny ihre Nachttischlampe an um besser sehen zu können. Als Mamoru dann wieder im Türrahmen erschien, musste sie schwer schlucken. Ihr Blick blieb an seinem muskulösen Oberkörper hängen. Warum musste er bitte so unverschämt gut aussehen? Schnell senkte sie den Blick, als er näher kam.
 

Nachdem er ihr das Glas und die Tablette gereicht hatte, setzte er sich wieder zu ihr auf das Bett. Aufmerksam betrachtete er sie, während sie in gierigen Zügen das Glas leer trank. Sie wirkte so erschöpft und zerbrechlich, als sie sich wieder nach hinten in das große Kissen gleiten ließ, nachdem sie das leere Glas weggestellt hatte.
 

In Bunnys Kopf hämmerte es und alles drehte sich. Vor ihren Augen sah sie wieder die Scheinwerfer, wie sich auf die zukamen und dann war da nichts mehr außer endloser Dunkelheit. Ihr Puls war automatisch in die Höhe geschnellt und sie zwang sich ruhig zu atmen. Bitte kein Panikattacke.
 

Sie hörte, wie Mamoru noch einmal aufstand, um die Nachttischlampe auszuschalten. Spürte, wie er sich wieder zu ihr auf das Bett legte. Mit geschlossenen Augen lauschte sie, wie das Laken und die Bettdecke raschelte, als er näher an sie ran rutschte. Hörte seine gleichmäßigen Atem und spürte seine Wärme, als er endlich direkt bei ihr lag und es beruhigte sie so ungemein…
 

Sein Gesicht war ihrem sah nah, dass sich ihre Nasen fast berührten, als sie sich vollständig zu ihm drehte und die Augen öffnete. Es war ein kurzer Gedanke, der ihr beim Blick in seine glänzenden Augen kam. Obwohl sie die Dunkelheit der Nacht umgab und nur das weiße Licht des sichelförmigen Mondes ein wenig den Raum erhellte, war sie sich sicher, ein Blitzen in seinen Augen zu erkennen. Etwas war anders, sie fühlte es ganz deutlich.

Das Funkeln in seinen Augen. Das Knistern der Luft. Ein intensives Gefühl. Heiß und lodernd. Der Moment hatte mit einem Mal etwas magisches.
 

Auch Mamoru musste es gespürt haben, als er nach ihrer Hand griff. Ohne den Blickkontakt mit Bunny zu unterbrechen, führte er ihre Hand an seine Lippen. Sachte und einen nach dem anderen liebkoste er jeden einzelnen ihrer Fingerknöchel, während er in ihren Augen regelrecht ertrank.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Beschleunigte sich noch einmal, als sie wohlig seufzte.

Wäre Minako nicht gewesen und Bunny wäre etwas passiert, er wüsste nicht, was er getan hätte. Er wollte nicht ohne sie sein!

Sie war es, die ihn erst vollständig machte. Sie war sein Leben, seine Liebe, sein Schicksal.

Verdammt, er liebte sie aus tiefen Herzen und - JA, ER WOLLTE SIE!

Nur Zentimeter waren ihre Gesichter voneinander entfernt, und er wollte einfach nicht länger auf sie verzichten. Nach den letzten quälenden Wochen wollte er seinen Gefühlen endlich freien Lauf lassen.

Langsam näherte er sich. Hoffte, dass sie nicht zurückweichen würde. Betete, dass sie ihn nicht abweisen würde.

Sein ganzer Körper prickelte, als seine Lippen sich auf die ihren legten.

Während er sie anfangs noch zaghaft und sanft küsste, konnte er die ganze unterdrückte Leidenschaft und Sehnsucht ab dem Moment nicht länger zurückhalten, als sie ihre Hände um seinen Nacken legte und ihren Körper näher an seinen schob.

Sein Herz klopfte wild in seiner Brust, als ihr Kuss leidenschaftlicher und verlangender wurde. Bewusst nahm er auch Bunnys heftig schlagendes Herz wahr. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an sie und presste ihren erhitzten Körper gegen seinen, als sie einen Augenblick voneinander abließen.

Schwer atmend vergrub Bunny ihr Gesicht an Mamorus Hals und dann spürte er ihre Tränen auf seiner Haut.

Erschrocken über ihre Reaktion, jedoch wissend, dass es wohl gerade alles ein wenig viel für sie war, strich er ihr beruhigend über das Haar.

»Usako, bitte weine nicht. Es wird doch alles wieder gut.«, sagte er sanft und küsste sie sachte auf die Schläfe.
 

Die Tränen brannten heiß auf ihrem Gesicht und sie wollten einfach nicht versiegen. Doch diesmal waren ihr die Tränen in Mamorus Gegenwart nicht unangenehm und so ließ sie es zu, dass er sie weiterhin im Arm hielt. Zuviel war an diesem einen Tag einfach passiert, als dass ihr Herz all das ertragen und verarbeiten könnte.

Ihre Sorge um Minako brachte sie um den Verstand, doch sie wusste, dass sie momentan nichts für ihre Freundin tun konnte. Der behandelnde Arzt hatte sie nach Hause geschickt, nachdem er sie untersucht und die kleinen Blessuren versorgt hatte.

Tatsächlich hatte sie bis auf ein paar Schürfwunden und eine Beule, die vom Sturz resultierte, keine ernsthaften Verletzungen davon getragen. Er hatte sie gebeten, sich ein wenig zu schonen und jeglichen Streß und Aufregung zu vermeiden. Doch leichter gesagt als getan, wenn man um die Gesundheit der besten Freundin besorgt war und keine Informationen zu ihrem Zustand erhielt. Nachdem sie ihn daher noch einmal wegen Minako gefragt hatte, gab er ihr erneut zu verstehen, dass sie erst einmal zur Ruhe kommen solle und sich am nächsten Tag noch einmal nach ihr erkundigen solle.

Und nun lag sie hier, mit dem Mann, der ihr Herz höher schlagen ließ. Mit Mamoru, der sie gerade geküsst hatte. Für einen kurzen Moment hatte sie doch tatsächlich ausgeblendet, was gerade geschehen war. Mit einem Mal waren ihre Tränen versiegt und sie riss überrascht die Augen auf.

ER HATTE SIE GEKÜSST! Nicht sie! - Nein, es war wahrhaftig er gewesen, von dem die Initiative diesmal ausgegangen war. Sie konnte es nicht glauben – träumte sie? Was war passiert? Hatte er vielleicht endlich begriffen, dass sie zusammen gehörten? Ob er sich seiner Gefühle endlich eingestehen würde?

Hm, sollte sie es noch einmal auf einen Versuch ankommen lassen, ob er sie ein zweites Mal küsste? Sie hob ihren Kopf, um ihm wieder ins Gesicht blicken zu können. Unbeirrt schaute sie in seine glänzenden Augen und leckte sich die salzigen Tränen von den Lippen.

Fast flüsternd hauchte er »Was machst du nur mit mir, Usako?« und beugte sich wieder zu ihr, um sie erneut zu küssen.
 

Der Kuss vertiefte sich schnell. Wurde leidenschaftlicher und wie von selbst gingen Bunnys Hände auf Wanderschaft. Berührten seine Schulter und seine muskulösen Oberarme. Strichen über seinen Oberkörper bis hinunter zu seinem Bauchnabel… Sie spürte, wie er unter ihrer Berührung seine Bauchmuskeln anspannte und lächelte in den Kuss hinein.

Nur allzu bereitwillig öffnete sie den Mund ein wenig, als er sachte mit seiner Zunge über ihre Lippen strich und Einlass verlangte.

Eine unglaubliche Wärme durchfuhr ihren Körper. Wie lange hatte sie sich das hier gewünscht. Wie lange hatte sie sich nach ihm verzehrt.
 

Sanft, aber bestimmt löste Mamoru den innigen Kuss. Er wollte nicht noch weiter gehen, auch wenn er merklich erregt war.

»Wir sollten nichts überstürzen…«, flüsterte er und strich ihr sanft über die Wange.
 

Einige Minuten vergingen, ohne dass einer der Beiden etwas sagte, bis Bunny mit dem Zeigefinger auf Mamoru‘s Brust tippte.

»Begleitest du mich morgen ins Krankenhaus, Mamoru?«, fragte sie zaghaft.

Er spürte ihr Unbehagen und nickte, während er ihr eine blonde Strähne hinter das Ohr schob.

»Natürlich begleite ich dich, Usako! Und mach dir nicht so viele Sorgen, Minako ist dort in den besten Hän...«

»Aber was ist, wenn Minako nicht mehr richtig gesund wird? Sie liegt doch nur im Krankenhaus, weil sie mich beiseite gestoßen hat…«, unterbrach Bunny ihn.

Angst machte sich in ihr breit und sie gab sich die Schuld an diesem Unglück.
 

Mamoru ergriff ihre Hände und versuchte beruhigend auf sie einzureden.

»Ssssch… Bitte mach dir keine Vorwürfe! Du bist nicht daran schuld, was Minako wiederfahren ist. Es war ein tragischer Unfall, und der einzig Schuldige ist der Fahrer des Wagens, der euch einfach hat liegen lassen.«, erwiderte er und wischte ihr die Tränen aus ihrem Augenwinkel.

Zärtlich hauchte er ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Eigentlich hatte er vorgehabt, Bunny endlich seine Liebe zugestehen, sich dann aber doch dagegen entschieden, da er es nicht für den richtigen Augenblick empfand.

Seufzend hatte sie sich wieder in seine Arme gekuschelt und ihren Kopf an seine Brust gelehnt. Irgendwann war sie wieder in das Land der Träume geglitten und hatte ihn wenig später mitgenommen.
 

Am nächsten Morgen wurde Bunny von den Sonnenstrahlen in ihrem Gesicht geweckt. Verschlafen streckte sie sich und gähnte ausgiebig, ehe ihr die letzte Nacht in den Sinn kam. Erschrocken taste sie neben sich, doch Mamoru lag nicht in ihrem Bett. Hatte sie das alles nur geträumt?
 

Der schreckliche Unfall…

Minako im Krankenhaus…

Mamoru, der die Nacht bei ihr war…

Und der sie geküsst hatte… -Alles nur geträumt?
 

Doch dann hörte sie es klappern und Mamoru erschien mit einem Tablett in der Hand in der Tür. Liebevoll lächelte er ihr entgegen und balancierte das Tablett mit dem Frühstück vorsichtig auf den Händen. Es war voller Köstlichkeiten: Frische Brötchen, duftender Kaffee, Marmelade, Weintrauben, Erdbeeren… und in der Mitte eine einzelne rote Rose.

Mmmmh, bei diesem Anblick lief Bunny regelrecht das Wasser im Mund zusammen.
 

Gemeinsam frühstückten sie in Ruhe auf dem Bett und bis auf intensive Blicke, die sie sich immer wieder zuwarfen, sagte keiner der beiden ein Wort. Schmunzelnd wischte Mamoru ein wenig Marmelade aus Bunnys Mundwinkel, was ihm einen irritierten Blick ihrerseits einbrachte.

»Du hattest da etwas Marmelade…… Hm, sag mal hast du schon die Erdbeeren probiert?«, fragte er und nahm sofort eine der leckeren roten Früchte.

Vorsichtig biss Bunny in die Erdbeere, die Mamoru ihr hinhielt. Sie war unglaublich süß und köstlich.

Kaum hatte sie sich genießerisch über die Lippen geleckt, beugte sich Mamoru vor und küsste den verlockenden Erdbeermund, was sie schmunzeln ließ.

»Mmmmmh... das schreit fast nach mehr.«, erwiderte er grinsend.
 

Einfach, weil er an ihrer Seite war, nahm er ihr ein wenig die Angst und das Unbehagen, als sie sich schließlich auf den Weg ins Krankenhaus machten. Fest hielt er ihre Hand umschlossen, als sie durch die großen Türen des Juban-Krankenhauses an die Anmeldung traten. Ein wenig verkrampft stand Bunny neben ihm und brachte keinen Ton heraus, so dass Mamoru kurzerhand nach Minako Aino fragte.

»Sind sie denn Angehörige von Miss Aino?« fragte die Schwester und Bunny schüttelte betreten den Kopf.

»Tut mir leid, aber da Miss Aino noch auf der Intensivstation liegt, kann ich sie nur in Begleitung oder mit Zustimmung eines Angehörigen zu ihr lassen.«
 

Verzweifelt und den Tränen nahe ließ Bunny die Schultern hängen. Wie sollte sie nur an die Nummer von Minako‘s Eltern kommen? Sie wusste ja, dass ihre Freundin keinen großen Kontakt zu ihnen hegte und daher auch schon seit 2 Jahren in einer eigenen Wohnung lebte…
 

Doch Mamoru ließ nicht locker. Er trat näher an den Anmeldetresen und lehnte sich ein wenig darüber, um auf die Schwester einzureden und an ihr Mitgefühl zu appellieren.

»Können Sie nicht in diesem Fall ein Augen zudrücken? Es handelt sich hier um die beste Freundin von Miss Aino und sie war ebenfalls bei dem Unfall dabei, hatte jedoch mehr Glück. Sie würden ihr damit einen riesen Gefallen tun und vor allem ihr Gewissen beruhigen.«
 

Kurz blickte die Schwester zu Bunny und seufzte, ehe sie zum Telefon griff und eine Kurzwahl wählte. Es waren nur ein paar Worte, die sie in den Telefonhörer sprach und weder Mamoru noch Bunny hatten sie verstanden. Gespannt blickten beide zu ihr und atmeten erleichtert aus, als die Schwestern nickend auflegte und sich mit einem freundlichen Lächeln wieder an sie wandte.

»Bitte nehmen Sie einen kurzen Augenblick Platz. Es kommt gleich jemand zu Ihnen.«
 

Mamoru griff Bunny bei der Hand und zog sie in den Wartebereich, der um diese Zeit ausnahmsweise noch halbwegs leer war.

Ihre Anspannung und die Besorgnis waren deutlich zu spüren. Um ihr etwas Trost zu schenken, zog er sie kurzerhand in seine Arme.

»Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern und sie lassen uns zu ihr.«, sagte er und strich Bunny zärtlich über den Rücken.

»Danke, dass du bei mir bist...« flüsterte diese und drückte sich ein Stück mehr in seine Arme.
 

Wären es doch nur andere Umstände gewesen, unter denen Mamoru sich ihr endlich öffnete…

Doch im Augenblick hieß es nur Hoffen und Beten, dass Minako wieder gesund werden würde.



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