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Sommer - Sonne - und eine Autopanne mit Folgen

Vollständig überarbeitet
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Es war mitten im Hochsommer, das Thermometer zeigte 38° C und die Leute stöhnten unter der unerträglichen Hitze.
 

Ausgerechnet bei diesen Temperaturen hatte der Kühlschrank im Crown seinen Geist aufgegeben. Natürlich musste so schnell wie möglich Ersatz her!
 

Nach unzähligen Telefonaten hatte Motoki endlich einen Händler gefunden, der Kühlschränke für die Gastronomie auf Lager hatte. Der einzige Nachteil jedoch bestand darin, dass er selbst hätte losfahren müssen, um den Kühlschrank abzuholen. Frustriert hatte er seine Schürze wenig später auf die Theke geschmissen. Gerade in der Urlaubszeit eine Vertretung aufzutreiben, die für ein paar Stunden das Crown hätte übernehmen können, war fast unmöglich.
 

Doch rein zufällig war Mamoru gerade im Crown und trank seinen obligatorischen Kaffee. Natürlich war Motoki von selbst auf den Trichter gekommen, dass dieser doch fahren konnte.
 

»Ein Gefallen unter Freunden«, hatte er gesagt.

»Und einen ganzen Monat Kaffee aufs Haus.«, hatte er gesagt.
 

Zu allem Übel hatte er auch noch darauf bestanden, dass Bunny -Odango Atama, Heulsuse und Tollpatsch in einer Person- Mamoru im Transporter begleiten sollte, um den neuen Kühlschrank für das Crown aus einem Lager von weiter außerhalb abzuholen.
 

Er solle sich nicht so anstellen, hatte er gesagt.

Bunny ist doch so ein liebenswürdiger Mensch, hatte er gesagt.

Doch am meisten hatte ihn sein Spruch 'sie wird dir schon nicht an die Wäsche gehen' geärgert.
 

Das hatte Motoki natürlich alles geschickt eingefädelt, dachte Mamoru finster und umklammerte krampfhaft das Lenkrad. Im Augenwinkel sah er, dass scheinbar auch Bunny mit der ganzen Aktion nicht einverstanden war. Starr nach vorne blickend, saß sie mit verschränkten Armen auf dem Beifahrersitz.

»Wenn du möchtest, kannst du ja das Radio anmachen.«, sagte Mamoru leise.
 

Sofort schnellte Bunnys Kopf zum ihm herum. Fest presste sie ihre Lippen aufeinander als sie ihn skeptisch anschaute. Warum quatschte er sie jetzt auf einmal von der Seite an? Sie hatte keine Lust mit ihm zu reden. Es war auch so schon schwer, ihn zu ertragen.

Verdammt, wäre Motoki nicht ihr bester Freund, hätte sie sich doch nie darauf eingelassen, Stunden mit Mamoru in einem Transporter zu verbringen. Zu allem Überfluss hatte er ihr im Vorfeld noch das Versprechen abgerungen, dass sie sich nicht mit Mamoru streiten würde. Und daran wollte sie sich halten, obwohl es ihr schwer fiel, ihr Missfallen nicht kundzutun.
 

Genervt verdrehte sie die Augen und wandte ihren Blick ohne ein Worte wieder nach vorn.

Neugierig lugte sie dann aber doch zur Seite, als es neben ihr raschelte. Mühsam versuchte Mamoru eine Flasche Wasser aufzudrehen und schaffte es doch nicht.

'Haha, typisch Baka!', dachte Bunny und grinste vor sich hin. Schadenfreude war doch immer noch die schönste Freude. Nach ein paar Sekunden hatte sie jedoch Erbarmen mit ihm und schnappte sich die Flasche, um den Deckel zu öffnen. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, hielt sie ihm nun die offene Flasche hin.
 

»Ähm, Danke.«, sagte er überrascht und nahm dann sofort einen großen Schluck, »Möchtest du nichts trinken?«

Bunny schüttelte nur mit dem Kopf und ihre blonden langen Haare, die sie heute offen trug, flogen durch die Luft.

'Wie golden-glänzende Seide', dachte Mamoru fasziniert, wandte seinen Blick dann aber sofort wieder ab und konzentrierte sich auf die Straße.
 

Die Minuten vergingen und bisher waren sie nur mühsam voran gekommen. Das lag vor allem daran, dass sie durch den Feierabendverkehr schon ewig aus der Stadt hinaus gebraucht hatten.
 

Bunnys Laune war auf dem Nullpunkt. Warum musste dieses bekloppte Lager auch so weit außerhalb sein, fragte sie sich mal wieder beim Blick auf die Uhr. Viel lieber hätte sie den Nachmittag mit den Mädchen im Schwimmbad verbracht. Da sie gerade Landstraße fuhren, konnte sie zumindest aus dem Fenster schauen und die schöne Landschaft bewundern.
 

Plötzlich trat schwarzer Rauch aus dem Motorraum und Mamoru trat auf die Bremse. Bunny hörte ihn lautstark fluchen, als er aus dem Wagen stieg und die Motorhaube öffnete. Kurz kam er wieder, um die Wasserflasche und nach einem Lappen zu greifen.
 

Mittlerweile standen sie schon seit über 20 Minuten in der brütenden Hitze und bei jedem weiteren Blick auf die Uhr, verfinsterte sich Bunnys Stimmung. Nach weiteren 10 Minuten, in denen Mamoru noch immer laut stark fluchend am Motor hantierte, stieg sie genervt aus und trat hinter ihn.

»Wird das heute noch etwas?«, fragte sie ungeduldig.
 

Erschrocken fuhr Mamoru hoch und stieß sich heftig seinen Kopf an der Motorhaube.

»Autsch! Verdammte Scheiße! Bunny, musst du mich so erschrecken?«, schimpfte er und fuhr sich über seinen schmerzenden Hinterkopf.
 

Ein Lachen entfuhr ihr, als sich Mamoru zu ihr umdrehte und sie ihm ins Gesicht blicken konnte.

»Was ist?«, fragte dieser irritiert, als Bunny nun näher vor ihn trat. Ihre direkte Nähe machte ihn zunehmend nervöser. Zudem sah sie heute einfach hinreißend in ihrem kurzen weißen Sommerkleid aus.
 

»Du bist ganz schwarz im Gesicht«, antwortete sie kichernd und setzte an, ihm die Schmiere von der Wange zu wischen.

Seine Augen weiteten sich und er wäre fast zurückgewichen, als er ihre Hand auf seiner Wange fühlte. Ob sie auch dieses Kribbeln spürte, was er bei ihrer Berührung empfand?

»Oh Gott, das geht gar nicht richtig ab. Hast du noch Wasser da?«, fragte Bunny stirnrunzelnd.
 

Doch Mamoru schüttelte verneinend mit dem Kopf.

»Ist gerade für den Motor drauf gegangen.«

Demonstrativ hielt er die leere Flasche hoch und seufzte.

»Leider will der Transporter gar nicht mehr anspringen. Zudem hab ich hier keinen Handyempfang. Wir müssen wohl oder übel das letzte Stück zum Lager laufen und von dort dann einen Abschleppwagen rufen.«
 

Hm, und was nun? Sie waren hier sonst wo in der Pampa, das Auto war kaputt und sie hatten kein Wasser. Dazu war es noch brütend heiß. Garantiert konnte man auf dem Asphalt schon Spiegeleier braten.

Bunny überlegte einen Moment und blickte über die Wiesen ein paar Meter zurück. Ihr war, als hätte sie kurz vor ihrer Autopanne einen See gesehen. Zumindest hatte sie gedacht, dass sie dort im Vorbeifahren von der Sonne angestrahltes glitzerndes Wasser gesehen hätte.
 

Kurz entschlossen griff Bunny Mamoru's Hand und zog ihn mit sich.
 

»Wo willst du hin?« Mamoru wusste gerade nicht wie ihm geschah und doch ließ er sich bereitwillig von Bunny mitziehen.

»Ich glaube da vorne ist ein kleiner See. Da können wir uns kurz abkühlen.«

Energisch schritt sie mit Mamoru im Schlepptau weiter.

Und tatsächlich: Direkt vor ihnen tauchte ein kleiner See auf. Das Wasser war klar und glitzerte im Schein der Sonne. Es war einfach so unglaublich einladend.
 

Mamoru konnte gar nicht so schnell gucken, wie Bunny ihre Schuhe ausgezogen hatte und bis zu den Knien im Wasser watete. Und nun stand er da und konnte den Blick nicht mehr von ihr abwenden. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie sehr sich Bunny doch im letzten Jahr verändert hatte. Sie war zu einer bildhübschen jungen Frau geworden und er bestaunte ihren, in seinen Augen, perfekten Körper: Die langen Beine, die perfekten Rundungen. Wow, ihm wurde sofort noch ein Stück heißer, auch wenn es bei diesen fast schon unerträglichen Temperaturen eigentlich so gut wie nicht mehr möglich war.
 

»Mamoru? Was ist? Worauf wartest du? Das Wasser ist herrlich und total erfrischend.«, rief Bunny ihm begeistert zu.
 

Noch immer stand er ein wenig unschlüssig da, zog sich dann aber doch seine Schuhe aus und krempelte seine Hose hoch. Langsam schritt er durch das kühle Nass zu ihr. Sie hatte Recht – es war unglaublich erfrischend. Am liebsten hätte er sich sofort vollends in das klare kalte Wasser gestürzt. Kurz sah er zu Bunny, die sich gerade nach vorne beugte, um ihre Arme nass zu machen. Himmel, was für ein Ausblick! Er konnte ihr geradewegs in den Ausschnitt blicken und musste mehrfach schlucken. Sofort trat er einen Schritt zurück - mitten auf einen spitzen Stein und taumelte nach hinten. Etwas unsanft landete er auf seinem Hosenboden im Wasser.
 

Bunny hatte alles mitangesehen und hielt sich den Bauch vor Lachen. Das ausgerechnet ihm so etwas passierte – sonst war sie doch der Tollpatsch. Und da war sie wieder - die altbekannte Schadenfreude.
 

»Du findest das wohl zu komisch, was Odango?«, knurrte er und ärgerte sich über sich selbst. Erst stieß er sich den Kopf an der Motorhaube und jetzt trat er auf diesen blöden Stein. Grummelnd hielt er sich seinen schmerzenden Fuß und blickte zu Bunny, die sich immer noch nicht wieder eingekriegt hatte.

'Na warte du kleines Biest!', dachte er und stand auf.
 

Der Angriff kam für Bunny so plötzlich, dass sie sich gar nicht wehren konnte, als Mamoru sie mit seinen Händen packte und nach hinten ins tiefere Wasser warf. Prustend tauchte sie wieder auf. Völlig perplex schaute sie nun zu Mamoru, der ebenfalls nicht mehr an sich halten konnte und laut los lachte. Ihr Blick war einfach Gold wert.
 

»Mamoru Chiba, du Idiot! Du verdammter Baka! DAS wirst du mir büßen!«, fauchte sie und lief so schnell sie konnte zu ihm.

Sie rangelten kurz miteinander und wieder hatte Bunny keine Chance, als er ihren zierlichen Körper packte und mit ihr auf dem Arm in das tiefere Wasser lief, um dann mit ihr gemeinsam unterzutauchen.
 

Ein paar Minuten tollten sie noch im Wasser, bevor sie langsam wieder zurück zum Ufer liefen. Langsam ging Mamoru voraus und Bunny bestaunte von hinten seinen muskulösen Oberkörper, der sich durch das nasse Hemd wunderbar abzeichnete. Wie er wohl komplett nackt aussah? Über ihre komischen Gedankengänge erstaunt, schüttelte sie sofort den Kopf und blieb dann kurz stehen.
 

Mamoru ließ sich gerade seufzend auf dem Boden nieder und bemerkte wie Bunny ihn intensiv musterte.

Er war wirklich überrascht, wie entspannt die letzten Stunden mit ihr waren, denn sonst gab es eigentlich keine Sekunde, wo sie sich nicht angifteten und gegenseitig beleidigten.

Unbewusst ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten und blieb bei ihren - durch das nasse durchsichtige Kleid - sichtbaren Busen hängen. Er musste blinzeln und sich regelrecht zwingen den Blick von ihr abzuwenden.

Das war eindeutig zu viel für ihn! Schließlich war er doch auch nur ein Mann.

»Leg dich ein wenig in die Sonne, damit deine Sachen wieder trocknen.«, sagte er schnell und ließ sich nach hinten fallen. Solange er sie nicht sah, war alles gut.

Sein Vorhaben hielt genau 2 Minuten, bevor er den Kopf doch wieder ein wenig in ihre Richtung drehte. Verstohlen schaute er zu ihr, als sie sich kurz streckte und sich dann neben ihm auf den Boden setzte. Schnell wandte er den Kopf wieder zur Seite und atmete tief durch. Seit wann übte sie bloß so eine Anziehung auf ihn aus?
 

»Ist dir eigentlich aufgefallen, dass wir uns heute noch nicht einmal gestritten haben?«, fragte sie ihn unverblümt.

Ihr war durchaus bewusst geworden, dass sie das eben im Wasser irgendwie genossen hatte. Dass sie Mamoru's Nähe genossen hatte. Und es war eben auch das erste Mal, dass sie so unbeschwert miteinander umgegangen waren.
 

Verblüfft drehte Mamoru den Kopf zu ihr und setzte sich dann wieder auf.

»Ja, dasselbe ist mir eben auch schon durch den Kopf gegangen.«, antwortete er und blickte wieder aufs Wasser, »Du .. ähm .. Bunny? Es tut mir leid, dass ich mich dir gegenüber oft wie der letzte Arsch benommen habe!«
 

Ihr Blick ruhte auf seinem Gesicht und ein warmes, kribbelndes Gefühl durchflutete ihren Körper. Sie konnte nicht leugnen, dass sie ihn schon von Anfang an unheimlich anziehend gefunden hatte. Jedoch hatte sie sich aufgrund ihrer meist ausartenden Streitigkeiten immer eingeredet, dass er es nicht wert sei, ihm weitere Aufmerksamkeit zu schenken.

Und nun? Sie genoss seine Nähe. Genoss die Zweisamkeit ... UND SIE WOLLTE IHN AUF DER STELLE KÜSSEN!
 

»Ich glaube, ich war oft nicht besser.«, murmelte Bunny und stand wieder auf, um ein paar Meter mit den Füßen ins Wasser zu gehen. Plötzlich war sie ein wenig unruhig und innerlich aufgewühlt. Sollte sie ihm sagen, was sie gerade dachte und fühlte? War es der richtige Zeitpunkt? Ja, es fühlte sich durchaus richtig an und so nahm sie sich ein Herz.

»Meinst du, wir könnten die Streitereien sein lassen? Es ist nämlich so, dass… ich… ich mag dich schon irgendwie sehr.«

Puh, es war endlich raus und doch war es ihr unangenehm. Was würde er nun von ihr denken? Verlegen schaute sie daher auf ihre Füße, die vom Wasser umspült wurden, denn sie konnte ihm gerade nicht in die Augen schauen.
 

Sekunden vergingen ohne eine Reaktion. Ohne ein Wort. Bunny hoffte, dass er endlich etwas sagen würde.

Doch dann hörte sie wie er ins Wasser lief und spürte ihn auf einmal hinter sich. Er war ganz nah.
 

Der leichte Wind wehte Mamoru ihren süßlichen Duft in die Nase.

'Wie betörend.', dachte er und seine Haut fing an zu prickeln.

Was machte Bunny nur gerade mit ihm? Noch nie zuvor hatte er sich in ihrer Nähe so wohl gefühlt. Nie zuvor hatte er diese starke Anziehung gespürt. Er stand nun direkt hinter ihr und widerstand für einen Augenblick noch dem Drang, sie ganz nah an sich zu ziehen.
 

Bunny schluckte. Völlig verunsichert blickte sie über den See.

Warum sagte und tat er nichts? Wollte er jetzt so hinter ihr stehen bleiben?

Vielleicht sollte sie sich zu ihm umdrehen?! Oder sollte sie warten?

Ihre Gedanken überschlugen sich, doch dann kam ihr Mamoru zuvor.

Behutsam schlangen sich seine Arme von hinten um ihren zierlichen Körper und sie konnte seinen Atem an ihrem Ohr spüren.

»Keine Streitereien mehr. Versprochen!«, flüsterte er.
 

Erleichtert drehte sich Bunny in seiner Umarmung zu ihm und blickte in sein Gesicht. Ein paar Sekunden schauten sie sich tief in die Augen, ehe er sich leicht zu ihr runter beugte und sie zärtlich küsste. Beide verspürten ein tiefes Verlangen, als Bunny ihren Körper fest gegen seinen presste. Schnell intensivierte sich ihr Kuss und sie öffnete leicht ihren Lippen, als er mit seiner Zunge Einlass verlangte.
 

Schwer atmend ließen sie kurz darauf voneinander ab und sanft strich Mamoru eine Haarsträhne aus Bunnys Gesicht. Ihre Wangen waren leicht errötet und ihm wurde bewusst, dass er nie zuvor für jemanden solch intensive Gefühle gehegt hatte, wie er es für Bunny tat.
 

Eine halbe Stunde später machten sie sich auf dem Weg zum Lager. Mamoru hatte Bunny an sich gezogen und Arm in Arm liefen sie los. Es war ihnen egal, dass ihre Kleider nass waren. Ebenso machte es ihnen nichts aus, dass sie noch einen längeren Fußmarsch vor sich hatten.
 

Sie hatten sich gefunden und ihre Herzen dabei verloren.
 

Was wohl Motoki sagen würde...?
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein komplett überarbeiteter One-Shot. Hoffe, es gefällt euch :)
Ein großer Dank geht an meine liebe Vienne für's Beta-Lesen. *Rose reich* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dragonohzora
2016-03-11T07:58:34+00:00 11.03.2016 08:58
Ein total süsser Oneshot. Ja, was wohl Motoki dazu sagen würde xd

Einfach nur toll, zum seufzen. Da haben sich beide endlich gefunden und zusammen gerauft😀

Ich liebe einfach oneshots mit den beiden. Friede Freude Eierkuchen:)

Nur weiter so

Lg:)
Von:  Yinyin24
2015-04-20T17:14:11+00:00 20.04.2015 19:14
Ein traumhaft schönes FF ♥
Antwort von:  -Luna-
20.04.2015 20:33
Vielen lieben Dank :)
Von:  Lunata79
2014-09-25T09:02:15+00:00 25.09.2014 11:02
Wunderschöne FF.
Antwort von:  -Luna-
25.09.2014 16:49
Dankeschön :)
Von:  MissyX
2014-06-02T22:07:32+00:00 03.06.2014 00:07
Nabend oder eher fast guten Morgen -Luna-
Ähm ja, was würde Motoki wohl dazu sagen? Das war der Plan?^^

Ein wirklich gelungener OS. :-))) Ich für meinen Teil zumindest habe Herzlichst gelacht. (Was nach dem Film Hachiko ;-(( auch ganz gut tat.) Das Kohlrabenschwarze Gesicht von Mamoru hätte ich ja zu gerne gesehen ... oder halt Moment... Mamoru oben ohne und mit Ruß beschmiert.... ♥-♥

Mehr davon ^^

GGLG Miss


Von:  Vienne
2014-06-02T15:25:04+00:00 02.06.2014 17:25
*Rose annehm und in eine Vase stell*
Gerne ^^
Du weißt ja, dass den OS schon vor seiner Überarbeitung sehr mochte. Aber nun liebe ich ihn nahezu!
Ich finde es genial, wie Mamoru in eine andere Richtung schaut, um nicht auf ihre Boobies zu starren xD
Ich freu mich auf Neues von dir!
♥lichste Rosengrüße aus Wien ^^
Vienne
Von:  Kaninchensklave
2014-06-02T15:08:21+00:00 02.06.2014 17:08
Ein Toller Os

na das ging doch rechts hcön von statten
was Motoki sagen würde weiss amn nicht aber erstmal
kann er sich was anhören wegen dem Transporter der schon längst mal zu Service gehört hätte

bis zum lager und bei den Temperauturen werden sie wohl eher verschwitzt sein als Nass von See xD

GVLG (rate mal wer ich auf ff.de bin )
Antwort von:  -Luna-
02.06.2014 19:02
Lach ... ich hab dir gerade einen ENS geschickt ;)
Antwort von:  Kaninchensklave
02.06.2014 19:05
und ich dir geantwortet ^^
Von:  bunny144
2014-03-15T19:28:00+00:00 15.03.2014 20:28
Danke die bin schon darauf gespannt infomir mich wen du die Geschichte geschrieben hast den ich bin ein echter Fan von deinen Storys danke noch mal
Von:  bunny144
2014-03-12T03:54:23+00:00 12.03.2014 04:54
Es ist wirklich ehrlich wie du schreibst du bist ein echtes naturnahen und ich würde mich sehr freuen wen noch etwas schreiben würdest was so romantisch ,spannend und das bunny dort zum Beispiel ins Krankenhaus muss aus welchem Grund auch immer und Marmoru ihr einen Antrag macht und sie dann ins Koma fällt aber zum Schluss doch noch alles gut wird und sich heraus stellt das bunny schwanger ist ich frei mich schon drauf wen du meine dritte annimmt
Antwort von:  -Luna-
14.03.2014 20:07
Hi, danke für dein Kommi. Bezüglich deiner Bitte - Ich überleg mir mal was, ok? :)
Von:  InuKa93
2014-02-05T14:03:54+00:00 05.02.2014 15:03
Und auch diese FF ist super schön. ^-^
Du schreibst wirklich gut. ;)

Von:  Kaninchensklave
2013-08-18T08:37:46+00:00 18.08.2013 10:37
Ein Tolles OS

Tja da ahben beide endlich begriffen was sie an einander ahben auch wenn ie eine Autopanne haben so wird für Motoki
der zusätzliche erfolg das beide endlcih zusammen sind  den neuen Kühlschrank noch mehr leiben

GVLG


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