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Verdrehtes Schicksal-TTS

von

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Meine Sonne

Als ich meine Augen aufmachte war die Sonne noch nicht aufgegangen. Mein Schweiz war schon getrocknet und ich roch streng… Ich deckte Katsumi zu und ging unter die Dusche. Ich kam nach einer halben Stunde raus und suchte in meiner Schublade nach Unterhosen…wo waren die noch mal??? Ach ja in der unteren Schublade! Ich zog sie an und wollte meine Hose anziehen. „Hm~ Shirou-kun. Guten Morgen~“ gähnte Katsumi die halb aus der Decke ragte. „Morgen“ lächelte ich und zog mir ein T-Shirt über. „Geht’s du schon? Wie viel Uhr ist es eigentlich?“ fragte sie mich und setzte sich auf. Ich ging zu ihr hin und legte meine Decke um sie. „Es ist gleich halb sechs. Ich muss gehen“ erklärte ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie warf sich aufs Bett und weitete ihre Arme aus. „Komm her..“ ich zog mir meine Jacke an. „ Liebling, sorry aber ich muss gehen“ versuchte ich ihr beizubringen. Sie seufzte enttäuscht und starrte mich beleidigt an. Ich ging wieder zu ihr hin und küsste sie. „Ich liebe dich…“ flüsterte ich ihr ins Ohr, auf dem sie mit:“Ich dich auch“ antwortete. Ich wollte gehen als ich mich umdrehte, weil mir wieder was eingefallen war. „Zieh dir bitte was an. Jemand kann ins Zimmer kommen und wird dich SO sehen. Und außerdem würdest du krank werden“ sagte ich besorgt. Sie wank mir zum Abschied. „Ja mach ich!“ Ich seufzte und verließ das Zimmer. Deshalb liebe ich sie so sehr. Ich hoffe niemand kommt einfach so ins Zimmer ohne zu klopfen.
 

-Am Gleichen Tag (Mittag)-
 

“ALSO! Ihr habt heute das Halbfinale gepackt und gewonnen. Nun sind wir im Finale!“ Endou riss mich aus meinen Gedanken. Es gab schon Mittagessen und Katsumi war immer noch nicht aufgekreuzt. Sie schläft ja lange…war ihr wohl zu anstrengend..hehe...“HEY SHIROU!“ ich schreckte auf. „Hä! WAS!?“ Someoka seufzte. „Ich frag dich die ganze Zeit was du heute machst!“ wiederholte er, für mich war es das erste Mal, dass ich es hörte. „Ich frage Katsumi ob sie mit mir irgendwo hingeht“ erzählte ich ihm von meiner Planung. „Ein Date?“ fragte er verunsichert. „Ja~? Meinen freien Tag will ich mit Katsumi verbringen“ lächelte ich. „Okay aber was ist mit Atsuya?“ fragte mich Someoka und deutete auf Atsuya der halb eingeschlafen neben mir saß. Er schaute verträumt zu Haruna. „Der hat seine eigenen Liebesprobleme…“seufzte ich. Ich schlug ihn leicht auf den Kopf, damit er Mal aufwachte. „Frag sie doch endlich!“ motzte ich ihn an. Er schaute verunsichert. „Soll ich…?“ fragte er. „Was denkst du was ich dir die ganze Zeit sage! Trottel!“ regte ich mich auf und schlug ihn wieder. Jemand umarmte mich von hinten. „Oh~ Es gibt ja Mittag? Hab wohl zu lange geschlafen…?“lächelte sie. Ich drehte mich um und sah ihre braune Mini Shorts und das unten zugebundene Hemd. Als ich genauer hinsah erkannte ich, dass es meins war .Ich griff nach ihrer Hand und umarmte sie. Katsumi saß in meinem Schoß und ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich habe gehört du hast heute einen freien Tag? Was machst du heute?“ fragte sie mich und lehnte ihren Kopf auf meinen an. „ Hm~ Ich hatte geplant dich irgendwo aufzuführen. Willst du mit mir zu einen Date?“ fragte ich sie, und wusste bereits das die Antwort Ja war. Sie nickte und zerrte Atsuya mit sich…. Ach stimmt ja! Er Kleidet sie ja immer ein…Was ist aus Atsuya denn bloß geworden...? Das einkleiden find ich nicht schlimm aber… ER IST ZU EINEM OTAKU MUTIERT! Ich hoffe, dass wenn wir in der High School kommen, er wieder normal wird ^^“ Ich hatte mich mit ihr um eins verabredet und wartete zwanzig Minuten lang an dem Italienischen Restaurant, was von ihrem Onkel geführt wurde Warum? Weil Katsumi noch in der Villa ihres Bruder was zu tun hatte und meinte ich solle hier auf sie warten .Viele Mädchen kamen vorbei und wollten mich überreden mit ihnen zu gehen. Ich lehnte jedes Mal ab. Aber da kamen sehr Aufdringliche Mädchen vorbei die ich auf netter weise nicht los wurde. Ich musste meine „Dark“ Side benutzten. „ Hey er ist mein Freund also verschwindet!“ knurrte Katsumi und schaute die Mädchen tödlich an. Ich hatte irgendwie ein Déjà-vu. Mein Atem stockte als ich sie in ihrem Atemberaubenden Kleid sah…



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