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Verdrehtes Schicksal-TTS

von

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Kurze Unachtsamkeit

ARG SCHEIßE!“ rief ich und fasste mir an die Schulter. Sie triefte vor Blut. Ich zog mein Top hoch und holte einen Revolver heraus. „Ne oder?“ rief Fideo. „Ist doch ganz-praktisch!“ ich gab dem Sniper im Baum einen Kopfschuss. Da tauchten plötzlich drei weitere auf. Ich versuchte sie weg zu locken und endete Eingekesselt in einen Wald. Ein vierter Mann tauchte auf und war Jünger als die anderen dreien. Er hatte dunkel braune Haare und eine Augenklappe. „Ich bin Lucio, du hast meinen Bruder Ed auf den Gewissen!“ rief er. „Pft Und? Dafür hatte er meine Mutter auf den Gewissen. Also sind wir Quitt!“ fauchte ich. „In dieser Welt gibt es immer tote und dafür wollen sich Leute Rächen! So ist die Welt“ er ging mir schon jetzt auf die Nerven! „Spiel nicht meinen Vater, Arschloch!“ knurrte ich und richtete meinen Revolver auf ihn. „Oho! Jetzt bist noch frech aber…wenn ich dir sage, dass ich jeden in diesem Gebäude und die Hosenschisser auf dem Fußballfeld in die Luft jage wenn du mir nicht gehorchst, was würdest du tun?“ er grinste provokant. „Das wagst du nicht! Murrte ich. „Willst du es Riskieren?“ ich senkte widerwillig meine Waffe. „Was willst du?“ etwas stoch mich in den Hals. Eine kleine Nadel mit Wirkstoff. „Drogen?“ alles drehte sich. Und ich fiel zu Boden. „…Nein meine Liebe, Schlafmittel“-„Mistkerl….“ Ich verstummte und alles um mich herum wurde schwarz…



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