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Verdrehtes Schicksal-TTS

von

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Ruhe vor dem Sturm

Ich lief wieder am Strand entlang und beobachtete das lebendige Meer. „Katsumi komm rein!“ ich schaute zur riesen großen Villa, die meinem Bruder Sui gehörte. Ich ging rein, und wurde von vielen mit einem stechendem Blick empfangen. Obwohl ich schon seit fast drei Monaten hier war, hatte sich rein gar nichts an deren Einstellung geändert. Ich ging hoch auf mein Zimmer und zog mich um. Ich musste ein schwarzes Kleid tragen, da wir besuch bekommen würden. Ich ging aus meinem Zimmer und lief den Flur runter. Am Ende des Flures war eine große Tür, die zu meinem Bruder führte. Ich ließ die Tür auffliegen und begrüßte unseren Gast. „Guten Tag, wenn ich mich vorstellen darf, Ich bin die einzige Tochter von Ryuugi, Katsumi Takashima“ ich verbeugte mich vor ihm. „Ah, Onee-chan, du bist schon da? Ich wusste es, das Kleid steht dir Ausgezeichnet!“ meinte Sui. Ja genau, zu einer Beerdigung vielleicht! Ich nickte höflich und wollte gehen als unser `verehrter´ Gast nach meiner Hand Griff. „Ich bin die Nacht über ganz alleine hier, bitte leistet mir doch Gesellschaft!“ er grinste pervers. Ich riss mich los und schaute suchend zu meinem Bruder der schon sauer wurde. „Entschuldige aber sie hat heute noch etwas zu tun!“ erklärte ihm mein Bruder und schickte mich glücklicherweise Weg. Ich hatte noch keine Zeit bei Raimon vorbei zuschauen, in den letzten zwei Wochen hatte ich wirklich zu viel zutun. Es kam mir so vor als würde Sui mir absichtlich so viel zu tun geben. Der eigentliche Grund warum ich überhaupt hier bin, ist ja Big Ed zu finden. Bislang habe ich gar keine Spur. Ich gehe heute Raimon besuchen. Die werden sich vielleicht ja freuen, dass ich gekommen bin. Ich nahm eine Abkürzung durch einen Wald, dort sah ich seltsame Kreaturen mit einem Panzer. „Iza-san wie heißen diese Kreaturen noch mal?“ ich war schon weiter gelaufen als sie mir antwortete. „Kappa“ ich seufzte ironisch. Ich sah einen Sportplatz auf dem Leute mit einem blauen Trikot spielten. Ich ging näher heran und sah einen Rotschopf und einen kleinen Knirpsen mit einem bescheuertem lachen. Ganz klar: Es war Kogure! Ich rannte hinunter und blieb vor Hiroto stehen. „Hey Leute! Und? Wie läuft´s so?“ jeder sprang mich förmlich an und begrüßte mich. „Ha es ist lange her was?“ meinte Hiroto mit einem Lächeln. „Ja. Ich bin froh, dass ich dich jetzt als Freund habe und nicht als Feind“ seufzte ich. „Wo ist eigentlich Haruna? Und Aki?“ fragte ich. Die Jungs zeigten auf das Gebäude und sagten sie wären in der Küche. Erst nachdem ich drinnen war fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste wo die Küche ist. Es roch verführerisch gut, ich folgte dem Duft und landete in der Küche. Dort waren Aki und Haruna, die plötzlich alles stehen und liegen ließen und mich in den Arm nahmen. „Katsumi! Wir haben dich so vermisst!“ als sie mich los ließen redeten wir lange und ich half ihnen zu Kochen. „Wo ist eigentlich, Nelly?“ fragte ich schließlich. „Sie ist im Ausland, mehr wissen wir leider nicht…“ Haruna verstummte. Als das Essen fast fertig war ging ich wieder aufs Feld. Dort hatte sich Raimon zu einem Haufen gebildet. Ich ging näher dran. „Ähm entschuldige aber, WAS ZUR HÖLLE IST DA LOS?!“ schrie ich und alle traten beiseite. Außer zwei Ausnahmen die mich erschrocken ansahen. Sie wurden beiseite gezerrt. Und ich schaute auf und sah einen grau-weiß haarigen Jungen mit blau-grauen Augen der mich anlächelte.
 

Shirou-kun…“mit den Worten fing ich an ihn anzulächeln und sprang ihn in die Arme. Er hielt mich fest lächelte wieder. „Siehst du? Ich bin hier! Wie Versprochen“ wir wollten uns küssen als ein Mann uns unterbrach. Der Mann räusperte sich. Mann auch das noch! „Da Shirou jetzt da ist muss jemand gehen…“und ab da hörte ich auf ihm Beachtung zu schenken. Alle waren traurig und ein kleiner Zwerg musste das Team verlassen. Um ehrlich zu sein hatte ich GAR KEINE Ahnung wer das nochmal war. Als er ging wandte ich mich wieder zu Shirou. „Du bist also wieder Fit? Ich weiß das ja seit längerer Zeit aber….ich wollte das auch mal sehen…“erzählte ich ihm und nahm ihn in den Arm und konnte ihn endlich seit langem wieder küssen. Dabei lief er nicht rot an, so wie früher! Ich blieb bis Nachmittag und ging vor dem Mittagessen. So lief es beinahe jeden Tag ab, aber eines Tages regnete es auf der Tropischen Inseln. Wie aus Eimer schüttete es und Raimon trainierte trotzdem. Als ich dort ankam um Shirou zu zugucken kam dieser mir entgegen gelaufen. „Katsumi wir müssen reden…“sagte er mir mit leiser Stimme. „Was denn?“ ich lächelte. Shirou schaute mich mit einem kalten Blick an.Er war gar nicht er selbst, hatte er schlechte Laune? Sonst wurde er ja lächeln. Ich fasste ihn an die Wange. „Alles in Ordnung?“ fragte ich ihn besorgt. Selbstverständlich machte ich mir Sorgen um ihn denn ich liebte ihn ja, und ich dachte er würde mich auch lieben, das dachte ich. Er schaute mich verletzt an. “…Ich mache Schluss mit dir…“ Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Es donnerte und grollte und alles in meinem Leben brach zusammen…



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