1. Kapitel
Früh Morgens klingelte mein Wecker wie immer um 6 Uhr. Das Semester hat gerade begonnen. Ichhabe mich schon auf die Schule gefreut. Schwer zu glauben oder? Ja. Aber dieses Semester hatte ich ja auch einen Plan. Ich werde die Mew Mew's zurück bringen.
Ich lebe in Tokyo und seid etwa einen Jahr haben die Aliens viel angestellt. Sie haben viele Städte zerstört zum Beispiel Osaka. Tokio wurde noch nicht wirklich von den Aliens angegriffen aber das wird noch kommen. Da bin ich mir sicher. Ich stand auf und ging wie jeden morgen erstmal ins Bad.
Ich drückte die Türklinge runter. Aber die Tür ging nicht auf. "Akako bist du dadrin?", fragte ich in einen lautstarken Ton.
Akako ist meine kleine Schwester. Sie ist 15 und geht in die 3a der Mittelstufe. Sie war nervig, dennoch liebte ich sie. Ich und meine Schwester lebten bei unseren Großvater Ryou Shirogane.
Unsere Eltern? Ach die sind vor 3 Jahren verstorben seitdem passe ich extrem gut auf meine kleine Schwester auf.
"Warte noch kurz ich bin gleich fertig", antwortete sie mir. Ic weiß zwar nicht was sie dadrin macht aber was auch immer sie anstellt sie braucht dafür Stunden.
"Gleich?", lachte ich, "gleich heißt wohl bei dir in ner halben Stunde oder so??". Sie schließt die Badezimmertür auf. "Komm rein", sagte sie dann zu mir. Ich ging natürlich rein. Machte die Tür hinter mir zu. Akako stellte sich wieder vor dem Spiegel. "Soll ich mich jetzt vor dir ausziehen und duschen gehen oder wie?", mich das anpisste das sie in Badezimmer blieb.
Sie drehte sich um und lachte: "Wieso nicht? Wenn wir beide rechtzeitig zur Schule kommen wollen denn müssen wir uns halt das Badezimmer teilen!" Sie drehte sich denn wieder zum Spiegel.
"Der Tag fängt ja gut an..", murmelte ich vor mir hin. Also ging ich duschen. Ich versuchte immer wieder zu ihr rüber zu gucken um zu kontrolieren ob sie guckt.
Sie dann schließlich zur Tür ging. "Viel Spaß noch~.! Ich werde Frühstück vorbereiten und dann wecke ich ojiisan (also ihren Großvater Ryou)" Dann ging sie aus der Tür hinaus.
Ich war endlich allein. Nach einer Zeit war ich fertig im Bad. Denn bin ich nochmal in mein Zimmer gegangen und holte da mein Rucksack für die Schule. Sie war ganz leicht, weil sie ja noch keine Bücher und sowas hatten. Ich ging dann aus mein Zimmer und dann ab in die Küche.
"Guten Morgen Ojiisan", begrüßte ich mein Großvater der schon mit Akako am Esstisch saß, "Ihr hättet ruhig ohne mich anfangen können."
Mein Großvater schüttelte den Kopf: "Aber wenn alle gemeinsam essen ist es doch viel schöner."
Er grinste mich an. Nun setzte ich mich auch dazu. Meine Schwester hatte Reis, Akashi-yaki und Dashi gekocht.Beim Essen fragte mich mein Großvater: "Was ist jetzt eigentlich mit den Mew Mew Projekt?" Ich guckte ihn verwundert an da ich ihn eigentlich nochnichts davon erzählt hatte. Sagte dann aber: "Ich muss erst mit einen Freund über meine Pläne reden. Aber woher weißt du das?" Ryou grinste einfach nur und antwortete darauf nicht. Ich aß denn auch weiter. Als wir alle fertig waren zu essen gab mir meine Schwester ein Bentō (so ähnlich wie eine lunchbox). Dann verbeugten ich und meine Schwester uns vor unseren Großvater. "Bis heute Abend, Ojiisan"
